Gartenarbeit im Oktober: Alles auf einen Blick!

Frederike
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Ich habe Agrarwissenschaften studiert und bin ein richtiges Dorfkind. Zuhause habe ich einen kleinen Gemüsegarten, den ich hege und pflege, und verbringe die Zeit am liebsten draußen. Wenn ich nicht gerade im Freien bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Meine Liebe gilt aber nicht nur Pflanzen und dem Schreiben, sondern auch ganz besonders der Tierwelt.

Lieblingsobst: Johannis- und Himbeeren.
Lieblingsgemüse: Schwarzwurzeln, Wirsing und Kartoffeln.

Was blüht im Oktober? Was kann man im Oktober noch pflanzen und säen? Welches Gemüse hat im Oktober Saison? Unsere Tipps zur Gartenarbeit im Oktober im Überblick.

Schubkarren im Garten
Im Gartenmonat Oktober gibt es noch viel zu tun [Foto: Bildagentur Zoonar GmbH/ Shutterstock.com]

Wenn der Oktober vor der Tür steht, neigt sich das Jahr schon langsam dem Ende zu. Im Gartenkalender ist im Oktober aber noch nichts vom nahenden Jahresende zu merken. Ganz im Gegenteil: Für Gärtner gibt es auch in diesem Herbstmonat noch genug zu tun. So gehört nicht nur die Ernte von vielen Herbstgemüsen zur Gartenarbeit im Oktober. Tatsächlich können Sie sogar noch Herbstgemüse pflanzen. Zudem benötigt der Garten auch in dieser Zeit genügend Pflege. Die besten Gartentipps für den Oktober haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Aussäen und Pflanzen im Oktober

Auch wenn im Gartenmonat Oktober die Temperaturen langsam sinken und das Klima kühler wird, müssen die Beete nicht leer stehen. Tatsächlich gibt es ein paar Gemüsesorten, die man im Oktober pflanzen kann. Doch was lässt sich im Oktober noch pflanzen oder aussäen? Die besten Pflanzen für den Anbau im Oktober haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Was kann man im Oktober noch pflanzen?

Im Oktober hat der Herbst Einzug in den Garten gehalten und man bereitet sich langsam auf den Winter vor. Trotzdem müssen die Beete nicht leer sein – das Gegenteil ist der Fall: Im Oktober kann man noch so einiges einpflanzen. Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa) profitiert beispielsweise von der Pflanzung im Oktober, da sie die Winterfeuchtigkeit des Bodens gut zum Anwachsen nutzen kann. Wer eine Rhabarberpflanze (Rheum rhabarbarum) besitzt, kann diese ebenfalls im Oktober pflanzen. Am besten sollte in den Boden vorher großzügig Kompost eingearbeitet werden, da die Pflanze zu den Starkzehrern gehört. Auch für winterharte Obstbäume wie Apfel (Malus domestica), Birne (Pyrus) oder Pflaume (Prunus domestica) ist eine Herbstpflanzung im Oktober ideal, da sie somit mehr Zeit für ihr Wurzelwachstum haben – im Gegensatz zur Frühjahrspflanzung.

Doch was kann man im Oktober noch an Gemüse pflanzen? Zum einen eignet sich Topinambur (Helianthus tuberosus) gut für das Pflanzen im Oktober, denn im Gegensatz zu der Kartoffel sind die Pflanzen winterhart und treiben im nächsten Jahr zuverlässig aus. Zum anderen kann man auch Zwiebeln (Allium cepa) und Knoblauch (Allium sativum) im Oktober noch problemlos pflanzen. Im Ziergarten können im Oktober noch Zwiebel- und Knollenpflanzen wie die Tulpe (Tulpa), Schneeglöckchen (Galanthus) oder Narzissen (Narcissus) gepflanzt werden. Auch Gehölze werden am besten im Oktober eingepflanzt, da sie dann ein besseres Wurzelwachstum an den Tag legen. Zudem lassen sich wurzelnackte Rosenstöcke (Rosa) im Oktober am besten einpflanzen, denn sie treiben daraufhin deutlich früher aus als im Frühjahr gepflanzte Rosen.

Einpflanzen von Baum
Der Oktober ist ideal, um Obstbäume einzupflanzen [Foto: azem/ Shutterstock.com]
  • Obst: Apfel, Birne, Pflaume, Rhabarber, Stachelbeere, Sauerkirsche, Süßkirsche, Zwetschge
  • Gemüse: Knoblauch, Topinambur, Zwiebel
  • Ziergarten: Goldlack, Königskerze, Narzisse, Rosen, Schneeglöckchen, Strauchpfingstrosen, Tulpe, Winterling

Was kann man im Oktober noch säen?

