Insektenhotel: Standort, Nutzen & Bewohner

Frederike
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Ich habe Agrarwissenschaften studiert und bin ein richtiges Dorfkind. Zuhause habe ich einen kleinen Gemüsegarten, den ich hege und pflege, und verbringe die Zeit am liebsten draußen. Wenn ich nicht gerade im Freien bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Meine Liebe gilt aber nicht nur Pflanzen und dem Schreiben, sondern auch ganz besonders der Tierwelt.

Lieblingsobst: Johannis- und Himbeeren.
Lieblingsgemüse: Schwarzwurzeln, Wirsing und Kartoffeln.

Insektenschutz im eigenen Garten? Mit einem Insektenhotel kann man zahlreichen Nützlinge im Garten sinnvoll unterstützen.

Insektenhotel im Garten
Mit einem Insektenhotel kann man zum Artenschutz beitragen [Foto: ad_line/ Shutterstock.com]

Der Schutz von heimischen Insekten in unserem Garten wird ein immer wichtigeres Thema. Viele Insektenarten finden bei uns nur noch ungenügende Nahrungsquellen und Versteckmöglichkeiten. Um die Nützlinge zu unterstützen, stellen immer mehr Menschen Insektenhotels im Garten auf. Doch ist ein Insektenhotel wirklich sinnvoll? Worauf muss man bei einem artgerechten Insektenhotel achten? In unserem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige rund um die Insektennisthilfe.

Insektenhotel: Wie funktionieren Insektenhäuser?

Ein Insekten- oder Bienenhotel haben die meisten Gärtner schon einmal gesehen. Doch viele stellen sich die Frage: Wie funktioniert ein Insektenhotel eigentlich? Tatsächlich hat das Insektenhaus mehrere Nutzungsmöglichkeiten. Zum einen dient es verschiedenen Insektenarten als Unterschlupf. Die Fortpflanzung ist jedoch eine der Hauptaufgaben des Insektenhotels. Die verschiedenen Materialien der Insektennisthilfe bilden natürliche Unterschlüpfe, welche von den Insekten normalerweise als Bruthöhlen genutzt werden, nach. So ist das Nützlingshotel in erster Linie eine Nisthilfe für Insekten, wie man es beispielsweise von Nistkästen für Vögel kennt. Einige Insektenhotelbewohner nutzen diese aber auch als Überwinterungshilfe.

Bienen im Insektenhotel
Wildbienen nutzen das Insektenhotel als Bruthilfe [Foto: thatmacroguy/ Shutterstock.com]

Welche Vor- und Nachteile haben Insektenhotels?

Dass ein Insektenhotel einen Nutzen für seine Bewohner hat, wird auf den ersten Blick klar. Doch bringt es auch Vorteile für den eigenen Garten? Tatsächlich kann ein Insektenhotel den Garten bereichern: Bietet es Wildbienen und anderen Bestäubern einen geeigneten Unterschlupf, werden diese in den Garten gelockt und leisten dort eine wichtige Arbeit als Bestäuber. Dadurch kann sich der Ertrag im Obst- und Gemüsegarten deutlich erhöhen. Werden durch das Insektenhotel Marienkäfer, Florfliegen oder Schlupfwespen angezogen, dezimieren diese Blattläuse und andere Schädlinge. Zudem kann man mit dem Bau und dem Aufstellen eines Insektenhotels bei Kindern spielerisch das Interesse an Naturschutz und der heimischen Tierwelt wecken.

Nachteile haben Insektenhotels nicht. Doch nicht alle Insektenhotels sind für Bienen und andere Gartenbewohner geeignet: Leider werden immer wieder Modelle angeboten, die nicht dem Bild eines artgerechten Insektenhotels entsprechen.
Insbesondere die Wahl der falschen Materialien kann den Insekten nämlich mehr schaden als nutzen. Wildbienen können sich beispielsweise in der Nisthilfe an zu rauem Holz oder dem falschen Material die Flügel verletzen. Auch dursichtige Kunststoff- oder Glasröhrchen können zur Todesfalle werden. Zwar werden diese häufig bei Insektenhotels angeboten, da sie sehr gute Beobachtungen zulassen, jedoch verpilzt die Bienenbrut häufig durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Inneren. Achten Sie deshalb immer darauf ein möglichst artgerechtes Insektenhotel aufzustellen.

