Weihnachtsstern: Pflanzen, Pflegen & Vermehren

Lea
Lea
Lea
Lea

Ich habe ökologische Landwirtschaft studiert und erprobe gemeinsam mit Freunden neue Anbaumethoden und andere gärtnerische Experimente in einem Gemeinschaftsgarten. Mir liegt vor allem ein ressourcenschonender und rücksichtsvoller Umgang mit der Natur am Herzen. Die biologische Landwirtschaft ist deshalb meine große Leidenschaft und auch für Zierpflanzen kann ich mich begeistern.

Lieblingsobst: Erdbeere, Mango, Guave
Lieblingsgemüse: Artischocke, Tomate, Rucola

Kaum eine Pflanze verbreitet mehr Weihnachtsstimmung als der Weihnachtsstern. Wir zeigen, was man beim Pflanzen in Beet oder Topf beachten muss und geben Pflege-Tipps zum Gießen, Schneiden und Düngen des Christsterns.

Weihnachtsterne mit roten Blüten
Weihnachtssterne sind nicht nur im Winter ein echter Hingucker [Foto: R R/ Shutterstock.com]

Dem botanischen Namen nach gilt der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) als das schönste Exemplar unter den Wolfsmilchgewächsen – da können wir nur zustimmen, schließlich sorgt die auch Christstern, Adventsstern oder Poinsettie genannte Pflanze mit ihren auffälligen Blüten und Blättern für einen echten Hingucker – und das nicht nur zu Weihnachten. Denn mit unseren Tipps zum Pflanzen, Pflegen und Vermehren verzaubert uns der Weihnachtsstern das ganze Jahr über.

Weihnachtsstern: Herkunft und Eigenschaften

Beheimatet ist der Weihnachtsstern in Zentral- und Südamerika, wo er als bis zu vier Meter hoher Strauch mit verholztem Stamm wächst. Ursprünglich wiesen die natürlichen Formen des Weihnachtssterns nicht so eine reiche Verzweigung auf wie die Exemplare, die im Winter auf unseren Fensterbänken vorzufinden sind. Verantwortlich für diese sind kleinste Mikroorganismen, sogenannte Phytoplasmen. Ohne sie würde ein Weihnachtsstern ohne Entspitzen durch Handarbeit einfach nur eintriebig wachsen und ebenfalls nur eine Blüte ausbilden.
Obwohl der Weihnachtsstern heute gar nicht mehr wegzudenken ist, ist er bei uns erst seit 1950 bekannt und bezaubert uns zur Advents- und Weihnachtszeit. Seitdem ist er als Zierpflanze fest etabliert und zählt sogar zu den meistverkauften Zimmerpflanzen weltweit.

Die Blätter des Christsterns sind schwach behaart und wechselständig. Sie sind oben spitz zulaufend und lanzettförmig oder spitz eierförmig. Die unteren Blätter sind dunkelgrün, die Unterseite ist dabei etwas heller. Den hohen Zierfaktor des Weihnachtssterns machen vor allem die sogenannten Hochblätter (Brakteen) aus, bei denen es sich gar nicht um die Blüte handelt. Diese sind natürlicherweise rot.
Heutzutage werden aber auch Weihnachtssterne mit cremefarbenen, pinken oder rosa Hochblättern gezüchtet. Und wem das immer noch nicht bunt genug ist, findet sogar blau oder golden beblätterte Weihnachtssterne. Diese sind allerdings eingefärbt und nicht so gewachsen. Die eigentlichen Blüten – im Falle des Weihnachtssterns auch als Cyathien bekannt – sind unscheinbar und grünlich-gelb. Sie blühen von Oktober bis Januar und werden sternförmig von den farbigen Hochblättern umgeben.

