Stechmücken erfolgreich bekämpfen & vertreiben

Kathi
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Ich studiere Phytomedizin in Wien und bin auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen. Die Vielfalt der Natur begleitet mich also schon mein ganzes Leben: Angefangen im großen Gemüsegarten bis hin zu unseren Weideflächen. Besonders haben es mir Themen rund um den Pflanzenschutz angetan.

Lieblingsobst: Erdbeere
Lieblingsgemüse: Tomate

Stechmücken können äußerst unangenehm sein. Wie kann man die unangenehmen Insekten erfolgreich vertreiben und bekämpfen? Wir haben wertvolle Tipps parat.

Insektenstich durch Mücke Aedes aegypti
Insektenstiche sind lästig und unangenehm [Foto: frank60/ Shutterstock.com]

Ein nervenaufreibendes Summen in der Nacht, gefolgt von unansehnlichen Quaddeln auf der Haut und Juckreiz, der den einen oder anderen zur Verzweiflung bringt. Diese Dinge verbinden die meisten unter uns mit den blutsaugenden Stechmücken. Was Sie über die unangenehmen Mücken wissen sollten und was sie fernhält, erfahren Sie hier.

Stechmücke: Steckbrief und Informationen

Die Insekten aus der Familie der Stechmücken (Culcidae) sind unter vielen unterschiedlichen Namen bekannt. In der Schweiz werden sie „Staunsen“ oder „Stanzen“ genannt und in Österreich ist eher der Begriff „Gelsen“ gebräuchlich. In letzter Zeit setzt sich immer mehr der Ausdruck „Moskito“ durch, der sich ursprünglich vom portugiesischen und spanischen „Mosquito“ ableitet.

Stechmücken kann man fast auf der ganzen Welt finden. Insgesamt gibt es 3.500 Arten – 104 dieser Stechmücken findet man in Europa.

Grundsätzlich ernähren sich Stechmücken von Pflanzensäften, jedoch benötigen die Weibchen nach der Begattung Blut für die Eientwicklung. Die Stechmücken besitzen daher stechend-saugende Mundwerkzeuge, die bei den Männchen zurückgebildet sind. Daher können nur die weiblichen Stechmücken Blut saugen. Beim Einstich injiziert die Stechmücke ein Speichelsekret, welches die Blutgerinnung beeinflusst und der Mücke das Saugen ermöglicht. Angezogen werden die Stechmücken von ihrem Wirt durch das ausgeatmete Kohlendioxid und dem Körperduft.

Stechmückenarten

Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick, welche Stechmückenarten sich in unserer Umgebung tummeln. Die folgenden Stechmücken sind heimische Arten:

  • Gemeine Stechmücke (Culex pipiens)
  • Überschwemmungsmücke (Aedes vexans)
  • Große Hausmücke oder Ringelmücke (Culiseta annulata)
  • Sandmücke (Phlebotominae)
  • Kriebelmücke (Simuliidae)
  • Bartmücke (Ceratopogonidae)
Bartmücke auf Holz
Auch die Bartmücke ist bei uns beheimatet [Foto: Henrik Larsso/ Shuterstock.com]

Diese Stechmücken hingegen sind invasive Arten – also Stechmücken, die aus oft exotischen Gebieten eingeschleppt wurden:

  • Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus)
  • Asiatische Buschmücke oder Japansicher Buschmoskito (Aedes japonicus)
  • Gelbfiebermücke oder Ägyptische Tigermücke (Aedes aegypti)

Auf ein paar dieser Mücken beziehungsweise Stechmückengruppen möchten wir nachfolgend etwas genauer eingehen.

Haus-Stechmücken

Diese Stechmücken überleben den Winter in hohlen Bäumen, Erdlöcher oder in frostfreien Räumen. Sie sind uns gut bekannt, denn diese Mückenart hält uns vom Schlafen im Sommer und Herbst ab. Im Frühjahr suchen die Weibchen zur Eiablage Wasserstellen und legen circa 150 Eier ab. Theoretisch können diese Weibchen bis zum Ende der Saison bis zu einer Milliarde Nachkommen erzeugen.
Klassische Haus-Stechmücken sind Culex pipiens, Culex hortensis, Culiseta annulata.

