Rasenkrankheiten erkennen und erfolgreich bekämpfen
Laura
Laura
Meine Faszination für die Pflanzenwelt hat mich dazu gebracht, Gartenbau an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zu studieren. Seien es Nutzpflanzen oder Ziergewächse, in den Tropen vorkommend oder bei uns heimisch – jede Pflanze birgt ihre eigene Besonderheit. In botanischen Gärten lasse ich mich gerne von der unglaublichen Vielfalt inspirieren und versuche, möglichst viel Natur in meine Wohnung und auf meinen Balkon zu bringen.
Rasenkrankheiten, wie die Rotspitzigkeit oder Wurzelfäule sind keine Seltenheit im eigenen Rasen. Dennoch können mit den richtigen Maßnahmen die Gräser gerettet werden
Rasenkrankheiten zeigen sich durch verschiedene Schadbilder [Foto: SingjaiStocker/ Shutterstock.com]
Pilzerkrankungen stellen die größte Gefahr für Rasenflächen dar, noch vor Viren und Bakterien. Laien haben oft Schwierigkeiten, einen Pilzbefall rechtzeitig zu erkennen. Wir stellen dir im folgenden Artikel die häufigsten Krankheiten vor und erklären, wie du richtig handelst.
Der erste Schritt zur Lösung besteht darin, das Problem richtig zu identifizieren. Verschiedene Rasenkrankheiten erfordern unterschiedliche Behandlungsansätze, daher ist eine präzise Diagnose entscheidend. Nur so kannst du die richtige Vorgehensweise festlegen und den Rasen effektiv pflegen.
Bei genauerem Hinsehen erkennt man die Schadbilder deutlich [Foto: J.J. Gouin/ Shutterstock.com]
Pilze leben hauptsächlich im Boden oder im Rasenfilz und warten dort auf ideale Bedingungen wie Feuchtigkeit, Lichtmangel und Nährstoffdefizite. Unter diesen Umständen befallen sie die geschwächten Gräser und schädigen den Rasen auf ihrer Nahrungssuche. Im besten Fall sind nur kleine Bereiche betroffen, die nach einer Wetteränderung wieder nachwachsen. Wenn sich die Pilzerkrankung jedoch ausbreitet, sind intensive Pflege und manchmal sogar eine Nachsaat erforderlich, um den Rasen zu retten.
Tipp: Fungizide sollten nur dann eingesetzt werden, wenn die Gefahr besteht, dass die Krankheit die gesamte Rasenfläche zerstören könnte. Der Einsatz von Fungiziden beeinträchtigt das Bodenleben erheblich und kann bei unsachgemäßer Anwendung großen Schaden verursachen.
Wir erklären dir in diesem Artikel, wie du mit natürlichen Möglichkeiten Rasenkrankheiten bekämpfen kannst.
Rotspitzigkeit
Der Rasenpilz befällt die Grasflächen vorwiegend von Juni bis Oktober. Verursacht durch den Pilz Laetisaria fuciformis, ist der Rasen besonders in feuchtkühlen Frühsommern und im Herbst anfällig. Feuchte Bedingungen und Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad schaffen ideale Voraussetzungen für das Wachstum und die Ausbreitung des Pilzes. Wenn sich das Wetter ändert, verschwindet die Krankheit oft von selbst. Durch gezielte Maßnahmen zur Stärkung des Rasens kann der Pilz rasch eingedämmt werden. Bleiben die feuchten Bedingungen jedoch bestehen und wird nicht rechtzeitig gehandelt, kann sich die Rotspitzigkeit weiter ausbreiten.
Rotspitzigkeit erkennen
Rotspitzigkeit äußert sich durch unregelmäßige, ineinander übergehende gelbliche Flecken auf dem Rasen. Aus den befallenen Blättern wachsen rote, geweihähnliche Strukturen, sogenannte Stroma. Bei hoher Luftfeuchtigkeit bildet sich zudem ein rosafarbenes Myzel auf den Blättern.
Das Myzel ist rosa und sitzt häufig an der Grasspitze [Foto: Tomasz Klejdysz/ Shutterstock.com]
Ein Befall mit Rotspitzigkeit ist typischerweise an gelblichen bis rötlichen, unregelmäßig geformten Flecken erkennbar, die einen Durchmesser von drei bis 30 Zentimetern haben können. Die betroffenen Rasenpflanzen zeigen rote Pilzgeflechte, die bis zu zwei Zentimeter aus den Grashalmen herauswachsen und von der Spitze der Grashalme bis nach unten verlaufen. Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit treten zwischen den Pilzgeflechten rötlich bis rosafarbene, watteartige Myzelien auf.
