Weiße Fliege: So bekämpft man den weißen Pflanzenschädling natürlich

Patrick
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Ich habe meinen Master in Agrarwissenschaften mit der Vertiefung Pflanzenwissenschaften gemacht. In meiner Freizeit ist der Anbau von eigenem Obst und Gemüse meine große Leidenschaft. Den perfekten Ausgleich finde ich in der Gartenarbeit bei meinen Eltern. Sollte ich mal nicht im Garten sein, gehe ich gerne Wandern und suche nach Fotomotiven.

Lieblingsobst: Johannisbeeren und Brombeeren
Lieblingsgemüse: Karotten, Pilze und Zwiebeln

Kleine weiße Fliegen an Zimmerpflanzen und im Garten sind einfach nur lästig. Wir verraten, welche Hausmittel helfen und wie man Weiße Fliegen natürlich und biologisch bekämpfen kann.

Weiße Fliege auf Pflanzenblatt
Dieses Foto täuscht, weiße Fliegen sind nur etwa 1,5 mm groß [Foto: Tomasz Klejdysz/ Shutterstock.com]

Die Bezeichnung „Weiße Fliege“ ist ein Trivialname für verschiedene Mottenschildläuse aus der Familie der Aleyrodidae. Sie werden wie die Blattläuse zu den Pflanzenläusen gezählt. Die zwei in heimischen Gärten wichtigsten als „Weiße Fliege“ bezeichneten Schädlinge sind die Kohlmottenschildlaus (Aleurodes proletella) und die Gewächshausmottenschildlaus (Trialeurodes vaporariorum). Diese beiden häufigsten Weißen Fliegen haben viele Gemeinsamkeiten, etwa ein ähnliches Aussehen und einen ähnlichen Lebenszyklus. Doch es gibt auch so einige Unterschiede, die wir Ihnen in diesem Artikel mithilfe der richtigen Artnamen zeigen.

Weiße Fliege mit Nützlingen bekämpfen

Eine sehr umweltschonende und biologische Methode, die Weiße Fliege zu bekämpfen funktioniert über den Einsatz von Nützlingen, wie beispielsweise Schlupfwespen. Diese parasitieren zwar nicht die adulte Fliege, jedoch die nächste Generation, also deren Larven. Die Schlupfwespe der Art Encarsia formosa als Beispiel ist nur auf die Weiße Fliege spezialisiert, das heißt sie schadet keinen anderen Insekten, Tieren oder Menschen. Während ihres 2- bis 3-wöchigen Lebens ist eine einzige weibliche Schlupfwespe in der Lage bis zu 300 Larven des Schädlings zu parasitieren.

Encarsia-Schlupfwespen gegen Weiße Fliegen
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Hinweis: Um die Weiße Fliege erfolgreich zu bekämpfen, sollte auf den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel verzichtet werden. Dieses würde nicht nur der Weißen Fliege schaden, sondern auch der Encarsia-Schlupfwespe.

Weiße Fliege: Steckbrief

Es überrascht nicht, dass die Mottenschildläuse besser unter dem Namen „Weiße Fliege“ bekannt sind. Bei diesen handelt es sich um kleine, etwa zwei Millimeter große, weiß bepuderte Fliegen. Sie sind aufgrund ihrer raschen Vermehrung genauso wie Blattläuse sehr gefürchtete Schädlinge. Vom Ei über mehrere Larvenstadien bis hin zur fortpflanzungsfähigen Fliege dauert es bei günstigen, warmen Temperaturen nur mehrere Wochen. Durch diese schnelle Entwicklung entstehen im Laufe der Vegetationsperiode mehrere Generationen Weißer Fliegen, die täglich viele neue Eier legen.

Den größten Schaden verursachen die Larven. Sie entziehen den Wirtspflanzen genauso wie Blattläuse Pflanzensaft. Die wertvollen Eiweiße werden aus dem Pflanzensaft herausgefiltert und ein Großteil des kohlenhydratreichen Phloem-Saftes wird in Form von Honigtau wieder ausgeschieden. Honigtau verklebt die Blätter und bietet einen perfekten Nährboden für Rußtaupilze. Diese behindern die Photosynthese der Pflanze, indem sie auf den mit Honigtau besudelten Blättern wachsen, ohne jedoch in die Pflanze einzudringen. Des Weiteren kann die Weiße Fliege auch Überträger für Pflanzenviren sein, wenn sie kurz zuvor beispielsweise an einer viruskranken Wildpflanze gesaugt hat. Diese Pflanzenviren sind teils sehr schädlich für die Pflanze, teils mindern sie einfach nur ihre Schönheit – und können leider nicht bekämpft werden.

