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Lilientraube: Standort, Pflege & die schönsten Sorten

Franziska
Franziska
Franziska
Franziska

Ich studiere ökologische Landwirtschaft an der Uni Hohenheim und bin sehr pflanzen- und naturverbunden. Zuhause bewirtschaften wir einen kleinen Biobetrieb mit einigen Tieren, verschiedenen Ackerfrüchten und etwas Wald. Die Gewinnung von gesunden Lebensmitteln im Einklang mit der Natur begeistert mich jedes Mal wieder aufs Neue.

Lieblingsobst: Apfel, Birne und Zwetschge
Lieblingsgemüse: Kartoffel, Kürbis und Spinat

Die Lilientraube ist bei uns eher weniger bekannt. Allerdings wird dieses Gewächs mit seinem attraktiven Laub und der auffälligen Blüte schnell zu einem Hingucker in jedem Garten.

Lila Blüten der Lilientraube
Die Lilientraube ist bei uns in heimischen Gärten noch nicht so verbreitet [Foto: riet bloemen/ Shutterstock.com]

Die Lilientraube (Liriope) passt gut an schattigere Stellen im Garten, aus denen dann im Herbst die intensiv violetten Blüten hervorleuchten. Wir stellen Ihnen die Lilientraube vor und geben wichtige Informationen zu Anbau und Pflege.

Lilientraube: Eigenschaften und Herkunft

Die mehrjährige, wintergrüne, selten sogar immergrüne Lilientraube ist auch unter den Namen Traubenlilie und Glöckchentraube bekannt. Botanisch gesehen ist sie eine der 6 Arten der Gattung Liriope aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Heimisch ist die Traubenlilie in Asien, wo sie in ihrer Wildform in Wäldern, am Waldrand und an Gebüschrändern wächst. Die immergrüne, horstig wachsende Staude erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist tolerant gegenüber verschiedenen, auch schlechten Bodenverhältnissen.

Die Blätter der dekorativen Staude sind leuchtend grün und bei manchen Sorten zweifarbig, was an ein Ziergras erinnert. Die lanzettlichen, schmalen und zugespitzten Blätter bilden grasartige Laubbüschel, die im Herbst eine attraktive, gelbe Färbung aufzeigen können. Über diesem Laubteppich wiegen die violetten Blütentrauben von August bis September. Die mehrere Zentimeter langen, aufrechten Blütentrauben bestehen aus kleinen, perlenartigen, violetten Einzelblüten. Hiermit zieht der Spätblüher die Aufmerksamkeit verschiedener Insekten und Bienen auf sich. Nach der Blüte bildet die Liriope dunkelblaue bis schwarz gefärbte Kapselfrüchte aus, in denen sich die kleinen Samen befinden.

Lilientraube im Garten
Der Spätblüher zaubert Farbe in den Herbstgarten [Foto: crystaldream/ Shutterstock.com]

Die schönsten Liriope muscari-Sorten

Die Lilientrauben bieten eine große Sortenvielfalt. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in Wuchsform, Blattfarbe und Blütenfarbe. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Liriope-Sorten vor.

  • ‘Big Blue’: Diese bis zu 40 cm hohe Sorte ist ein Klassiker unter den Lilientrauben. Sie ist extrem robust und wüchsig. Im Spätsommer und Herbst zeigt sie eine üppige Blütenpracht in Blauviolett.
Lilientrauben-Art Big Blue
‘Big Blue’ ist ein Klassiker unter den Lilientrauben [Foto: Peter Turner Photography/ Shutterstock.com]
  • ‘Gold Banded’: Die 30 cm hohe Lilientrauben-Sorte zeichnet sich durch ihre violetten Blüten, die von goldfarbig geränderten Blättern begleitet werden, aus. Der besondere Blattschmuck ist auch außerhalb der Blühsaison ein Hingucker.
Lilientrauben-Art Gold Banded
Diese Sorte zeichnet sich durch ihre goldgelb eingerahmten Blattspreiten aus [Foto: simona pavan/ Shutterstock.com]
  • ‘Moneymaker’: Sehr robust und wüchsig. Die Sorte wird bis zu 45 cm hoch und beschert uns zwischen August und Oktober eine üppige, dunkelviolette Blütenpracht.
Lilientrauben-Art Moneymaker
‘Moneymaker’ blüht besonders üppig [Foto: crystaldream/ Shutterstock.com]
  • ‘Monroe White’: Diese weiße Lilientraube wird bis zu 40 cm hoch und trägt ihre Traubenblüten auf langen Stängeln. Die reinweißen Blüten hellen die schattigeren Ecken Ihres Gartens auf.
Lilientraube Monroe White
Bei ‘Monroe White’ handelt es sich um eine weiß blühende Lilientraube [Foto: Skyprayer2005/ Shutterstock.com]
  • ‘Royal Purple’: Jene Sorte zeichnet sich durch ihre langen und dunkelvioletten Blütentrauben aus. Sie wird bis zu 40 cm hoch und bildet einen dichten, grünen Laubteppich mit violetten Farbklecksen.
Lilientrauben-Art Royal Purple
‘Royal Purple’ ist ebenso eine beliebte Liriopen-Sorte [Foto: Denise E/ Shutterstock.com]