Rotspitzigkeit bekämpfen
Ein Befall mit Rotspitzigkeit lässt sich in der Regel durch die richtige Pflegeroutine und eine angemessene Nährstoffversorgung erfolgreich bekämpfen. Zunächst sollten die betroffenen Stellen gründlich ausgeharkt und die gesamte Rasenfläche vertikutiert werden. Dieser Schritt entfernt nicht nur den Rasenfilz, sondern lockert auch die Grasnarbe auf, wodurch der Rasen besser belüftet wird und wieder “atmen” kann. Entstehen nach dem Vertikutieren größere Kahlstellen, ist es wichtig, den Rasen nachzusäen, beispielsweise mit unserer Plantura Rasen-Nachsaat, um die Ausbreitung von Unkraut zu verhindern.
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Anschließend sollte die Rasenfläche mit einem stickstoffreichen Rasendünger, wie beispielsweise unserem Plantura Bio-Rasendünger, versorgt werden. Die zusätzliche Nährstoffzufuhr stärkt die Rasengräser, sodass sie wieder neu austreiben und der Rasen gesund nachwächst.
Dollarflecken-Krankheit
Die Dollarflecken-Krankheit wird durch den Pilz Sclerotinia homoeocarpa verursacht und tritt vor allem bei warmem Wetter auf – eine typische Sommerkrankheit. Dollarflecken-Krankheit schwächt die betroffenen Grashalme und kann bei anhaltenden ungünstigen Bedingungen zu einer deutlichen Verschlechterung der Rasenqualität führen. Faktoren wie schlechte Rasenpflege, Nährstoffmangel, unzureichende Wasserversorgung begünstigen das Auftreten und die Ausbreitung des Pilzes.
Dollarflecken-Krankheit erkennen
Die charakteristischen Symptome sind kleine, kreisrunde Flecken von etwa 2 bis 5 Zentimetern Durchmesser, die an der Rasenoberfläche erscheinen und an die Größe von Silberdollarmünzen erinnern, wodurch die Krankheit ihren Namen erhielt. Am Morgen, wenn Tau vorhanden ist, zeigen die Flecken ein weißes Myzel.
Dollarflecken-Krankheit bekämpfen
Durch eine optimierte Rasenpflege kannst du befallene Flächen schnell wieder regenerieren. Achte darauf, dass der Rasen ausreichend bewässert wird, am besten in den frühen Morgenstunden, damit die Gräser schnell abtrocknen und eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Nacht vermieden wird. Ein Nährstoffmangel lässt sich schnell durch eine Sommerdüngung mit unserem Plantura Bio-Rasendünger beheben. Danach solltest du für ausreichende Bewässerung sorgen. Es ist auch empfehlenswert, unseren Plantura Bio-Bodenaktivator zu verwenden, da dieser langfristig die Bodenstruktur und das Wasserhaltevermögen fördert. Der Einsatz eines Pflanzenschutzmittels ist nicht erforderlich.
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Schneeschimmel tritt hauptsächlich in den kühleren Monaten auf. Der Pilz Microdochium nivale gedeiht besonders gut bei Temperaturen von 0 bis 8 °C und hoher Luftfeuchtigkeit. Diese Bedingungen sind besonders häufig im Winterhalbjahr ab September, wobei ein besonderes Risiko unter Schneedecken besteht. Zu den begünstigenden Faktoren gehören auch ein zu hoher Schnitt im Herbst, unzureichende Belüftung des Bodens und übermäßiger Stickstoffdünger vor dem Winter.
Schneeschimmel erkennen
Schneeschimmel zeigt sich durch grauweiße bis rosafarbene, wässrige Flecken, die sich auf dem Rasen ausbreiten. Diese Flecken können sich zu größeren, unregelmäßigen Bereichen verbinden, wodurch der Rasen geschwächt wird. Typische Symptome sind kreisrunde, abgestorbene Flecken von etwa 5 bis 30 Zentimetern Durchmesser. Bei fortschreitendem Befall erscheinen diese Flecken oft zusammenhängend und können große Teile der Rasenfläche umfassen. Der Rasen verliert seine grüne Farbe und wirkt matt und kraftlos.
