Woher kommt die Clementine?
Haben Sie sich schon mal gefragt, wo die beliebte Zitrusfrucht eigentlich herkommt? Alles zu Ursprung und Herkunft der Clementine finden Sie hier.

Clementinen sind besonders schmackhafte Früchte und lassen sich meist, im Vergleich zu vielen anderen Vertretern ihrer Zitrus-Familie, sehr leicht schälen. Deshalb verwundert auch ihre englische Bezeichnung „easy peel“ kaum. Doch bis heute ist die Herkunft der tief orangen Clementine mit ihrer glatten und glänzenden Schale noch nicht geklärt.
Die Herkunft der Clementine
Die Herkunft der Clementine ist nicht ganz eindeutig: Die eine Theorie besagt, dass die Zitrusfrucht das erste Mal im Jahr 1902 im Garten eines algerischen Waisenhauses in der Gegend um Misserglin entdeckt wurde. Dem französischen Mönch Frérè Clément, der in dem besagten Waisenhaus arbeitete und lebte, kam dabei eine echte Schlüsselrolle zu. Er entdeckte die neuartige Frucht nicht nur, sondern wurde schließlich auch der Namensgeber der neuartigen Erscheinung.
Andere Quellen behaupten allerdings, dass die Clementine bereits seit wesentlich längerer Zeit in bestimmten Gebieten in China existierte, schon bevor der französische Mönch Clément sie in seinem Garten entdeckte.
Auch wenn die Herkunft der Clementine nicht sicher beantwortet werden kann, so wird ganz allgemein vermutet, dass die Clementine als zufällige Kreuzung zwischen der Bitterorange und der Mandarine entstanden ist. Ob dieses Herkunftsrätsel jemals final gelöst wird, ist schwer abzusehen. Doch ganz gleich, wo die besondere Zitrusfrucht ihren Ursprung hat, ist sie eine schmackhafte und süße Erfrischung, besonders an warmen Sommertagen.

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