Rasen bewässern: So gießt man richtig

Frederike
Frederike
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Ich habe Agrarwissenschaften studiert und bin ein richtiges Dorfkind. Zuhause habe ich einen kleinen Gemüsegarten, den ich hege und pflege, und verbringe die Zeit am liebsten draußen. Wenn ich nicht gerade im Freien bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Meine Liebe gilt aber nicht nur Pflanzen und dem Schreiben, sondern auch ganz besonders der Tierwelt.

Lieblingsobst: Johannis- und Himbeeren.
Lieblingsgemüse: Schwarzwurzeln, Wirsing und Kartoffeln.

Auch das richtige Gießen des Rasens will gelernt sein. Wir verraten, ob man sein Grün besser morgens oder abends bewässert, wie viel man gießen sollte und was man beim Bewässern von neuem Rasen besonders beachten sollte.

Rasen wird gewässert
Damit der Rasen grün bleibt, braucht er eine ausreichende Bewässerung [Foto: Fahkamram/ Shutterstock.com]

Für viele Menschen ist ein gesunder, grüner Rasen ein absolutes Muss im Garten. Doch besonders im Sommer ist es oftmals gar nicht so einfach, den Rasen frisch und vital zu halten: Trockenheit und Hitze setzen dem Rasen schwer zu und das Gras wird welk und braun. Das beste Mittel, um einer verdorrten, unansehnlichen Grasfläche vorzubeugen, ist es, den Rasen zu bewässern. Was man dabei beachten muss und wie man einen Rasen richtig bewässert, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wann sollte man seinen Rasen bewässern?

Ist die oberste Bodenschicht ausgetrocknet, ist es ratsam, den Rasen zu bewässern. Dies kommt vor allem im Sommer vor, aber auch im Frühjahr oder Herbst kann der Boden manchmal zusätzliche Feuchtigkeit gebrauchen. Und auch die Tageszeit ist entscheidend: Morgens und Abends ist das Rasenwässern am sinnvollsten, wie viele Gärtner wissen.

Rasen im Frühjahr wässern

Im Frühjahr beginnt die neue Wachstumsperiode für den Rasen. Damit ist diese Jahreszeit für die Rasenpflege besonders wichtig, denn hier wird der Grundstein für eine vitale Rasenfläche gelegt. Während Harken, Mähen und das Düngen des Rasens für die meisten zur Rasenpflege im Frühling dazugehören, sind sich viele beim Bewässern des Rasens unsicher. Tatsächlich ist das Rasenwässern im Frühjahr oft nicht nötig, da das Gras ausreichend mit Feuchtigkeit aus Niederschlägen versorgt wird. Ist das Frühjahr allerdings besonders warm oder treten lange Trockenperioden auf, sollten Sie den Rasen zusätzlich gießen. Auch bei sehr sandigen Böden kann es bereits im Frühjahr nötig sein, den Rasen zu bewässern. Sobald der Rasen einen gräulichen Schimmer bekommt oder Anzeichen von Welke zeigt, sollte man den Rasen auch im Frühjahr gießen.

Rasen wird durch Sprinkler bewässert
Im Sommer sollte man den Morgen oder Abend zum Sprengen nutzen [Foto: PEPPERSMINT/ Shutterstock.com]

Rasen im Sommer wässern

Wer im Sommer auf einen grünen Teppich Wert legt, sollte besonders darauf achten, den Rasen richtig zu bewässern. Tatsächlich bildet das Rasengießen im Sommer das A und O, um die Gräser vital zu halten. Der Grund: Durchschnittlich verdunsten vier Liter Wasser pro Sommertag auf einem Quadratmeter Rasen. Gleichzeitig dringen die Wurzeln der Gräser nur etwa 15 Zentimeter tief in den Boden ein – Wasserreserven in den unteren Erdschichten sind für sie deshalb kaum nutzbar. Gepaart mit der Hitze und der Trockenheit des Sommers sorgt diese Kombination dafür, dass ein Rasen richtig mit Feuchtigkeit versorgt werden muss, um im Sommer schön grün zu bleiben.