Stechmücke auf Wasserstelle
Weibliche Mücken legen ca. 150 Eier ab [Foto: khlungcenter/ Shutterstock]

Überschwemmungs-Stechmücken

Die Überschwemmungs-Stechmücken legen ihre Eier in Überschwemmungsgebieten ab, wo ihre Gelege dann auf Wasser warten. Wenn ein Hochwasser diese Region überschwemmt, fällt der Startschuss für ein explosionsartiges Auftreten. Sobald sich das Wasser wieder zurückzieht, beginnt die Entwicklung der Stechmücken. Die erwachsenen Mücken leben relativ kurz, jedoch brauchen die Weibchen auch Blut zur Eiablage und können daher besonders lästig sein. Sie suchen sich das Blut bei Amphibien und Wildtieren, aber auch bei Menschen, die in der Nähe sind. Durch den Wind können auch diese Mücken in unsere Nähe verweht werden, normalerweise dringen sie aber nicht in Häuser ein. Typische Arten sind Aedes vexans, Aedes stiticus oder Aedes rossicus.

Stechmücken über stehendem Gewässer
Überschwemmungs-Stechmücken legen auf stehenden Gewässern Ihre Eier ab [Foto: ShaunWilkinson/ Shutterstock.com]

Invasive Stechmücken

Seit einigen Jahren kommen auch in Mitteleuropa vermehrt Stechmücken aus tropischen und asiatischen Regionen vor. Diese werden nicht nur durch den Klimawandel begünstigt, sondern liegt die Ursache für das Auftreten dieser Mücken eher im globalen Handel. Zum Beispiel konnte man im Süden Österreichs schon die Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus) nachweisen.

Diese Stechmücken ähneln sehr den Haus-Stechmücken, jedoch findet man sie gerne in feuchten Räumen und Ställen. Die Weibchen können auch hier bei uns Blutplasmodien übertragen, die Malaria auslösen. Dazu muss die Mücke jedoch eine erkrankte Person stechen, der Erreger muss in der Mücke seine Entwicklung abschließen und danach muss die Stechmücke wieder eine Person pieken. Erst dann ist es möglich, dass Malaria übertragen werden kann. Einige Beispiele für Mücken, die Krankheiten übertragen können sind:

Tigermücke Aedes albopictus auf haut blautsaugende asiatische tigermücke
Die asiatische Tigermücke ist auch bei uns zu finden [Foto: Marco Uliana/ Shutterstock.com]
  • Die Gelbfiebermücke ist in Europa in der Türkei, in Griechenland und in Südspanien anzutreffen und kann Dengue-Fieber, Zika-Virus, Gelbfieber und Chikungunya-Fieber übertragen.
  • Die Asiatische Buschmücke stammt aus China, Korea und Japan und kann das West-Nil-Virus übertragen, sowie Gehirnhautentzündungen verursachen.
  • Die asiatische Tigermücke hat ihre Heimat in südlichen asiatischen Raum, wird aber schon im Süden Deutschlands und Österreichs gesichtet. Diese Mücken könne das West-Nil-Virus, Dengue-Fieber, Gelbfieber und das Chikungunya-Fieber übertragen. Eventuell ist sie auch in der Lage das Zika-Virus zu übertragen.

Lebensdauer und Zyklus der Stechmücke

Die Entwicklung einer Stechmücke vom Ei bis zur erwachsenen Mücke dauert circa 20 Tage. Die Weibchen legen ihre Eier in stehenden Gewässern ab. Die ruhige Oberfläche von Gartenteichen oder Regentonnen ist ideal für die Eiablage von Stechmücken.