Oft stellt also nicht der Befall mit der Weißen Fliege und ihre Ernährung auf Kosten der Pflanze das größte Problem dar. Vielmehr können Rußtaupilze oder Viruskrankheiten den viel größeren Schaden anrichten. Die Hauptbefallszeiten sind Spätsommer und Herbst, da zu dieser Zeit schon große Populationen am Werk sind. In warmen Frühsommern verschiebt sich der Befall zeitlich nach vorn.

Blatt mit weißen Fliegen und Eiern
Weiße Fliegen sind gefürchtet, da sie sich rasant vermehren [Foto: Tomasz Klejdysz/ Shutterstock.com]

So erkennt man das Schadbild der Weißen Fliege

Um die Weißen Fliegen zu entdecken, muss man die Blattunterseite von potenziellen Wirtspflanzen inspizieren. Denn sowohl ausgewachsene Tiere als auch Larven sitzen gut versteckt auf der Blattunterseite und auch die Eier werden dort abgelegt. Charakteristisches Merkmal der weiß-gelben Eier der Weißen Fliege ist, dass sie an der Blattunterseite ringförmig abgelegt werden. Nach dem Schlüpfen sind die weißlich bis gelb-grün-bräunlichen Larven zuerst beweglich, in späteren Larvenstadien setzen sie sich dann pockenartig fest. Oft sind an der Blattunterseite sowohl etwa zwei Millimeter große Fliegen als auch verschiedene Larvenstadien und Eier zu entdecken. Bei Berührung der Pflanze fliegen die ausgewachsenen Insekten bogenförmig davon.

Die kleinen Insekten sind durch einen Wachsstaub eingehüllt. Daher ist ein weiteres Merkmal eines Befalls der weiße Staub auf Pflanzenteilen, der Pflanzerde und natürlich den kleinen weißen Insekten. Ein klebriger Belag lässt auf Honigtau-Ausscheidungen schließen − ist dieser schwarz verfärbt, haben sich bereits Rußtaupilze angesiedelt.

Weiße Fliegen sitzen auf Pflanzenblatt
Weiße Fliegen befallen ein Pflanzenblatt [Foto: Floki/ Shutterstock.com]

Eine hilfreiche Methode für die frühzeitige Befallserkennung stellen gelbe Leimtafeln wie unsere Plantura Gelbtafeln dar. Diese können in der Nähe von befallenen Pflanzen angebracht werden und locken durch ihre gelbe Farbe die Weißen Fliegen an, die an den Tafeln kleben bleiben. Die gelben Leimfallen sollten Sie aber nur im Innenraum oder Gewächshaus verwenden, da durch die gelbe Farbe auch Bienen oder andere nützliche Insekten angelockt werden können und diese dann ebenfalls kleben bleiben würden. Gelbtafeln dienen vorrangig dem frühzeitigen Erkennen der Insekten und der Überwachung eines Befalls.

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Einen Befall durch Weiße Fliegen erkennen Sie an folgenden Erscheinungen:

  • 2 Millimeter große weiße, beflügelte Insekten
  • Ringförmige Ablage weiß-gelber Eier an der Blattunterseite
  • Weißer Staub auf Pflanzenteilen oder der Pflanzerde
  • Klebriger Belag auf den Blättern und eventuell darauf befindliche Rußtaupilze
  • Gelbe Leimtafeln wie unsere Plantura Gelbtafeln helfen bei der frühzeitigen Befallserkennung und dem Monitoring während der Bekämpfung
Fliegen kleben an beleimten Gelbtafeln
Adulte Fliegen können mit beleimten Gelbtafeln gefangen werden [Foto: Sarawut Chainawarat/ Shutterstock.com]

Diese Pflanzen befallen die weißen Pflanzenschädlinge

Die häufig als Weiße Fliege bezeichneten Arten von Mottenschildläusen bevorzugen verschiedene Wirtspflanzen. In unseren Gärten treten die meisten Schäden an Tomaten und Kohlgemüsen auf.

Weiße Fliege an Kohl

Die Kohlmottenschildlaus befällt alle Kohlgemüse. Besonders beliebt sind Blumenkohl, Brokkoli, Wirsing, Grün- und Rosenkohl. An Rosenkohl können die adulten Fliegen überwintern und dann im Frühjahr rasch neue Populationen aufbauen. Aber auch das Entfernen von Kohlgewächsen über den Winter garantiert nicht, dass im nächsten Jahr keine Weißen Fliegen auftreten werden. Adulte Kohlmottenschildläuse finden im Winter auch andere Kreuzblütler (Brassicaceae), wie beispielsweise Winterraps, zum Überwintern.