Die runden braunen Flecken sind typische Zeichen für Microdochium nivale [Foto: Floki/ Shutterstock.com]
Schneeschimmel bekämpfen
Um Schneeschimmel vorzubeugen und zu bekämpfen, ist eine gründliche Rasenpflege im Herbst entscheidend. Dazu gehören ein niedrigerer Schnitt, um die Grasnarbe zu stärken, sowie eine ausreichende Belüftung des Bodens und eine angepasste Düngung. Regelmäßiges Vertikutieren und Sanden sorgt für eine bessere Belüftung des Bodens. Eine bedarfsgerechte Herbstdüngung mit Kalium und Magnesium, wie mit unserem Plantura Bio-Herbstrasendünger, macht das Gras widerstandsfähiger gegen Krankheiten in den kalten Monaten.
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Wurzelfäule durch Pythium ultimum tritt häufig bei Neuanlagen und Nachsaaten von Rasenflächen auf. Geschwächte Gräser sind besonders anfällig für diesen Pilzbefall, der unter verschiedenen Bedingungen begünstigt wird. Trockenheit, anhaltende Luftfeuchtigkeit und Staunässe sind die Hauptfaktoren, die das Auftreten von Wurzelfäule fördern. Der Sommer bietet dem Pilz dabei ideale Wachstumsbedingungen. Nährstoffmangel und ein sehr niedriger pH-Wert des Bodens tragen ebenfalls zur Ausbreitung der Wurzelfäule bei. Unter diesen Bedingungen können die Wurzeln der Gräser leicht infiziert werden, was zu einer Schwächung und möglicherweise zum Absterben der Pflanzen führt.
Wurzelfäule erkennen
Wurzelfäule ist durch dunkle, braune und unregelmäßige Flecken im Rasen erkennbar. Die betroffenen Gräser wirken schleimig, faulig – ihre Wurzeln sind braun und lassen sich leicht herausziehen. Im fortgeschrittenen Stadium breitet sich die Krankheit großflächig aus, was zu ausgedehnten braunen Bereichen im Rasen führt.
Braune große und kleine Flecken können durch den Pilz Pythium ultimum entstehen [Foto: SingjaiStocker/ Shutterstock.com]
Wurzelfäule bekämpfen
Um Wurzelfäule effektiv zu bekämpfen und vorzubeugen, solltest du mehrere Maßnahmen ergreifen. Eine gute Bodenpflege ist entscheidend: Achte darauf, dass der Boden gut drainiert ist, um Staunässe zu vermeiden. Regelmäßiges Vertikutieren und Lüften des Rasens verbessert die Bodenbelüftung und fördert den Wasserabfluss. Bewässere den Rasen regelmäßig, aber nicht übermäßig und sorge für eine tiefe Bewässerung, um ein gesundes Wurzelwachstum zu unterstützen. Passe gegebenenfalls die Düngung des Rasens an – er sollte weder unter- noch überversorgt werden.
Kontrolliere den pH-Wert des Bodens und stelle sicher, dass er im optimalen Bereich (6,0 bis 7,0) liegt. Gegebenenfalls kann Kalk, wie unser Plantura Bio-Rasen- & Gartenkalk hinzugefügt werden, um den pH-Wert zu regulieren. Schneide den Rasen nicht zu kurz, um die Gräser nicht zu schwächen. Eine Schnitthöhe von etwa 4 bis 5 cm ist ideal.
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Rasenrost ist eine Gruppe von Pilzkrankheiten, die durch verschiedene Rostpilze, meist der Gattung Puccinia, verursacht wird und sich durch rostfarbene Sporen auf dem Gras zeigt. Diese Krankheiten treten besonders unter bestimmten Umwelt- und Pflegebedingungen auf.
Warm-feuchte Bedingungen, besonders im Spätsommer und Herbst, fördern das Wachstum und die Verbreitung der Rostpilze. Ein Nährstoffmangel macht den Rasen anfälliger für Rostbefall, da geschwächte Gräser ideale Bedingungen für die Pilzausbreitung bieten. Trockenheit kann den Rasen ebenfalls schwächen und somit anfälliger für Infektionen machen, auch wenn Rostpilze eigentlich feuchte Bedingungen bevorzugen. Lichtmangel durch Schatten führt zu einem feuchten Mikroklima, welches das Wachstum von Rostpilzen zusätzlich unterstützt.