Tipp: Liriope muscari ist selten anzutreffen, und noch seltener sieht man ihre Schwestern-Arten Liriope spicata – das Lilienschwertel – und Liriope graminifolia, auch Schmale Lilientraube genannt. Beide blühen etwas unauffälliger in Rosa-weiß oder reinem Weiß. Es gibt ebenfalls Sorten mit weiß gerändertem, panaschiertem Laub wie Liriope spicata ‘Variegata’. Beide Arten benötigen einen dauerhaft frischen, kalkreichen sowie mäßig nährstoffreichen Boden. Sie vertragen Wurzeldruck großer Gehölze so gut, dass sie als Geheimtipp für schwierig zu begrünende Gehölzränder gelten.

Lilientrauben-Art Variegata
Die Sorte ‘Variegata’ ist auch ohne Blüte auffällig genug, wächst aber etwas schwächer als die Art [Foto: Dudin_S/ Shutterstock.com]

Lilientraube pflanzen: Standort und Vorgehen

Die Liriope verschönert nicht nur Ihr Gartenbeet, sondern zieht auch im Topf auf Balkon oder Terrasse alle Blicke auf sich. Hier haben wir für Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Pflanzen von Lilientrauben zusammengestellt.

  • Standort: Am besten gedeiht die Lilientraube im lichten Schatten oder im Halbschatten, geschützt vor kaltem Wind und starkem Regen. Gut aufgehoben ist sie zum Beispiel am Gehölzrand, neben anderen Stauden, an Mauern und Hauswänden und als Unterpflanzung von Hecken.
  • Boden: Der Boden sollte durchlässig, leicht sauer, kalkarm, frisch und am besten humos sein. Eher arme Gartenerde darf mit Kompost und Rindenmulch oder einer humosen Pflanzerde aufgewertet werden. Bei Kübelpflanzen kann eine Pflanzerde mit einem leicht sauren pH-Wert und mäßiger Vordüngung verwendet werden, wie zum Beispiel unsere Plantura Bio-Universalerde. Diese Erde bietet Ihrer Lilientraube nicht nur optimale Wachstumsbedingungen, sondern ist auch noch torffrei und damit klimafreundlicher produziert.
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  • Pflanzzeit: Nach den letzten Frösten, von April bis Mai, pflanzt man die Lilientraube.
  • Vorgehen: Lockern Sie den Boden vor dem Einpflanzen gründlich. Anschließend wird ein ausreichend großes Pflanzloch ausgehoben, sodass die Wurzeln der Glöckchentraube gut darin Platz haben. Setzen Sie die Pflanze ein und füllen Sie das Pflanzloch wieder mit Erde auf. Dann wird die Erde angeklopft und die Lilientraube ordentlich angegossen.
  • Pflanzabstand: Der benötigte Abstand beträgt mindestens 25 cm, größer wachsende Sorten benötigen mehr Platz. Am besten wirkt die Lilientraube in kleinen Trupps von etwa 3 bis 10 Pflanzen.
  • Kübelpflanzen: Hier ist darauf zu achten, dass sich kein Gieß- oder Regenwasser ansammelt, da die Traubenlilie empfindlich auf Staunässe reagiert. Nutzen Sie daher ein Pflanzgefäß mit gutem Wasserablauf und legen Sie am Boden des Gefäßes eine Drainageschicht aus Kies oder Tonscherben an.
Lilientraube im Blumenkasteb
Auch im Blumenkasten machen kleine Sorten eine gute Figur [Foto: aquatarkus/ Shutterstock.com]

Tipp: Die Lilientraube kann auch ab März direkt ins Freiland ausgesät werden. Ein Kältereiz verbessert die Keimung. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, sollten die Samen nur ganz dünn mit Erde bedeckt werden. Vergessen Sie schließlich nicht, die Saat gründlich und mit einer feinen Brause anzugießen, und lassen Sie die Saatstelle nicht austrocknen. Die Liriope läuft sehr unregelmäßig auf, die Samen könnten auch erst später im Jahr keimen. Deshalb sollten Sie die Pflanztöpfe vorerst nicht umgraben oder anderweitig verwenden.