Weihnachtsstern mit weißen Blüten
Neben dem klassischen Rot gibt es den Weihnachtsstern auch in anderen Farben [Foto: Janelle Dengate/ Shutterstock.com]

Weihnachtsstern-Pflege: Das ist zu beachten

Weihnachtssterne verschönern uns den Advent und bringen Weihnachtsstimmung ins Haus. Die meisten Mitmenschen entsorgen die Pflanze nach den Feiertagen leider einfach. Das muss aber nicht sein, denn der Weihnachtsstern ist eine mehrjährige Pflanze und kann sogar im Sommer ins Gartenbeet ziehen. Mit der richtigen Pflege können Sie viele Jahre Freude an dem schönen Gewächs haben. Wie Sie Ihren Weihnachtsstern richtig gießen, düngen und schneiden, erfahren Sie in den nächsten Abschnitten.

Richtig gießen

Im Topf sollte ein Weihnachtsstern gleichmäßig feucht, aber nicht zu feucht gehalten werden. In jedem Fall darf im Untertopf kein Wasser stehen – das würde umgehend zu Problemen mit Wurzelfäule führen. Für eine mögliche Weiterkultur auch nach der abgeschlossenen Blüte des Weihnachtssterns ist es wichtig zu wissen, dass der Wasserbedarf eines blühenden Weihnachtssterns geringer ist als der einer nicht blühenden Pflanze. Wird der Weihnachtsstern den Sommer über ins Gartenbeet gepflanzt, benötigt er wenig Wasser. Gießen Sie mäßig und nur an besonders heißen und trockenen Tagen.

Zusammenfassung – Weihnachtsstern richtig gießen:

  • Gleichmäßig feucht halten
  • Staunässe vermeiden
  • Nach der Blüteninduktion benötigen Weihnachtssterne weniger Wasser
  • Im Gartenbeet im Sommer nur mäßig gießen

Weihnachtsstern düngen

Soll der Weihnachtsstern nur in den wenigen Wochen seiner Blüte einen Platz auf der Fensterbank finden, so ist keine zusätzliche Düngung erforderlich. Wollen Sie ihn allerdings darüber hinaus halten und nochmals zur Blüte bringen, so müssen Sie nachdüngen. Hierfür empfiehlt sich ein stickstoffbetonter Volldünger mit organischer Langzeitwirkung wie unser Plantura Bio-Universaldünger. Dieser hält alle wichtigen Nährstoffe für Ihren Weihnachtsstern bereit und schont dank seiner natürlichen Inhaltsstoffe die Umwelt. Während der Hauptwachstumsphase – an der Entwicklung neuer Blätter und Triebe zu erkennen – können Sie alle vier bis sechs Wochen nachdüngen. Wird die Pflanze für den Sommer ins Gartenbeet gesetzt, empfiehlt sich eine Grunddüngung vor dem Pflanzen. Arbeiten Sie hierzu unseren Bio-Universaldünger mit organischer Langzeitwirkung in den Boden ein und pflanzen Sie dann den Weihnachtsstern aus. Auch im Freiland kann alle vier bis sechs Wochen nachgedüngt werden.

Weihnachtssternblüten mit Wassertropfen darauf
Der Weihnachtsstern freut sich während der Blüte über regelmäßige Wassergaben [Foto: Amber Davila/ Shutterstock.com]

Zusammenfassung für die richtige Düngung:

  • Während der Blüte ist ein Düngen nicht erforderlich
  • Im Sommer im Topf während Hauptwachstumsphase alle vier bis sechs Wochen düngen
  • Am besten stickstoffbetonten Vollnährstoffdünger mit organischer Langzeitwirkung wie unseren Plantura Bio-Universaldünger verwenden
  • Im Sommer im Beet vor dem Einpflanzen Dünger mit organischer Langzeitwirkung in den Boden einarbeiten
  • Alle 6 – 8 Wochen nachdüngen
Bio-Universaldünger 1,5 kg
Bio-Universaldünger 1,5 kg
star-placeholder star-placeholder star-placeholder star-placeholder star-placeholder
star-rating star-rating star-rating star-rating star-rating
(4.7/5)
  • Ideal für eine Vielzahl an Pflanzen im Garten & auf dem Balkon
  • Unterstützt gesundes Pflanzenwachstum sowie ein aktives Bodenleben
  • Tierfreier Bio-Langzeitdünger - unbedenklich für Haus- & Gartentiere
14,99 €
Grundpreis: 9,99 €/kg