Doch viele Gärtner stellen sich die Frage: Sollte man den Rasen in der Sonne oder Hitze wirklich gießen? Die Befürchtung, die dahintersteht, ist die, dass der Rasen durch den „Lupeneffekt“ der Wassertropfen Verbrennungen erleiden könnte. Tatsächlich wird davon abgeraten, den Rasen zu gießen, wenn die Sonne scheint – diese Empfehlung beruht aber nicht auf dem Lupeneffekt, denn bei dem handelt es sich um einen längst wiederlegten Mythos. Vielmehr sprechen gegen das Wässern bei Hitze und Sonne die verminderte Effizienz und der Wunsch, Wasser zu sparen. Würden Sie den Rasen mittags wässern, würde nämlich ein großer Teil der Wassermenge verdunsten, sodass mehr Wasser benötigt wird, um den Rasen ausreichend zu gießen. Auf die Frage, wann man den Rasen bewässern sollte, ergibt sich im Sommer deshalb die Antwort, dass sich am besten die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden eignen, denn zu diesen Zeitpunkten ist es am kühlsten.

Tipp: Um die Trockenheitstoleranz des Rasens während des Sommers weiter zu erhöhen, empfiehlt es sich, den Rasen bereits im Herbst mit einem Herbstrasendünger wie beispielsweise unserem Plantura Bio-Herbstrasendünger vorzubereiten. Durch die ausreichende Kalium-Versorgung wird die Wasseraufnahme der Gräser optimiert, während die Wasserverdunstung minimiert wird – so zeigt sich der Rasen deutlich hitzetoleranter.

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Rasen im Herbst und Winter wässern

Viele Menschen denken, dass der Rasen nach dem Sommer nicht mehr gewässert werden muss. Leider handelt es sich hierbei um einen Irrglauben: Tatsächlich ist der Rasen besonders in den frühen Herbstmonaten weiterhin auf eine Feuchtigkeitszufuhr angewiesen, da es hier oftmals noch zu längeren Trockenperioden kommt. Im weiteren Verlauf des Herbstes ist es nur noch bei andauernder Trockenheit nötig, den Rasen zu gießen. Im Winter ist dies normalerweise nicht nötig. Wenn winterliche Trockenperioden und dauerhafte Temperaturen über 5 °C herrschen, lohnt sich jedoch einmal das Überprüfen des Bodens. Ist er sehr trocken, kann in Ausnahmefällen auch im Winter der Rasen gewässert werden.

Sollte man den Rasen morgens oder abends bewässern?

Beide Uhrzeiten sind durchaus geeignet, um dem Rasen Wasser zuzuführen, denn im Gegensatz zum Mittag sind die Temperaturen und damit die Verdunstung des Wassers am Morgen und am Abend deutlich geringer. Trotzdem hat es einige Vorteile, den Rasen morgens statt abends zu bewässern: Zum einen sind die Temperaturen am frühen Morgen niedriger. Aus diesem Grund verdunstet morgens der kleinste Anteil des Wassers und der Rasen wird effizienter und wassersparender gegossen. Auch ist es nicht optimal, wenn der Rasen abends befeuchtet wird und stundenlang nicht ganz abtrocknet: Der Befall des Rasens durch Pilze wird dann etwas wahrscheinlicher.

Rasen in der Morgensonne
Der frühe Morgen ist die perfekte Zeit, um den Rasen zu bewässern [Foto: Happiness creator/ Shutterstock.com]

Rasen richtig bewässern: So geht man beim Gießen vor

Wasserschlauch, Rasensprenger oder doch automatische Bewässerung: Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Methoden, um den Rasen zu wässern. Für welche Sie sich entscheiden, hängt letztendlich neben der Größe des Gartens auch von den persönlichen Vorlieben ab. Doch selbst wenn sich die Methoden voneinander unterscheiden, gibt es bei alldem doch einige Dinge zu beachten, wenn man den Rasen richtig bewässern möchte. So braucht der Rasen während bestimmter Phasen seines Lebens, beispielsweise bei der Einsaat oder nach dem Düngen, besondere Aufmerksamkeit, wenn es um die Gabe von Wasser geht. Aber auch die Häufigkeit und die Menge an Wasser sollte angepasst werden, wenn man den Rasen richtig gießen will.