Der Oktober ist so kalt und unfreundlich, dass man nichts mehr aussäen kann? Falsch gedacht – im Oktober können tatsächlich noch einige Pflanzen gesät werden. Robuste Asia-Salate und Blattsenf wie Mizuna (Brassica rapa var. nipposinica) lassen sich sogar noch im Freien aussäen. Ebenso kältetolerant zeigen sich die weniger bekannten Gemüsearten Guter Heinrich (Chenopodium bonus-henricus) – ein spinatähnliches Wildgemüse – und die Kerbelrübe (Chaerophyllum bulbosum) – ein Knollengemüse. Diese können Sie noch bis Ende Oktober ohne Probleme im Freiland aussäen. Der seltene Meerkohl (Crambe maritima) wird im Oktober draußen im Topf ausgesät, um ab März im Haus weiter gezogen zu werden. Auch winterharte Spinatsorten (Spinacia oleracea) lassen sich im Oktober noch ins Beet oder ins Gewächshaut säen. Im Gewächshaus ist ebenfalls der Anbau von Gartenkresse (Lepidium sativum) und Feldsalat (Valerianella locusta) im Oktober noch möglich.

Im Ziergarten werden Kaltkeimer wie Phlox (Phlox paniculata), Fackellilie (Kniphofia) und Bergenie (Bergenia) ausgesät. Auch der Eisenhut (Aconitum) kann im Oktober eine Stelle im Beet erhalten. Doch Vorsicht: Er ist hochgiftig und sollte nicht in der Reichweite von Kindern stehen. Zudem eignet sich der Oktober wunderbar, um eine winterharte Gründüngung wie Senf (Sinapis) auszubringen. Auch einjährige, winterharte Pflanzen wie Kornblume (Centaurea cyanus) und Klatschmohn (Papaver rhoeas) können Sie im Oktober aussäen.

Spinat-Pflanzen im Beet
Spinat wächst auch noch im Oktober wunderbar im Beet [Foto: Marinka Buronka/ Shutterstock.com]
  • Im Freien: Feldsalat, Gartenkresse, Senf, Spinat
  • Im Gewächshaus: Asia-Salate, Guter Heinrich, Kerbelrübe, Meerkohl, Mizuna, Spinat
  • Ziergarten: Acker-Rittersporn, Bergenie, Eisenhut, Fackellilie, Frauenmantel, Jungfer im Grünen, Kalifornischer Mohn, Klatschmohn, Kornblume, Phlox, Riesen-Balsamine, Ringelblume, Taglilie, Wucherblume

Saisongemüse im Oktober: Was kann man jetzt ernten?

Wer frisches Obst und Gemüse im Oktober ernten möchte, braucht keine Angst vor leeren Beeten zu haben. Neben zahlreichen Gemüsesorten sind im Oktober auch noch viele Obstsorten und einige Salate reif für die Ernte. Zu den klassischen Saisongemüsen im Oktober gehören neben vielen Kohlarten vor allem Pastinaken (Pastinaca sativa) und Schwarzwurzeln (Scorzonera). Auch Salate wie Chicorée (Cichorium intybus var. foliosum) und Lollo Rosso (Lactuca sativa var. crispa) haben im Oktober noch Saison. Im Gewächshaus können Sie im Oktober die letzten Salatgurken (Cucumis sativus) ernten. Besonders freuen wir uns aber über die aromatischen Hasel- (Corylus avellana) und Walnüsse (Juglans regia) sowie Maronen (Castanea sativa), mit welchen uns der Oktober beschenkt. Wer es lieber etwas süßer mag, kommt mit Äpfeln, Birnen und Weintrauben (Vitis vinifera) auf seinen Geschmack.

reife Maronen am Kastanienbaum
Im Oktober werden die ersten Kastanien reif [Foto: M. Schuppich/ Shutterstock.com]
  • Gemüse: Blumenkohl, Brokkoli, Champignons, Chinakohl, Fenchel, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Mais, Meerrettich, Pak-Choi, Paprika, Pastinaken, Porree, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Sellerieknolle, Spinat, Spitzkohl, Stangenbohnen, Staudensellerie, Steckrübe, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zuckermais, Zucchini, Zwiebeln
  • Salat: Chicorée, Eisberg, Lollo Rosso, Radicchio
  • Obst: Äpfel, Birnen, Eberesche, Hagebutten, Haselnüsse, Holunderbeeren, Kiwi, Maronen, Mispel, Quitte, Vogelbeeren, Walnüsse, Weintrauben, Zwetschgen
  • Im Gewächshaus: Salatgurken

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Was blüht im Oktober?