Biene auf einer lila Blüte
Als Bestäuber sorgen viele Insekten für reiche Ernte im Nutzgarten [Foto: Stefan Rotter/ Shutterstock.com]

Allergiker sollten zudem beim Standort des Insektenhotels aufpassen: In der Nähe sind oft mehr Bienen anzutreffen, sodass die Möglichkeit gestochen zu werden ansteigt. Allerdings stechen Wildbienen sehr viel seltener zu, als Honigbienen und können mit ihrem oftmals sehr schwachen Stachel häufig nicht einmal unsere Haut durchdringen. Wer aber trotzdem auf Nummer sicher gehen will, sollte die Nisthilfe für Insekten möglichst nicht dort platzieren, wo man sich oft aufhält (beispielsweise neben der Terrasse). Will man trotzdem nicht auf ein Insektenhotel im Garten verzichten, sollte man dieses möglichst an einer abgelegeneren Stelle des Gartens platzieren.

Hier noch einmal die Vorteile eines Insektenhotels auf einen Blick:

Vorteil:

  • Mithilfe bei Natur- und Artenschutz
  • Höherer Ertrag im Nutzgarten durch verbesserte Bestäubung
  • Geringerer Besatz von Schädlingen durch größere Nützlings-Population
  • Spielerisches Wecken von Interesse an Naturschutz bei Kindern

Aber Vorsicht:

  • Falsche Materialien und Verarbeitungen können Insekten schaden statt nutzen

Insektenhotel-Bewohner: Für welche Insekten lohnt sich das Hotel?

Wird ein Insektenhotel gut angenommen, hört man es schnell summen und brummen. Doch welche Insekten gehen in ein Insektenhotel? Schaut man einmal genauer hin, wird man bemerken, dass zahlreiche unterschiedliche Tiere beobachtet werden können. Einen Überblick über die häufigsten Bewohner des Insektenhotels haben wir hier für Sie zusammengetragen.

Wildbienen: Wildbienen in der Nisthilfe sind die wohl die am liebsten gesehenen Gästen. Die knapp 600 verschiedenen Arten haben teils ganz besondere Eigenarten, weswegen nicht alle Nisthilfen annehmen. Einigen Arten kann man jedoch mit der Nisthilfe einen großen Gefallen tun. Bienen können im Insektenhotel verschiedene Bereiche nutzen: Einige Arten bevorzugen leere Pflanzenstängel, andere nisten dagegen lieber in kleinen Löchern in Ton oder Holz. Pappröhrchen oder Schilfstängel sind zudem ein beliebter Platz von Mauerbienen im Hotel. Ob Bienen eingezogen sind, kann man übrigens häufig gut an den Löchern des Insektenhotels erkennen: Sind diese mit Lehm, kleinen Steinchen oder Harz verschlossen, liegt dahinter wahrscheinlich die Brut einer Wildbiene.

Marienkäfer: Nisthilfen werden von Marienkäfern oft sehr gut angenommen. Im Gegensatz zu anderen Insektenarten dient das Insektenhotel für Marienkäfer aber nicht als Brutort (die Eier werden an Pflanzen abgelegt), sondern viel mehr als Rückzugsort bei schlechtem Wetter. Insbesondere Kästen mit Holzwolle oder trockenen Laub finden beim Marienkäfer Anklang.

Florfliegen: Wer Florfliegen in seinem Hotel finden kann, darf sich freuen: Die kleinen Bewohner sind für uns wichtige Nützlinge, denn ihre Larven ernähren sich vorwiegend von Blattläusen. Die elfenartigen Florfliegen mit den durchscheinenden, geäderten Flügeln sind vorwiegend dämmerungsaktiv und verstecken sich am Tag unter Laub und Blättern. In Kästen mit Holzwolle oder trockenen Laub versteckt sich die Florfliege aber auch im Insektenhotel.

Florfliege auf roter Blume
Florfliegen und ihre Larven sind Schädlingsbekämpfer [Foto: Marek Mnich/ Shutterstock.com]

Ohrenkneifer: Schaut man genauer hin, kann man in vielen Insektenhotels Ohrenkneifer finden. Die braunen Tierchen mit der Zange sind überaus nützlich, denn sie haben Appetit auf Blattläuse und die Eier vieler anderer Schädlinge. Holzwolle oder Stroh eignen sich ideal als Quartier für die kleinen Tiere und locken die Nützlinge regelrecht an. Jedoch handelt es sich bei Ohrenkneifern auch um Pollendiebe. Sollen im Insektenhotel auch Bienen leben, empfiehlt es sich deshalb, ein separates Insektenhotel für Ohrenkneifer an einer anderen Stelle im Garten zu platzieren. Wildbienen legen nämlich Pollenvorräte für Ihre Brut an, welche von den Ohrenkneifern mit Vorliebe gestohlen werden. Im schlimmsten Fall steht so nicht genügend Nahrung für den Nachwuchs bereit, sodass die Brut verhungert.