Pro Eiablage können zwischen 30 und 300 Eier abgesetzt werden. Die Eier werden zu sogenannten Eischiffchen zusammengeklebt. Durch eingeschlossene Luftbläschen zwischen den Eiern treiben sie an der Oberfläche.

Nach 3 bis 5 Tagen schlüpfen die ersten Larven aus und entwickeln sich im Wasser. Sie besitzen keine Organe zum Atmen unter Wasser, sondern nur ein Atemrohr. Ihre Nahrung besteht zum größten Teil aus Algen und Kleinstlebewesen. Während ihrer Entwicklung häuten sich die Larven viermal. Je nach Nahrungsangebot braucht die Larve 1 bis 3 Wochen um sich fertig zu entwickeln und zu verpuppen.

Die Puppen treiben dann für einige Tage unter der Wasseroberfläche. Im Vergleich zu anderen Insekten ist die Puppe der Stechmücken immer noch beweglich und kann bei Gefahr sogar noch fliehen. Die Mücken sind fortpflanzungsfähig, sobald sie flugfähig sind.

Mückenlarven treiben an der Wasseroberfläche
Mückenlarven treiben unter der Wasseroberfläche [Foto: Rattiya Thongdumhyu/ Shutterstock.com]

Große Mückenschwärme in der Dämmerung bestehen aus einer Vielzahl von Männchen. Die Weibchen fliegen in diese Schwärme hinein und werden von den Männchen lokalisiert. Das funktioniert über die unterschiedlichen Summfrequenzen von männlichen und weiblichen Stechmücken. Dann werden die Weibchen begattet.

Nach der Befruchtung muss das Weibchen Proteine und Eisen zu sich nehmen, damit sich ihre Eier entwickeln können. Diese Stoffe finden sich im Blut (Hämoglobin). Die Weibchen stechen daher ihren passenden Wirt und entnehmen circa 0,005 ml Blut. Nach der Verdauung, die 1 bis 2 Tage dauern kann, legen die Weibchen ihre Eier ab und können wieder neu begattet werden.

Stechmücken vertreiben und fernhalten

Um juckenden Quaddeln vorzubeugen, sollten Sie versuchen die Stechmücken mit den folgenden Tipps fernzuhalten. Vor allem für die unter uns, die gerne bei offenem Fenster schlafen, ist ein Insektenschutzgitter an den Fenstern stark zu empfehlen.

Stechmücken: Werden Mücken von Licht angezogen?

Dass Stechmücken von Licht angezogen werden, ist ein Irrglaube. Prinzipiell orientieren sich die nacht- und dämmerungsaktiven Insekten am Mond. Unsere künstlichen Lichtquellen verwirren sie meistens eher und sie verlieren die Orientierung. Jedoch können sich die Mücken auch an unsere Lichtquellen gewöhnen und die Jagd auf unser Blut geht wieder los.

Zuckmücke chironomids auf Blatt
Nur die harmlose Zuckmücke wird vom Licht angezogen [Foto: MR.AUKID PHUMSIRICHAT/ Shutterstock.com]

Wie schon erwähnt, orientieren sich die Stechmücken über ihren Geruchsinn. Wenn man doch Mücken um eine Lichtquelle schwirren sieht, muss man sich keine Sorgen machen. Diese Mücken sind meistens Zuckmücken (Chironomidae), die uns nicht stechen.

Die Stechmücken werden von unserem Körpergeruch und vom Kohlendioxid, dass wir ausatmen, angezogen. Daher schwirren sie in der Nacht auch immer um unseren Kopf herum. Hier ist die Kohlendioxid-Konzentration einfach am höchsten.

Insektenspray gegen Stechmücken

Die Insektensprays aus dem Handel sind sogenannte Repellents. Repellieren bedeutet nichts anderes als abwehren. Repellents oder auch Vergrämungsmittel enthalten Substanzen, die für den Schädling „stinken“. Meist nimmt der abzuschreckende Organismus den Stoff über den Geruchsinn wahr und wird dadurch vertrieben, aber nicht getötet. Oft sind diese synthetischen Sprays aber nicht für Kinder oder für Schwangere geeignet, die besonders gerne von den Stechmücken angefallen werden.