Weihnachtsstern schneiden

Üblicherweise wird der Weihnachtsstern nicht während der weihnachtlichen Blütezeit geschnitten. Soll der Stern jedoch weiterhin erhalten bleiben und Sie noch weitere Winter mit seinen farbigen Hochblättern erfreuen, ist es ratsam, ihn nach der Blüte zurückzuschneiden. Entfernen Sie alle alten und verwelkten Blüten und Blätter. Kürzen Sie dann alle Triebe um die Hälfte ein. So ist die Pflanze bestens auf den Sommer vorbereitet und Sie halten zudem einen kompakteren Wuchs der Pflanze aufrecht. Generell können Sie zu jeder Zeit verfaulte oder verwelkte Pflanzenteile entfernen, um die Pflanze gesund zu halten. Auch von Krankheiten oder Schädlingen befallene Triebe und Blätter sollten Sie zu jeder Zeit abschneiden. Es besteht daneben die Möglichkeit, zur Weihnachtszeit einzelne Triebe der Pflanze für die Vase abzuschneiden.

Tipp: Tragen Sie bei Schnittmaßnahmen unbedingt Handschuhe. Der weiße Milchsaft, der aus den Schnittstellen der Pflanze austritt, ist giftig.

Zusammenfassung: So gelingt der perfekte Schnitt

  • Generell verfaulte und vertrocknete Triebe abschneiden
  • Nach der Blüte zurückschneiden
  • Alle welken Blüten und Blätter entfernen
  • Alle Triebe um die Hälfte einkürzen

Weihnachtsstern pflanzen: Standort, Zeitpunkt & Vorgehen

Damit Ihr Weihnachtsstern möglichst lange hält, lohnt es sich, beim Pflanzen achtsam zu sein und auf einige Punkte wie den richtigen Standort und Zeitpunkt zu achten. Im folgenden Kapitel erfahren Sie daher alles über das Pflanzen und Umtopfen von Weihnachtssternen im Topf und im Garten.

Weihnachtsstern in Rot in der Sonne
Der Christstern ist nicht nur als Zimmerpflanze geeignet, sondern freut sich im Sommer auch über einen Platz im Beet [Foto: Josie Elias/ Shutterstock.com]

Weihnachtsstern im Beet pflanzen

Im Sommer kann der Weihnachtsstern in den Garten umziehen; allerdings ist er nicht winterhart und verträgt keine Temperaturen unter 10 °C. An einem halbschattigen Standort, der windgeschützt und warm ist, fühlt er sich besonders wohl. Der Boden sollte durchlässig und nicht zu humos sein. Weil Sie die Pflanze im Herbst wieder ausgraben, empfiehlt es sich, den Weihnachtsstern mit dem Topf einzupflanzen.

Tipp: Im Staudenbeet oder unter Bäumen und Sträuchern ist der Weihnachtsstern vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und gedeiht hier am besten.

Weihnachtsstern ins Beet pflanzen – die wichtigsten Fragen und Antworten:

  • Wann? Temperaturen liegen konstant über 10 °C
  • Wohin? Halbschattig, windgeschützt und warm
  • Welcher Boden? Durchlässig und nicht zu humos
  • Wie? Mit Topf

Weihnachtsstern im Topf pflanzen

Für den Weihnachtsstern im Topf eignet sich ein warmer und heller Standort, allerdings nicht direkt über der Heizung. Auch Zugluft mag das hübsche Gewächs gar nicht. Bei Temperaturen zwischen 15 und 22 °C fühlt sich der Christstern pudelwohl. Pflanzen Sie ihn zudem in Kakteenerde, kann gar nichts mehr schiefgehen.