Neuen Rasen wässern

Wenn Sie einen neuen Rasen anlegen, werden Sie es kaum erwarten können, bis sich die ersten grünen Halme zeigen. Doch damit sich das neue Rasenstück auch bald in einen grünen Teppich verwandelt, braucht es vor allem Pflege. Wurden die Rasensamen auf dem vorbereiteten Boden verteilt, eingearbeitet und angedrückt, ist die Arbeit nämlich noch nicht beendet – in den folgenden Tagen muss der frisch gesäte Rasen gewässert werden. Um eine gleichmäßige Befeuchtung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, einen Rasensprenger zu nutzen, um den Rasensamen das kühle Nass zu gönnen. Bei trockener Witterung sollte man den neuen Rasen etwa viermal am Tag für etwa zehn Minuten wässern. Eine gute Rasenerde wie die torfreduzierte Plantura Bio-Rasenerde bietet den Samen zusätzlich etwas Schutz vor der schnellen Austrocknung, da sie das Wasser besser speichert. Allerdings ist auch bei ihrer Verwendung eine ausreichende Bewässerung essentiell für den Ansaat-Erfolg.

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Doch wie lange muss man den Rasen nach der Aussaat wässern? Dies hängt stark von der Witterung und dem Saatgut ab: Bis zur Keimung sollte man den frisch gesäten Rasen viermal am Tag für etwa zehn Minuten wässern. Das Keimen der Rasensamen dauert eine bis drei Wochen – nach dieser Zeit beginnt man langsam damit, die Gießintervalle zu verlängern. Der neue Zeitintervall für das Wässern des Rasens sollte etwa 24 bis 48 Stunden bei trockener Witterung betragen. Nach acht bis zwölf Wochen sollte sich eine dichte Rasenfläche gebildet haben.

Auch beim Verlegen von Rollrasen ist es wichtig, direkt auf eine ausreichende Bewässerung zu achten. Mit etwa 10 bis 15 Litern Wasser pro Quadratmeter sollte man den Rollrasen nach dem Verlegen versorgen, um zu verhindern, dass der Rasen austrocknet. Bei größeren Rasenflächen oder sehr heißem Wetter ist es sogar ratsam, zusammenhängende Teilflächen zu beregnen, bevor der restliche Rollrasen ausgelegt wird. Auch in den nächsten zwei Wochen sollte der neue Rasen gewässert werden, damit er sich möglichst schnell im Untergrund verwurzeln kann. Empfohlen wird tägliches Sprengen mit etwa 10 bis 15 Litern Wasser pro Quadratmeter.

Rasensamen wird auf feuchte Erde gestreut
Nach der Einsaat muss der neue Rasen bewässert werden

Tipp: Wie findet man nun heraus, wie viel Wasser pro Quadratmeter verteilt wurde? Am einfachsten ist es, einen Regenmesser aufzustellen und auf dessen Skala einfach die Menge abzulesen.

Rasen nach dem Düngen wässern

Damit der Rasen gesund und wüchsig bleibt, greifen viele Gärtner gerne zu einem Rasendünger, beispielsweise dem Plantura Bio-Rasendünger. Anhand unseres vornehmlich organischen Düngers können wir Ihnen leicht erklären, warum das Wässern nach dem Düngen wichtig ist: Bereits 20 bis 30 Minuten Beregnung reichen aus, in denen die Mikroorganismen im Boden ausreichend mit lebenswichtigem Wasser versorgt werden. Denn nur mit ihrer Hilfe kann der Dünger umgesetzt werden. Die darin enthaltenen Nährstoffe werden auf diese Weise für die Pflanzen verfügbar und der Boden wird verbessert. Verzichtet man darauf, den Rasen nach dem Düngen zu wässern, können die Mikroorganismen den Dünger nur langsam umsetzen. Im Zweifelsfall tritt somit die Wirkung des Düngers nur stark verzögert ein – nach dem Düngen und während der gesamten Vegetationsperiode sollte daher auf einen ausreichend feuchten Boden geachtet werden, im Zweifel indem Sie den Rasen gießen.

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Auch bei mineralischen Rasendüngern ist nach dem Verteilen eine ausreichende Bewässerung enorm wichtig. Nur so können sich die Salze, aus denen der Mineraldünger besteht, auflösen und in den Boden eindringen, wo sie von den Pflanzen aufgenommen werden. Wird der Rasen nach dem Düngen nur unzureichend oder gar nicht gewässert, entstehen hochkonzentrierte Düngerlösungen, die zu einer starken Überdüngung des Rasens führen können – derart stark, dass den Gräsern der Garaus gemacht wird. Abgesehen davon besteht immer die Gefahr, dass Kinder oder Tiere die bunten Mineraldünger-Kügelchen nur allzu interessant finden, was durchaus gesundheitsschädlich sein kann.