Mückenspray sprühen
Insektenspray kann man auch leicht selbst machen [Foto: Elizaveta Galitckaia/ Shutterstock.com]

Unser Tipp: Insektenspray selbstgemacht

  • Füllen Sie 30 ml Pfefferminz-Hydrolat in eine Pumpflasche.
  • Geben Sie 4 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl und 2 Tropfen ätherisches Teebaumöl dazu.
  • Sprühen Sie diesen Spray alle paar Stunden auf Ihre Kleidung und Körper um Insekten abzuwehren.
  • Der Spray wirkt zudem kühlend und erfrischend bei müden Beinen.

Hilfreich beim Abwehren von Stechmücken ist auch das Tragen der richtigen Kleidung. Tragen Sie lange, körperbedeckende Kleidung (die man mit Insektenabwehrstoffen imprägnieren kann), die aber nicht zu eng anliegt. Die Mücken können sonst problemlos durch Stoff hindurch stechen.

Stechmücken: Stehende Gewässer vermeiden

Wie schon erwähnt, legen Stechmücken ihre Eier in stehenden Gewässern ab. Daher sollten Sie Ihre Regentonnen am besten abdecken. In Ihrem Gartenteich können Frösche und Fische den Bestand der Larven reduzieren. Dabei besteht leider auch die Gefahr, dass die Fische ebenso die natürlichen Gegenspieler der Stechmückenlarven, wie die Larven von Libellen oder Schwimmkäfern verringern.

Achten Sie auch auf versteckte Wasserstellen wie ein vergessener Kübel oder leere Blumentöpfe, worin sich Regenwasser gesammelt hat. Hier entwickeln sich die Stechmücken gerne.

Stehendes Wasser in Reifen
An stehnenden Gewässern und auch Pfützen wachsen Mücken heran [Foto: ThamKC/ Shutterstock.com]

Stechmücken erfolgreich bekämpfen

Wer sich nun nicht den ganzen Sommer mit Insektensprays besprühen möchte, kann auch ein paar andere Methoden anwenden. Da die Stechmücken durch unseren Körpergeruch und Kohlendioxid angezogen werden, kann man sie durch verschiedene Pflanzen und Stoffe verwirren und ablenken. Schon in frühen Zeiten wurden auf Bauernhöfen oft Walnussbäume gepflanzt – oft in der Nähe des Misthaufens, wo sich gerne solche Insekten tummeln. Die abgegebenen ätherischen Öle vertreiben die Mücken.

Auch hilfreich im Kampf gegen Stechmücken ist es, wenn man den Geruch ätherischer Öle mit einem Duftlämpchen im Raum verbreitet oder Räucherstäbchen verwendet. Besonders Zitronella, Lavendel und Katzenminze eignen sich hervorragend.

Spirale zur Abwehr von Mücken
Citronella-Spiralen duften gut und vertreiben Mücken [Foto: Stocksnapper/ Shutterstock.com]

Ein Tipp aus dem Garten zur Stechmückenbekämpfung ist die Tomate. Denn intensiven Geruch mögen die Stechmücken überhaupt nicht. Entweder Sie pflanzen die Tomaten vor Ihrem Schlafzimmerfenster oder stellen sich einige auf Ihren Balkon. Mehr Informationen zur richtigen Aufzucht und Pflege von Tomaten finden Sie hier.

Anleitung Stechmückenfalle

Um sich Stechmücken vom Leib zu halten, können Sie ganz einfach eine Falle bauen. Damit können Sie in Ruhe Ihren Feierabend im Garten verbringen, ohne von den lästigen Blutsaugern besucht zu werden.