Im Oktober zeigt sich der Garten dank der farbenfrohen Herbstfärbung oft von seiner schönsten Seite. Doch manche Bäume und Sträucher beeindrucken nicht nur mit ihrem prächtigen Farbenspiel – die Europäische Bleiwurz (Plumbago europaea) zeigt im Oktober noch ihre violetten Blüten. Auch das Großblumige Johanniskraut (Hypericum ‘Hidcote’) stellt im Oktober noch unermüdlich eine Vielzahl von goldgelben Schalenblüten zur Schau. Auch zahlreiche Kletterpflanzen blühen: Die Blüten des Efeus (Hedera helix) sind zwar auf den ersten Blick recht unscheinbar, ziehen aber zahlreiche Nützlinge an. Auch die unzähligen weißen Blütenrispen des Schillingsknöterichs (Fallopia aubertii) und die schönen Blüten des Schmetterlingstrauches (Buddleja davidii) werden von Bienen und Co. gerne besucht. Auch Rosenliebhaber kommen noch auf ihre Kosten, denn viele Sorten zeigen selbst im Oktober noch ihre extravaganten Blüten.

Doch welche Blumen blühen im Oktober? Im Staudenbeet strahlen Herbst-Chrysanthemen (Chrysanthemum Indicum-Hybriden), Fetthenne (Sedum) und Garten-Dahlien (Dahlia x hortensis). Auch der giftige Herbsteisenhut (Aconitum arendsii) präsentiert im Oktober seine auffallenden blauen Blüten. Die Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) mit ihren hellvioletten Blüten erweist sich im Oktober als gefährliche Schönheit. Besonders beliebt sind im Oktober Heidearten wie die Glockenheide (Erica gracilis), die bis in den Winter hinein blühen. Ein Klassiker, der in keinem Garten fehlen darf, ist natürlich die Sonnenblume (Helianthus annuus): Die großen gelben Blüten erleuchten den Garten, wenn sie im Oktober blüht.

blühende Glockenheide
Farbenfroh blüht die Glockenheide im Oktober [Foto: nnattalli/ Shutterstock.com]
  • Bäume und Sträucher: Europäische Bleiwurz, Großblumiges Johanniskraut, Schmetterlingsstrauch
  • Kletterpflanzen: Efeu, Goldwaldrebe, Schlingknöterich
  • Stauden: Fetthenne, Garten-Dahlien, Glockenheide, Herbst-Anemonen, Herbst-Astern, Herbst-Chrysanthemen, Oktober-Sonnenhut
  • Blumen: Herbstzeitlose, Sonnenblume

Weitere Arbeiten im Garten im Oktober

Natürlich besteht die Gartenarbeit im Oktober nicht nur aus dem Neupflanzen und Ernten verschiedener Obst- und Gemüsesorten. Im Gartenmonat Oktober stehen noch viele weitere Arbeiten im Garten an: Schneiden, Laub harken und düngen gehören natürlich auch dazu. Alle Gartenarbeiten, die im Oktober noch erledigt werden sollten, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Äpfel lagern: Lageräpfel wie der Boskop werden im Oktober langsam reif und müssen gepflückt werden. Damit sie auch den Winter gut überstehen, ist die richtige Lagerung ausschlaggebend: Nur einwandfreie Äpfel werden an einem dunklen, 1 bis 5 °C kühlen Raum in luftigen Kisten aufbewahrt.

Bäume umpflanzen: Einen alten Baum versetzt man nicht – einen jungen aber schon. Merkt man, dass ein Baum doch nicht am idealen Platz steht, sollte man den Oktober nutzen, um ihn zu versetzen. Voraussetzung: Der Baum steht weniger als fünf Jahre an dieser Stelle. Bäume, die bereits lange an einer Stelle stehen, sind nicht nur schwerer umzusetzen, sondern überstehen den Wechsel in der Regel auch nicht gut.