Lilientraube kombinieren: Die Lilientraube lässt sich wunderbar mit Farnen, wie zum Beispiel mit dem Japanischen Regenbogenfarn (Athyrium niponicum), kombinieren. Auch immergrüne Zwergstauden und -sträucher sowie kleinere Bambusarten passen gut zur Liriope. Des Weiteren sind geeignete Pflanzpartner die Geschwänzte Haselwurz (Asarum caudatum), Breitblatt-Seggen und Regenbogen-Seggen (Carex plantaginea), Elfenblume (Epimedium) sowie Herbst-Steinbrech (Saxifraga cortusifolia).

Pflanznachbarn der Lilientraube
Zusammen mit Farnen und Sträuchern bietet die Liriope ein schönes Bild [Foto: crystaldream/ Shutterstock.com]

Pflege

Hat man einmal den richtigen Standort für die Lilientraube gefunden, ist die Pflege nicht sehr aufwändig. Lediglich beim Wässern benötigen Sie etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl.

Lilientraube gießen

Beim Gießen der Liriope besteht die Kunst darin, das richtige Maß zu finden. Denn die Pflanze mag es weder zu trocken, noch verträgt sie Staunässe. Besonders nach der Pflanzung sollte sie regelmäßig gegossen werden, sodass die oberste Erdschicht nie ganz austrocknet. Hat sich die Pflanze nach ein paar Wochen an ihrem neuen Standort etabliert, können die Gießabstände verlängert werden, sodass die Substratoberfläche zwischendurch immer etwas antrocknet. Aufgrund ihres flachen Wurzelwerkes ist die Lilientraube in den ersten 3 Jahren auch im Beet auf regelmäßiges Gießen angewiesen. Kübelpflanzen sollten stets so gegossen werden, dass das ganze Pflanzsubstrat durchfeuchtet wird. Liriope muscari verträgt keinen Kalk, weshalb beim Gießen auf kalkarmes Wasser zurückgegriffen werden sollte. Deshalb eignet sich Regenwasser am besten. Damit schonen Sie nicht nur Wasserressourcen, sondern tun gleichzeitig Ihrer Lilientraube einen Gefallen.

Tipp: Damit der Boden, und somit auch die Lilientraube, nicht so schnell austrocknet, kann eine Mulchschicht aus Rindenmulch auf die freien Bodenstellen aufgebracht werden.

Lilientraube im Schatten
Im lichten Schatten fühlt sich die Lilientraube besonders wohl [Foto: Denise E/ Shutterstock.com]

Richtig düngen

Im Beet sollte die Lilientraube ab dem zweiten Jahr während der Vegetationsperiode von April bis September alle 6 bis 8 Wochen mit Dünger versorgt werden. Eine Ausnahme gilt, wenn die Pflanze nicht zurückgeschnitten wird – dann reicht es aus, ab Mai oder Juni zu düngen. Am besten eignet sich hierfür ein Flüssigdünger, wie zum Beispiel unser Plantura Bio-Blumen- & Balkondünger. Dieser organische Dünger kann ganz einfach mit dem Gießwasser ausgebracht werden und sorgt für eine üppige Blütenpracht während der gesamten Saison. Bei Topfpflanzen ist die Nährstoffverfügbarkeit durch das geringere Substratvolumen begrenzt, weshalb hier einmal monatlich gedüngt wird. Ab August sollte die Düngung eingestellt werden, damit sich die Glöckchentraube gut auf den Winter vorbereiten kann.

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Tipp: Beachten Sie, dass zu reichlich mit Stickstoff versorgte Lilientrauben im Winter häufiger erfrieren – der letztmögliche Düngezeitpunkt sollte also ernstgenommen werden.

Häufige Krankheiten

Während die Traubenlilie nicht sehr attraktiv für Schädlinge ist, können ihr Pilzerkrankungen wie zum Beispiel Wurzelfäule und Bakterien teilweise zu schaffen machen. Ab und zu tritt Anthraknose auf, ein Pilz, bei dem die Blätter fleckig werden und absterben. Hier hilft es, die befallenen Pflanzenteile so schnell wie möglich abzuschneiden und über den Hausmüll zu entsorgen.