Für diese Falle benötigen Sie: Zucker, Wasser, Hefe (Germ), 2-Liter-Plastikflasche, Klebeband

  1. Schneiden Sie die Plastikflasche in der Mitte in zwei Hälften. Die Mitte befindet sich meistens 10 cm unter dem Flaschenhals.
  2. Füllen Sie ca. 200 – 300 ml warmes Wasser und circa 50 g Zucker in den Unterteil der Flasche. Vermischen Sie alles gut und lassen Sie es abkühlen.
  3. Geben Sie 1 g Hefe hinzu. Die Hefe wird den Zucker zersetzen und dabei Kohlendioxid freisetzen.
  4. Geben Sie nun den oberen Teil der Plastikflasche verkehrt hinein (wie einen Trichter) und kleben Sie ihn zur Sicherheit mit etwas Klebeband fest.
  5. Stellen Sie die Falle nun auf, am besten an einer Stelle wo oft und gerne die Mücken herumschwirren.

Sie werden schon nach kürzester Zeit erkennen, dass die Stechmücken in die Falle fliegen und sie voller toter Mücken ist. Die Wirkung geht natürlich nach einiger Zeit verloren, wenn die Hefe den gesamten Zucker zersetzt hat und die Falle voll ist. Erneuern Sie dann einfach die Flüssigkeit aus Wasser, Zucker und Hefe.

Hausmittel bei Stechmückenstichen

Wenn die Stechmücken doch schneller waren und alle Abwehrmaßnahmen nichts geholfen haben, gibt es einige Hausmittel, die dem Juckreiz Linderung verschaffen können. Zuallererst ist zu erwähnen, dass Kratzen eine ganz schlechte Idee ist. Es ist zwar schwer diesem Drang zu widerstehen, aber man riskiert eine Entzündung und verteilt dadurch nur den Speichel der Stechmücken – damit wird der Juckreiz nur schlimmer.

Das beste Mittel bei Mückenstichen ist Kühlung. Gelkompressen, Kühlakkus, Eiswürfel oder kalte Kompressen helfen beim Juckreiz und die Kälte wirkt auch einer Entzündung entgegen. Beachten Sie, dass die Kühlakkus oder Ähnliches nicht direkt auf die Haut gelegt werden. Legen Sie immer ein Geschirrtuch oder Handtuch dazwischen, um Ihre Haut zu schützen.

Insektenstich Hausmittel Wattepad Essig
Essiglösung hilft gegen den Juckreiz [Foto: Juergen Faelchle/ Shutterstock]

Was Sie bestimmt auch sicher zur Hand haben, ist eine Zwiebel. Halbieren Sie diese und legen Sie die frisch angeschnittene Zwiebel auf den Mückenstich. Die Zwiebel entfaltet dann ihre antibakterielle und desinfizierende Wirkung und lindert zudem auch noch den Juckreiz.

In Ihrer Küche findet sich sicher auch etwas Essig, wenn gerade keine Zwiebel da ist. Etwas Essig mit kaltem Wasser gemischt, ergibt eine großartige Lösung, die den Juckreiz bekämpft. Tauchen Sie ein Wattepad oder ein Geschirrtuch hinein und legen Sie es auf den Stich. Sie werden bald Linderung verspüren.

Für unterwegs sind die Blätter des Spitzwegerichs (Plantago lanceolata) ein Geheimtipp. Dieses Kraut findet man auf fast jeder Wiese. Suchen Sie sich ein paar Blätter des Krauts und reiben Sie es zwischen Ihren Händen, bis etwas Pflanzensaft austritt. Legen Sie die Blätter auf den Stich und lassen Sie diese ihre Arbeit tun. Der Juckreiz wird bald vergehen.

Spitzwegerich im Garten
Auch Spitzwegerich lindert den Juckreiz [Foto: alybaba/ Shutterstock.com]

Wussten Sie bereits, dass es Pflanzen gibt, die Mücken gar nicht leider können? Mit diesen Pflanzen gegen Mücken können Sie die ungeliebten Plagegeister aus Ihrem Garten fernhalten.

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