Beet vorbereiten: Wenn im nächsten Jahr der Bau eines neuen Beets angegangen werden soll, lohnt es sich, bereits im Oktober schwere und lehmhaltige Böden umzugraben. Der Frost im Winter zerkleinert die Bodenschollen weiter, sodass die finale Vorbereitung im Frühjahr einfacher von der Hand geht.

Anlegen von neuem Beet
Der Oktober ist eine gute Zeit, um mit den Vorbereitungen für ein neues Beet anzufangen [Foto: Balazs Justin/ Shutterstock.com]

Erdbeeren wässern: Wenn im Sommer Erdbeeren (Fragaria) gepflanzt wurden, müssen diese bis zum Winter ausreichend feucht gehalten werden, um genügend Wurzeln auszubilden. Ist der Garten im Oktober eher trocken, darf man das Wässern der Erdbeeren auf keinen Fall vergessen.

Gladiolen und Montbretien ausgraben: Da sowohl Montbretien (Crocosmia) als auch Gladiolen (Gladiolus) den Frost im Winter in der Regel nicht überstehen, sollte man die Knollen im Oktober ausgraben. In einer Kiste mit Sand oder Erde können die Knollen problemlos bei 10 °C überwintert werden.

Herbst-Himbeeren schneiden: Im Gartenmonat Oktober steht das Schneiden der Herbst-Himbeeren (Rubus idaeus) auf dem Plan. Zum Glück ist dies nicht besonders kompliziert: Alle abgeernteten Triebe werden etwa auf Bodenhöhe abgeschnitten.

Himbeere-Schneiden mit Gartenschere
Herbst-Himbeeren werden kurz über dem Boden abgeschnitten [Foto: rodimov/ Shutterstock.com]

Kübelpflanzen überwintern: Kübelpflanzen, wie Fuchsien (Fuchsia) oder Oleander (Nerium oleander), die im Sommer draußen gestanden haben, sollten spätestens im Oktober wieder einen Platz im Haus beziehen. Je nach Ansprüchen der Pflanze können sie dort bei wärmeren Temperaturen hell oder dunkel überwintert werden. Mehr zum richtigen Winterquartier erfahren Sie in unserem Spezialartikel zur Überwinterung von Kübelpflanzen.

Rasen düngen: Wer seinen Rasen noch nicht gedüngt hat, sollte dieses im Oktober unbedingt tun. Ein Herbstrasendünger, wie der Plantura Herbstrasendünger, versorgt Ihren Rasen nicht nur mit allen wichtigen Nährstoffen, sondern sorgt auch dafür, dass er frosttoleranter wird.

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Rhabarber teilen: Die Teilung von Rhabarber sollte alle acht bis zehn Jahre durchgeführt werden, damit die Pflanze vital bleibt. Die Gartenarbeit erledigt man am besten im Oktober, wenn die Blätter bereits braun sind. Mit einem scharfen Spaten werden Teilstücke abgestochen und an einer neuen Stelle eingepflanzt.

Teilen des Rhabarbers
Rhabarber sollte man im Oktober teilen [Foto: bluejava1/ Shutterstock.com]

Zimmerpflanzen düngen: Anfang Oktober sollten Zimmerpflanzen ein letztes Mal gedüngt werden, bevor sie in ihre Ruheperiode wechseln. Am besten eignet sich dafür ein guter Zimmerpflanzendünger wie unser Plantura Bio-Zimmerpflanzendünger. Nur Zimmerpflanzen, welche wie beispielsweise der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) im Winter blühen, sollten auch nach dem Oktober noch gedüngt werden.

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Laub entfernen: Bei der Gartenarbeit im Oktober spielt das Laub eine große Rolle: Besonders in Beeten oder auf Rasenflächen kann das feuchte Laub nicht nur unschön aussehen, sondern sogar Schaden anrichten, denn besonders Gras fängt unter ihm schnell an zu faulen. Auch im Gartenteich sollten Sie das Laub entfernen, da es sonst auf den Teichgrund sinkt und zu Faulschlamm zersetzt wird. Trotzdem brauchen Sie das Laub nicht einfach wegwerfen: Laubhaufen in kleinen wilden Ecken helfen Gartentieren wie dem Igel beim Überwintern. Weitere Verwertungsmöglichkeiten für Laub finden Sie in unserem Artikel „Herbstlaub im Garten: 5 tolle Tipps & Tricks“.

Wie es mit den Gartenarbeiten im Herbst weitergeht, erfahren Sie in unserem Artikel zur Gartenarbeit im November.

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