Schlupfwespen: Mit einer Größe von nur fünf bis zehn Millimetern zählen Schlupfwespen zu den kleinsten Bewohnern im Insektenhotel. Bei Gärtnern sind sie trotz ihrer kleinen Größe sehr beliebt, da sie als zuverlässige Schädlingsbekämpfer bekannt sind. Von den über 3300 verschiedenen Schlupfwespen-Arten nutzen viele Vertreter Insektenhotels als Unterschlupf oder für die Überwinterung. Schlupfwespen sind nützlich, da sie für die biologische Schädlingsbekämpfung genutzt werden können: Die weiblichen Schlupfwespen legen ihre Eier in andere Insekten oder deren Eier und Larven ab. Sobald die Schlupfwespen-Karven geschlüpft sind, fressen sich diese durch ihren Wirt und töten ihn dadurch.

Schmetterling: Schmetterlinge gehören zu den wenigen Tieren, welche das Insektenhotel zur Überwinterung nutzen. Einige Schmetterlinge überwintern als adulte Tiere und suchen zu diesem Zweck geschützte Orte auf. Ein Kasten gefüllt mit Reisig als Sitzgelegenheit mit schmalen Schlitzen für den Eingang, macht das Insektenhotel für Schmetterlinge zur idealen Überwinterungsmöglichkeit. Optional kann den Schmetterlingen nicht nur das Insektenhotel, sondern auch ein selbst gebautes Schmetterlingshaus angeboten werden.

Biene und Schmetterling auf einer Blume
Manche Schmetterlingsarten überwintern im Insektenhotel [Foto: Anna Tronova/ Shutterstock.com]

Der richtige Standort für ein Insektenhotel

Der richtige Standort beim Insektenhotel ist ein entscheidender Faktor, ob die Nützlinge das Insektenhaus annehmen oder nicht. Optimalerweise steht es an einem Standort der von der Sonne beschienen wird: Die Sonnenwärme verringert das Risiko für Pilzbefall und Fäulnis und wird von den fleißigen Tieren für ihre Brut benötigt. Der beste Standort für ein Insektenhotel ist zudem eine Stelle, die wind- und niederschlagsgeschützt liegt. Doch auch die Ausrichtung ist entscheidend: Das Insektenhotel sollte am Standort möglichst in die Himmelsrichtung Süden aufgestellt werden – so bekommt die Nisthilfe am meisten Sonne. Dagegen ist bei einem Insektenhotel die Ausrichtung nach Nord-Westen auf jeden Fall zu vermeiden, denn diese ist Deutschland meistens die Wetterseite. So läuft das Insektenhotel in Gefahr häufig von Regen und Wind getroffen zu werden. Optimal für das Aufhängen des Insektenhotels ist eine Höhe von mindestens 75 cm oder höher.

Insektenhotel am Baum
Mindestens 75 cm über der Erde sollte das Insektenhotel angebracht werden [Foto: stock_studio/ Shutterstock.com]

Wo sollte man ein Insektenhotel aufhängen?

Doch wo stellt man am besten ein Insektenhotel auf? Hier gibt es keine universelle Antwort: Achtet man auf einen sonnigen, geschützten Standort, kann man das Insektenhotel sowohl an einer Hauswand, als auch freistehend im Garten oder auf dem Balkon aufstellen. Die Nähe von Menschen ist dabei für die meisten Insekten kein Problem. Wichtig ist es jedoch, beim Standort des Insektenhotels auf ein ausreichendes Nahrungsangebot in der Nähe zu achten: Insektenfreundliche Stauden und Sträucher sowie insektenfreundliche Blumen sollten nicht weiter als 300 Meter von der Nisthilfe entfernt sein, damit sich die Tiere wohlfühlen. Dabei gilt: Je mehr verschiedene insektenfreundliche Pflanzen angeboten werden, desto besser. Vielfältige Saatgutmischungen, wie der Plantura Nützlingsmagnet, sind hier geeignet. Durch ihre Vielfalt dienen sie als Nahrungsquelle für diverse Insekten. Zudem brauchen insbesondere Wildbienen für den Ausbau der Bruthöhlen genügend Rohstoffe wie Wasser, Sand und Lehm in unmittelbarer Nähe. Wer diese Rohstoffe nicht selber im Garten hat oder das Insektenhotel am Balkon aufstellen möchte, kann die benötigten Naturmaterialien auch auf flachen Schüsseln in der Nähe zur Verfügung stellen.

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Wo soll man das Insektenhotel aufhängen?