Wie viel sollte man seinen Rasen gießen?

Zwischen 10 und 20 Liter Wasser pro Quadratmeter sollten während der Bewässerung verteilt werden, um den Boden etwa 15 Zentimeter tief zu durchfeuchten.
Wie umfangreich man den eigenen Rasen gießen sollte, hängt dabei stark von der Bodenart des Grundstückes ab. Sandboden wird beispielsweise rascher von Wasser durchdrungen, sodass bereits 10 bis 15 Liter Wasser ausreichen können, um den Boden zu durchnässen. Allerdings kann Sandboden das Wasser nur schlecht halten, sodass er schneller wieder austrocknet und deshalb häufiger, etwa dreimal pro Woche, gesprengt werden muss. Schwere Ton- und Lehmböden dagegen brauchen bis zu 20 Liter Wasser, um bis zu 15 Zentimeter tief befeuchtet zu sein. Im Gegenzug dazu weisen sie eine bessere Wasserspeicherkapazität auf – dadurch kann es ausreichen, auch in heißen Trockenphasen nur einmal pro Woche den Rasen zu wässern.

Tipp: Wird der Rasen mit einer zu geringen Wassermenge gewässert, dringt das Wasser nur wenige Zentimeter in den Boden ein und die Wurzeln werden nicht komplett durchfeuchtet. Im schlimmsten Fall führt dies dazu, dass der Rasen bevorzugt Wurzeln kurz unter der Bodenoberfläche bildet statt tiefer im Boden. Hierdurch wird der Rasen noch trockenheitsanfälliger. Deshalb empfiehlt es sich, den Rasen nicht täglich ein bisschen, sondern lieber an wenigen Tagen, dafür aber ausgiebig mit Wasser zu versorgen.

Rasenabstich
Die ersten 15 Zentimeter des Bodens müssen durchfeuchtet sein [Foto: versh/ Shutterstock.com]

Um zu bestimmen, ob beim Rasengießen die Menge des verwendeten Wassers stimmt, gibt es verschiedene Methoden. Am sichersten ist es, nach dem Sprengen ein Stück Rasen abzustechen und mit einem Zollstock auszumessen, bis in welche Tiefe das Wasser in den Boden eingedrungen ist. Reicht die Zone bis zu 15 Zentimeter hinab, war die Wassermenge ausreichend – ansonsten sollte noch einmal nachgesprengt werden. Das abgestochene Stück Gras kann nach der Messung zurück an seinen Platz gesetzt und angedrückt werden. Wem diese Methode zu radikal ist, kann sich auch an die oben genannten Richtwerte halten. Um zu kontrollieren, ob die Bewässerungsmenge stimmt, sollte man entweder einen Durchflussmengenzähler am Wasseranschluss installieren oder man stellt auf dem Rasenstück einen Regenmesser auf, um die Wassermenge abzulesen.

Zusammenfassung: Wie viel sollte man den Rasen gießen?

  • Boden sollte bis 15 cm Tiefe befeuchtet sein
  • Lieber seltener große Wassermengen als regelmäßig wenig Wasser
  • Sandiger Boden: 10 – 15 Liter pro m2 alle 3 bis 4 Tage
  • Lehmiger Boden: 15 – 20 Liter pro m2 alle 5 bis 7 Tage
  • Spatentest zeigt, ob das Wasser ausreichend tief eingedrungen ist
  • Durchflussmengenzähler oder Regenmesser helfen, die Bewässerung richtig zu dossieren.

Tipp: Viele Sprenger bieten keine gleichmäßige Bewässerung – besonders Randbereiche bekommen oftmals viel weniger Wasser ab als Bereiche in der Nähe des Sprengers. Um dies auszugleichen, empfiehlt es sich, den Sprenger regelmäßig umzustellen, sodass auch Randbereiche ausreichend versorgt werden. Alternativ können Sie Bereiche, die weniger gut vom Sprenger versorgt werden, auch händisch, beispielsweise mit dem Gartenschlauch, nachwässern.

Regenmesser, zur Bestimmung der richtigen Gießmenge
Ein Regenmesser kann Auskunft über die Menge an Gießwasser geben [Foto: David Moreno Hernandez/ Shutterstock.com]

Sie möchten, dass Ihr Rasen sich in seiner vollen Pracht zeigt? Worauf Sie dabei achten müssen, erfahren Sie in unserem Artikel „Rasen-Pflege rund ums Jahr“.

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