Warme und feuchte Bedigungen fördern das Pilzauftreten [Foto: Floki/ Shutterstock.com]
Rasenrost erkennen
Rasenrost zeigt sich zunächst durch Farbveränderungen auf den Grasblättern. Je nach Pilzart können die ersten Anzeichen gelbe, schwarze oder braune Flecken sein. Mit der Zeit entwickeln sich diese Flecken weiter und bilden charakteristische Pusteln. Diese kleinen Erhebungen auf der Blattoberfläche sind nicht nur ein deutliches Zeichen für eine Rostinfektion, sondern auch entscheidend für den Lebenszyklus des Pilzes. Innerhalb dieser Pusteln produziert der Pilz seine Sporen. Wenn die Pusteln reif sind, platzen sie auf und setzen die rostfarbenen Sporen frei. Diese Sporen sind der Hauptmechanismus, durch den sich der Rostpilz verbreitet. Rostinfektionen im Rasen breiten sich oft nestartig aus. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Rasenmäher die Sporen nicht über die gesamte Rasenfläche verteilt, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu verhindern.
Es sieht tatsächlich so aus als würden die Gräser „rosten” [Foto: Floki/ Shutterstock.com]
Rasenrost bekämpfen
Die Bekämpfung von Rasenrost beginnt mit der Verbesserung der allgemeinen Wachstumsbedingungen des Rasens. Eine gleichmäßige Nährstoffzufuhr durch den Einsatz von Langzeitdüngern ist entscheidend, um die Gräser zu stärken und widerstandsfähiger gegen Krankheiten zu machen. Es ist wichtig, den Boden stets ausreichend feucht zu halten, dabei aber sicherzustellen, dass das Gras möglichst schnell abtrocknet, um feuchte Bedingungen zu vermeiden, die Rostpilze begünstigen. Wenn möglich, sollten schattige Bereiche reduziert werden, um den Rasen stärker dem Sonnenlicht auszusetzen und so die Trocknung zu beschleunigen.
Rasenkrankheiten vorbeugen
Um Rasenkrankheiten effektiv vorzubeugen, sind eine umfassende Pflege und optimale Wachstumsbedingungen für den Rasen entscheidend. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die du ergreifen kannst nochmals zusammengefasst:
Nährstoffversorgung: Eine regelmäßige und ausgewogene Düngung sorgt dafür, dass der Rasen alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe erhält. Besonders wichtig ist die ausreichende Versorgung mit Stickstoff, Kalium und Magnesium, um die Gräser zu stärken und widerstandsfähiger gegen Krankheiten zu machen.
Bewässerung: Der Rasen sollte gleichmäßig und ausreichend bewässert werden. Ideal ist es, früh am Morgen zu gießen, damit das Gras schnell abtrocknen kann und keine feuchten Bedingungen für Pilzkrankheiten entstehen. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
Eine ideale Bewässerung sorgt für einen gesunden Rasen [Foto: biletskiyevgeniy.com/ Shutterstock.com]
Bodenbelüftung: Regelmäßiges Vertikutieren und Lüften fördert eine optimale Bodenstruktur und verhindert die Bildung von Rasenfilz, der Feuchtigkeit speichert und Pilzbefall begünstigt.
Rasenschnitt:Mähe den Rasen auf einer angemessenen Höhe, meist zwischen 4 und 5 cm. Schneide den Rasen nicht zu kurz, um die Gräser nicht zu schwächen. Regelmäßiges Mähen unterstützt zudem das gesunde Wachstum der Gräser.
Sonnenlicht und Luftzirkulation: Sorge dafür, dass der Rasen genügend Sonnenlicht erhält und die Luftzirkulation gut ist. Reduziere schattige und schlecht belüftete Bereiche, um ein feuchtes Mikroklima zu vermeiden, das Pilzkrankheiten fördert.
Neben sonnenliebendem Rasen gibt es auch passende Schattenrasen [Foto: Marina Shutterstock/ Shutterstock.com]
pH-Wert des Bodens: Kontrolliere regelmäßig den pH-Wert des Bodens und stelle sicher, dass er im optimalen Bereich (6,0 bis 7,0) liegt. Bei Bedarf kannst du Kalk oder andere Bodenverbesserer hinzufügen, um den pH-Wert zu regulieren.
Tipp: Verwende außerdem immer sauberes Werkzeug, wie Rasenmäher, Harke oder Vertikutierer, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Achte zudem darauf, nur gesundes und qualitativ hochwertiges Saatgut zu verwenden, um von Anfang an eine gesunde, robuste und widerstandsfähige Rasenfläche zu erhalten.
Eine ungünstige Bewässerung des Rasens kann häufig der Grund für Rasenkrankheiten sein. In unserem Spezial-Artikel erfährst du deshalb, wie es richtig geht.