Weihnachtsstern in den Topf pflanzen im Überblick:

  • Warmer und heller Standort
  • Keine Zugluft und nicht direkt über der Heizung
  • Ideale Temperaturen: 15 – 22 °C
  • Kakteenerde eignet sich gut als Substrat

Weihnachtstern umtopfen

Wer seinen Weihnachtsstern über mehrere Jahre kultivieren möchte, sollte ihn jährlich umtopfen. Der beste Zeitpunkt dafür ist im Frühjahr nach der Blüte. Wählen Sie als neues Pflanzgefäß einen Topf aus, der nur etwas größer ist als der alte. In einem zu großen Topf entwickelt sich der Weihnachtsstern leider mehr schlecht als recht. Wechseln Sie beim Umtopfen das Substrat aus und reichern Sie die neue Erde mit einem Dünger mit organischer Langzeitwirkung an, beispielsweise mit unserem Plantura Bio-Universaldünger.

Weihnachtsstern im Topf
Jährliches Umtopfen ist für eine wiederkehrende Blüte unerlässlich [Foto: svetalik/ Shutterstock.com]

Zusammenfassung: Wie Weihnachtsstern umtopfen?

  • Idealer Zeitpunkt im Frühjahr nach der Blüte
  • Nur minimal größeres Pflanzgefäß wählen
  • Dünger mit organischer Langzeitwirkung in das Substrat einarbeiten

Weihnachtsstern überwintern

Schon eine kurze Zeit mit zu kalten Temperaturen kann dem Weihnachtsstern gefährlich werden. Temperaturen unterhalb von 10 °C verträgt das aus tropischen Gebieten stammende Gewächs nämlich gar nicht gut. Zur typischen Weihnachtsbaumsaison sollte der Weihnachtsstern nach dem Kauf für den Transport in Papier eingeschlagen werden – somit ist er gut vor den kalten Temperaturen geschützt und Sie verhindern, dass der Christstern kältebedingt vorzeitig sein Leben lassen muss. Der Weihnachtsstern kann auch nicht den Winter im Freien verbringen und muss im Herbst frühzeitig hereingeholt werden. Im Topf allerdings kann der Weihnachtsstern problemlos in der Wohnung überwintern.

Weihnachtsstern überwintern im Überblick:

  • Verträgt keine Temperaturen unter 10 °C
  • Nach dem Kauf in Papier wickeln, um ihn vor Kälte zu schützen
  • Pflanzen, die im Sommer draußen standen, im Herbst rechtzeitig hereinholen

Der Weihnachtsstern kann nicht nur überwintern, sondern sogar jedes Jahr wieder neue Blüten entwickeln. Wie man den Weihnachtsstern erneut zum Blühen bringen kann, erklären wir hier.

Unter 10 °C muss der Weihnachtsstern nach drinnen wandern [Foto: Victoria Kurylo/ Shutterstock.com]

Weihnachtsstern vermehren

Der Weihnachtsstern wird ausschließlich über Stecklinge vermehrt. Die Aussaat findet bei dem begehrten Winterblüher lediglich für züchterische Zwecke Anwendung. Für die Stecklingsvermehrung können von einer aus dem letzten Winter übrig gebliebenen Pflanze junge, frische Triebe entnommen werden. Zuvor sollten Sie verblühte Triebe allerdings abschneiden, um die Neubildung junger Triebe zu fördern. Am besten werden Triebe, die kürzer als zehn Zentimeter sind und vier bis fünf Blätter besitzen, abgebrochen anstatt geschnitten. Bei hoher Luftfeuchtigkeit (zum Beispiel in einem selbstgebastelten Minigewächshaus), einem hellen Standort und bei Temperaturen um 20 °C bewurzeln sich die Stecklinge nach circa vier Wochen. Ist der Wurzelballen vollkommen durchwurzelt, können sie in einen größeren Topf eingepflanzt werden.