Weiße Fliege an Tomaten

Tomaten werden im Gewächshaus deutlich häufiger von Weißen Fliegen befallen als im Freiland. Die feucht-warmen Bedingungen im Gewächshaus sind vor allem für die Gewächshausmottenschildläuse optimal. Sie sind nicht wählerisch und befallen zahlreiche Gemüsearten wie etwa Tomaten, Gurken und Zucchini.

Befall der weißen Fliege auf Tomatenblatt
Eine von weißen Fliegen befallene Tomatenpflanze [Foto: Elena Kitch/ Shutterstock.com]

Weiße Fliege an Zimmerpflanzen

Gerade die Gewächshausmottenschildlaus befällt gerne Zimmerpflanzen. Die gleichmäßig warmen Temperaturen sowie fehlende Fressfeinde geben diesen Weißen Fliegen in der Wohnung optimale Bedingungen für die Vermehrung. Die Weiße Fliege hat es auf unterschiedliche Zimmerpflanzen abgesehen, besonders häufig wird aber der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) befallen.

Weiße Fliege bekämpfen

Ein starker Befall der Weißen Fliege kann das mühevoll gepflanzte und gepflegte Gemüse im Hausgarten stark schädigen. Sowohl der Schaden durch das Saugen des Pflanzensaftes als auch der Befall von Rußtaupilzen und die Ausbreitung von Virosen können nur durch Bekämpfung der Weißen Fliege reduziert werden.

Weiße Fliegen biologisch bekämpfen

Weiße Fliegen sind zwar ein lästiger Pflanzenparasit, aber synthetische Pflanzenschutzmittel sind zur Bekämpfung nicht notwendig. Vor allem im Hausgarten und in der Wohnung empfehlen wir immer, eine biologische Methode zu wählen.

Eine umweltschonende und sehr effektive Möglichkeit, Weiße Fliegen zu bekämpfen, sind Präparate auf Neembasis. Das Neemöl aus den Samen des Neembaums enthält den Wirkstoff Azadirachtin, der von den Insekten beim Saugen an der Pflanze aufgenommen wird. Die Larven der Weißen Fliegen werden durch Neempräparate in ihrer Entwicklung gehindert und die Weißen Fliegen verschwinden. Unser Plantura Bio-Schädlingsfrei Neem basiert auf diesem hochwirksamen und rein pflanzlichen Wirkstoff des Neembaums. Der Wirkstoff wird von den Insekten beim Saugen aufgenommen und sorgt dafür, dass sie schnell ihre Saugaktivität einstellen. Das Mittel wird einfach mit Wasser gemischt und die Emulsion mit einer Sprühflasche auf befallene Pflanzen gesprüht. Genaue Angaben zur Dosierung und Anwendung von Bio-Schädlingsfrei Neem finden Sie auf der Produktpackung. Mit Plantura Bio-Schädlingsfrei Neem können Sie auch erfolgreich andere beißende, blattminierende und saugende Insekten, beispielsweise Blattläuse, natürlich bekämpfen. Unser Bio-Schädlingsfrei Neem kann dabei sowohl in der Wohnung als auch im Garten eingesetzt werden und ist zudem nicht für Bienen gefährlich. Bitte beachten Sie, dass unser Bio-Schädlingsfrei Neem genau nach Vorgabe in der Anwendungsempfehlung verwendet werden muss, um unerwünschte Effekte auszuschließen.

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Zusammenfassung: Weiße Fliege biologisch bekämpfen

  • Bio-Schädlingsfrei Neem nach Packungsbeilage mit Wasser vermischen
  • Emulsion mit Sprühflasche auf betroffener Pflanze ausbringen
  • Junge Triebe werden durch die systemische Wirkung mit geschützt und müssen nicht nachbehandelt werden
  • Weiße Fliegen sind nach spätestens zwei Wochen vollständig abgetötet
Bekämpfung von weißen Fliegen
Befallene Pflanzen können an der Blattunterseite mit verschiedenen biologischen Bekämpfungsmitteln besprüht werden [Foto: jeveli/ Shutterstock.com]

Außerdem können zur Bekämpfung der Weißen Fliege Mittel, die auf Rapsöl oder Orangenöl basieren, eingesetzt werden. Das Öl verhindert eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Insekten und lässt diese absterben. Rapsöl-Präparate töten auch Eier ab, die mit dem Öl in Kontakt gekommen sind. Allerdings vertragen manche weichwandigen Pflanzenblätter diese Mittel nicht so gut.