Lilientraube schneiden

Es ist nicht unbedingt notwendig, die Lilientraube regelmäßig zu schneiden. Wer möchte, kann die Liriope im Frühjahr komplett zurückschneiden. Doch eigentlich ist es ausreichend, braune und verwelkte Pflanzenteile zu entfernen. Wird die immergrüne Lilientraube nicht geschnitten, ist das gar kein Problem, denn die jungen Triebe überwachsen die alten, braunen schnell. Außerdem reicht es dann aus, die Pflanze im Mai oder Juni das erste Mal zu düngen. Auf keinen Fall sollte die Traubenlilie im Herbst zurückgeschnitten werden, denn damit riskiert man, dass das Gewächs den Winter nicht übersteht.

Tipp: Zur Blütenpflege putzt man die verblühten Blütenstände aus. Das heißt, sie sollten mitsamt dem Stängel bodennah abgeschnitten werden.

Pflege der Lilientraube
Verblühte oder braune Stängel werden einfach bodennah abgeschnitten [Foto: Ancha Chiangmai/ Shutterstock.com]

Lilientraube blüht nicht: Was tun?

Ihre Liriope blüht nicht oder die Blüte fällt schwach und unregelmäßig aus? Das kann verschiedene Gründe haben. Zum einen ist es möglich, dass der Standort für die Lilientraube nicht optimal ist. Vielleicht ist es zu windig, zu nass, zu sonnig oder der Boden ist zu kalkhaltig. Hier hilft es, die Pflanze an einen passenderen Standort umzupflanzen oder wenn möglich die Bedingungen zu ändern. Ein weiterer Grund für die ausbleibende Blüte kann Schneckenfraß sein. Kurz bevor die Lilientraube blüht, schleichen sich die schleimigen Tierchen gerne unbemerkt unter den Liriopen-Blättern zu den zarten Blütenknospen und fressen diese ab. Wie Sie Schnecken erfolgreich bekämpfen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Tipp: Die Lilientraube ist noch eher neu im Garten-Sortiment. Daher weiß man noch nicht alles über sie. Ausbleibende oder nur spärlich auftretende Blüten können vorkommen, ohne dass der genaue Grund schon bekannt ist.

Lilientraube ohne Blüten
Auch ohne Blüte macht die Lilientraube noch einen guten Eindruck [Foto: simona pavan/ Shutterstock.com]

Ist Liriope muscari winterhart?

Liriope muscari ist in unserer Region nur bedingt winterhart und hält maximal Fröste bis – 12 °C aus. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten der Lilientraube. Außerdem spielt der Pflanzort eine wichtige Rolle: Je geschützter der Standort der Traubenlilie ist, desto besser sind die Chancen, das Gewächs erfolgreich draußen zu überwintern. Zusätzlich hilft ein Winterschutz in Form von Laub, Reisig oder einem Vlies, mit dem die Pflanze im Herbst bedeckt wird. Wird die Lilientraube als Kübelpflanze kultiviert, kann sie ganz einfach im Haus an einem kühlen, hellen und frostfreien Platz überwintert werden. Auch während der kalten Jahreszeit sollte die Pflanze nie ganz austrocknen, deshalb muss sie hin und wieder gegossen werden.

Lilientraube bei Frost
Ein dicker Eispanzer macht der Lilientraube nichts aus – doch windgeschützt sollte sie stehen [Foto: DonnaA Country Photos/ Shutterstock.com]

Ist die Lilientraube giftig?

Ja, die Lilientraube ist giftig. Liriope muscari ist mit den Maiglöckchen (Convallaria majalis) verwandt, und genau wie diese in allen Pflanzenteilen giftig. Deshalb ist Vorsicht geboten, wenn Kinder im Garten spielen oder Haustiere wie Hund und Katze herumtoben, denn bereits der Hautkontakt mit dem Pflanzensaft der Lilientraube kann zu Vergiftungserscheinungen führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Gartenarbeit mit der Lilientraube unbedingt Handschuhe zu tragen und am Ende alle Werkzeuge gründlich zu reinigen.

Giftige Lilientraube
Alle Pflanzenteile der Liriope muscari sind giftig [Foto: Hyejin Kang/ Shutterstock.com]

Wie bereits beschrieben wurde, eignet sich die Lilientraube sehr gut für schattige Plätzchen in Ihrem Garten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen zusätzlich 10 Stauden für den Schatten vor, damit Sie auch diese Ecken abwechslungsreich gestalten können.