Zusammenfassung – Weihnachtsstern vermehren:

  • Mutterpflanze aus dem Vorjahr beschneiden und alte Blüten entfernen
  • Junge, frische Triebe der Mutterpflanze abbrechen
  • In zuvor gut gegossenes Stecklingssubstrat stecken
  • Für hohe Luftfeuchte sorgen (z. B. Minigewächshaus)
  • Heller Standort, circa 20 °C
  • Bewurzelung unter guten Bedingungen erfolgt nach vier Wochen
  • Danach langsam akklimatisieren und Haube vom Minigewächshaus nach und nach herunternehmen

Ist der Weihnachtsstern giftig für Mensch & Tier?

Der Weihnachtsstern zählt zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). So tritt auch bei ihm typischerweise der weiße Saft aus, wenn Blätter oder Stiele beschädigt werden. Hierbei ist größte Vorsicht geboten, denn dieser Pflanzensaft ist sehr giftig und führt außerdem zu starken Hautreizungen. Es besteht Vergiftungsgefahr, wenn Teile des Weihnachtssterns verschluckt werden. Das gilt besonders für Kleinkinder, bei denen schon geringe Mengen schlimme Folgen haben können. Und auch für Haustiere stellt der schöne Weihnachtsschmuck eine Gefahr dar: Bei Hund, Katze und Co kann er zu starken Vergiftungserscheinungen und Nierenversagen führen. Platzieren Sie Ihren Weihnachtsstern daher immer so, dass er für kleine Kinder und Haustiere nicht zu erreichen ist und auch die abgefallenen Blätter nicht aus Versehen verspeist werden können.

Zusammenfassung: Ist der Weihnachtsstern giftig?

  • Alle Pflanzenteile sind giftig für Mensch und Tier
  • Hunde und Katzen können sogar sterben, wenn zu viele Pflanzenteile gegessen werden
  • Weißer Pflanzensaft führt zu Hautreizungen
Weihnachtsstern mit Hund auf Tisch
So schön er auch aussieht, der Weihnachtsstern kann für Hunde und Katzen gefährlich werden [Foto: Seven Pieces Of Eight/ Shutterstock.com]

Weihnachtsstern verliert Blätter: Was kann man dagegen tun?

Im Frühjahr nach der Blüte ist es ganz normal, dass der Weihnachtsstern Blätter verliert. Entledigt er sich aber schon einige Tage nach dem Kauf seines Blattwerks, sind meist Pflegefehler oder ein falscher Standort schuld. Zum Glück können diese Fehler meist schnell behoben und die Pflanze gerettet werden. Der häufigste Grund ist herbei eine falsche Temperatur. Der Christstern fühlt sich nicht wohl, wenn die Temperatur unter 10 °C oder über 24 °C liegt. Auch zu wenig Licht kann der Grund für abgeworfene Blätter sein. Stellen Sie die Pflanze dann an einen helleren Platz. Zugluft schadet dem Gewächs enorm, auch hier hilft ein Standortwechsel. Zu viel Wasser mag der Weihnachtsstern überhaupt nicht gern. Beim Gießen gilt beim Weihnachtsstern daher immer: Weniger ist mehr.

Gründe für Blattverlust am Weihnachtsstern:

  • Falsche Temperatur
  • Zu wenig Licht
  • Zugluft
  • Staunässe

Nicht nur der Weihnachtsstern ist eine beliebte Pflanze für die Adventszeit. Noch viel mehr Zimmerpflanzen können uns das Warten auf Weihnachten versüßen. Unsere schönsten Pflanzen für die Weihnachtszeit finden Sie hier.

Jetzt zur Plantura Garten-Post anmelden