Hausmittel gegen Weiße Fliegen

Bei einem leichten Befall mit Weißen Fliegen können Sie auch zu Hausmitteln greifen. Ein häufig verwendetes Hausmittel gegen Pflanzenläuse ist Brennnesselsud. Da Weiße Fliegen zu den Pflanzenläusen gehören, kann Brennnesselsud auch gegen diese eingesetzt werden. Hierbei werden 500 Gramm frische Brennnesseln mit fünf Litern kochendem Wasser aufgebrüht. Der kalte Sud kann dann mehrmals täglich auf die befallene Pflanze gesprüht werden.

Auch eine Seifenlauge aus 30 Gramm Kaliseife oder 200 Millilitern Schmierseife auf einem Liter Wasser kann mehrmals täglich auf die befallene Pflanze appliziert werden. Hierbei empfehlen wir, die Erde um die befallene Pflanze mit einem dicken Tuch abzudecken, damit nicht zu viel Seife in den Boden gelangt.

Grünkohl auf der Terasse
Präparate auf Rapsölbasis kann man für Kohl verwenden [Foto: sanddebeautheil/ Shutterstock.com]

Weitere Bekämpfungsmöglichkeiten bei Weißen Fliegen

Zur Bekämpfung von Weißen Fliegen werden auch synthetische Pflanzenschutzmittel angeboten. Wirkstoffe wie Acetamiprid schädigen aber nicht nur den Weißen Fliegen, sondern leider auch Nützlinge in Ihrem Garten, weshalb wir natürliche Maßnahmen empfehlen. Pflanzenschutzmittel gegen Weiße Fliegen können auch pflanzliche Pyrethrine enthalten. Diese Wirkstoffe sind allerdings auch schädlich für Nützlinge. Daher raten wir Ihnen vom deren Einsatz ab.

Weiße Fliege erfolgreich bekämpfen:

  • Mittel auf Basis von Neemöl sind effektiv und umweltschonend, so zum Beispiel unser Plantura Bio-Schädlingsfrei Neem
  • Auf Rapsöl basierende Präparate eignen sich für hartlaubige Pflanzen
  • Hausmittel wie Brennnesselsud und Seifenlaugen können bei einem leichten Befall helfen

Weißer Fliege vorbeugen

Einem Befall durch Weiße Fliegen können Sie mit ein paar Tricks vorbeugen: Weiße Fliegen werden durch den Geruch einiger Pflanzen – zum Beispiel Thymian (Thymus), Basilikum (Ocimum basilicum), Salbei (Salvia officinalis) und Tagetes (Tagetes) – vertrieben. Sie können dies nutzen und Pflanzen, die schon einmal befallen wurden, gezielt neben diese ihren Duft verströmenden Pflanzen platzieren. Außerdem können Sie blühende einheimische Wildkräuter, wie Kerbel (Anthriscus sylvestris), in Ihrem Garten anpflanzen. Diese blühenden Kräuter locken Nützlinge wie Schlupfwespen an, die Weiße Fliegen bekämpfen. Unser Plantura Nützlingsmagnet ist eine Saatgutmischung mit nützlingsfördernden Pflanzen und bietet Ihnen die Möglichkeit, auf einfache Weise Nützlinge in Ihrem Garten zu fördern.

Sowohl im Freiland als auch im Wohnraum ist eine optimale Versorgung Ihrer Pflanzen mit Nährstoffen wichtig, um Schädlingen kein leichtes Spiel zu geben. Auf die Pflanze abgestimmte Dünger helfen Ihnen, den Nährstoffbedarf Ihrer Pflanze zu erfüllen. Wir empfehlen Ihnen, auf eine gute Kalium- und Calciumversorgung für stabile Zellwände zu achten und organischen Stickstoff zu düngen, der nach und nach freigesetzt wird. Unsere Plantura Bio-Dünger ermöglichen Ihnen eine bedarfsgerechte Düngung im Freiland und in der Wohnung.

Vor allem im Wohnraum wirkt ein heller und gut belüfteter Standort für Ihre Pflanzen vorbeugend gegen einen Befall durch Weiße Fliegen. Dies ermöglicht ihnen einen kräftigen Wuchs und erhöhte Widerstandsfähigkeit.

Schlupfwespe sitzt auf Blüte
In Gewächshäusern kann man die Schlupfwespe zur Bekämpfung anwenden [Foto: Jumos/ Shutterstock.com]

Zusammenfassung: Weißer Fliege vorbeugen

  • In direkter Nähe stark duftende Pflanzen einsetzen
  • Im Garten Nützlinge fördern
  • Optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen
  • In Innenräumen heller und gut belüfteter Standort für gesunde Pflanzen

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