  • Standort: Sonnig, warm, witterungsgeschützt
  • Ausrichtung: Süden
  • Höhe: 75 cm oder höher
  • Futterpflanzen: Insektenfreundliche Pflanzen in einem Umkreis von 300 m
  • Umgebung: Lehm, Wasser und Sand in flachen Schalen zur Verfügung stellen
Insektenhotel zwischen Blumen
In der Nähe des Insektenhotels sollten genügend insektenfreundliche Pflanzen wachsen [Foto: Duqie/ Shutterstock.com]

Insektenhotel vor Vögeln schützen

Ob man sein Insektenhotel vor Vögeln schützen muss, ist immer individuell vom Standort und den Gegebenheiten abhängig. Haben Sie aber bereits einmal beobachtet, wie gefräßige Vögel dort nach Nahrung picken, macht es durchaus Sinn am Insektenhotel einen Vogelschutz anzubringen. Eine gute Lösung für den Schutz vor Vögeln ist es sein Insektenhotel mit einem Schutzgitter auszustatten. Eine Maschengröße von drei mal drei Zentimetern ist dabei ideal, denn so können Insekten den Vogelschutz passieren, während Vögel zuverlässig abgehalten werden. Falls sie Ihr Insektenhaus mit Draht schützen oder mit einem Vogelschutz ausstatten wollen, beachten Sie in jedem Fall den nötigen Abstand: Die Schutzbarriere sollte mindestens fünf, besser zehn Zentimeter vor der Nisthilfe entfernt sein. Nur so kommen auch langschnäbligere Vogelarten wie der Specht nicht an die Insekten heran.

Pflege und Instandhaltung

Viele Besitzer eines Insektenhotels fragen sich, ob dieses regelmäßig gepflegt werden muss. Tatsächlich ist eine regelmäßige Pflege des Insektenhotels nicht nötig. Stattdessen sollte man das Hotel möglichst ungestört lassen, da die fleißigen Tierchen die Nisthilfe beinahe das ganze Jahr nutzen. Zur Bienenhotel-Pflege gehört daher nur die regelmäßige Kontrolle auf marode oder morsche Bauteile oder schimmeliges Füllmaterial – dies sollten sie ersetzen. Zudem können Sie vorsichtig Spinnenweben entfernen, welche sich unmittelbar vor den Löchern des Insektenhotels befinden. Verschlossene Röhren sollten Sie auf keinen Fall öffnen – hier könnte sich noch lebende Brut verbergen. Auch im Winter bedarf es keiner besonderen Pflege. Holen Sie das Bienenhotel im Winter auf gar keinen Fall ins Haus. Sollten tatsächlich Insekten in der Nisthilfe überwintern, kann der rasche Temperaturanstieg dazu führen, dass sie aus ihrer Winterstarre erwachen und ihre Energiereserven verbrauchen.

Marienkäfer im Insektenhotel
Marienkäfer überwintern besonders gern in Insektenhotels [Foto: Rusana Krasteva/ Shutterstock.com]

Insektenhotel wird nicht angenommen?

Sie haben ein Insektenhotel aufgestellt und stellen nach einiger Zeit fest, dass noch immer keine Bewohner zu finden sind? Leider kommt dies immer wieder vor, denn verschiedene Fehlerquellen können dafür sorgen, dass die Nisthilfe für Insekten unattraktiv wird. Nun ist es wichtig zu erkennen, welcher Faktor die Besiedlung ihres Insektenhauses stört. Die häufigsten Fehler bei Bau und Aufstellen eines Insektenhotels sind folgende:

1. Falsches Material verwendet: Kunststoff, Glasröhren, Kiefernzapfen oder frisches Holz werden von den meisten Insektenarten schlecht oder gar nicht angenommen. Auch Weichhölzer sind für viele Wildbienen-Arten nicht ideal. Besser eignen sich für den Bau eines Insektenhotels deshalb Harthölzer wie Eiche, Ulme, Eiche, Buche, Haselnuss, Kastanie oder Obsthölzer.

2. Falsche Lochgröße: Sind die Löcher zu groß oder zu klein, kommen keine neuen Bewohner ins Insektenhotel. Daumendicke Löcher sind viel zu groß für Bienen und andere Insekten, optimalerweise haben die Löcher variierende Durchmesser zwischen 2 und 9 Millimeter.

3. Falscher Standort: Ist ein Insektenhotel in der falschen Höhe aufgehängt oder zur falschen Seite ausgerichtet, wird es für Insekten unattraktiv. Achten Sie daher immer auf den richtigen Standort für das Insektenhotel.

4. Keine Nahrung: Das beste Insektenhotel bringt nichts, wenn die fleißigen Nützlinge keine Nahrung in der Nähe finden. Achten Sie deshalb auf darauf, insektenfreundliche Blumen in der Nähe zu pflanzen.

Insekten-Nisthilfe im Garten
So sollte es nicht aussehen: Falsche Materialien und zu große Löcher sind eher Gefahr als Hilfe für Insekten [Foto: MLIN/ Shutterstock.com]

Eine ausführliche Erklärung darüber, wie man Fehler beim Insektenhotel vermeidet und worauf man beim Bau achten sollte, finden Sie in unserem Artikel zu Nisthilfen für Wildbienen.

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