Ich habe ökologische Landwirtschaft studiert und erprobe gemeinsam mit Freunden neue Anbaumethoden und andere gärtnerische Experimente in einem Gemeinschaftsgarten. Mir liegt vor allem ein ressourcenschonender und rücksichtsvoller Umgang mit der Natur am Herzen. Die biologische Landwirtschaft ist deshalb meine große Leidenschaft und auch für Zierpflanzen kann ich mich begeistern.
Kaum ein anderes immergrünes Gewächs ist bei uns so beliebt wie der Buchsbaum. Was Sie beim Pflanzen, Schneiden und Co beachten müssen, erfahren Sie hier.
Buchsbäume (Buxus) sind aus unserer Gartenlandschaft nicht mehr wegzudenken. Als Hecke, Strauch, Kugel oder sogar in fantasievollen Formen schmücken Buchsbäume Gärten und Parks. Damit Ihr Buchsbaum prächtig gedeihen kann, gibt es aber einige Hinweise, die es zu beachten gilt. Bei uns erfahren Sie alles vom Pflanzen und Pflegen über die Vermehrung bis hin zum Überwintern des immergrünen Strauches.
Der Name „Buchsbaum“ leitet sich von dem griechischen Wort „pyxís“ ab, was auf Deutsch „Büchse“ (englisch „Box Wood“ – von „Box“) bedeutet. Denn schon im alten Griechenland wurden aus dem Holz des Buchsbaumes Dosen und eben Büchsen gedrechselt. Zu der Familie der Buchsbaumgewächse (Buxaceae) gehören weltweit 70 Arten. Bei dem Buchsbaum handelt es sich um einen Strauch, der aber auch als Baum vorkommen kann. Das Blätterkleid ist immergrün und besteht aus dunkelgrünen, ledrigen Blättern. Der Buchsbaum stellt geringe Ansprüche an seinen Standort und ist auch sonst sehr pflegeleicht. Auch mit häufigem Schneiden kommt er sehr gut zurecht. Allerdings wächst der immergrüne Busch sehr langsam, in einem Jahr gerade mal 10 bis 20 Zentimeter.
Buchsbaum kaufen
Beim Kauf Ihres Buchsbaumes sollten Sie darauf achten, dass die Pflanze einen gesunden, gut gepflegten Eindruck macht. Vergewissern Sie sich, dass Sie keine Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen auf dem Buchsbaum finden. Außerdem sollte das Laub satt und grün sein. Auch die Wurzel gilt es, auf ihre Gesundheit zu kontrollieren. Buchsbäume können Sie in Gartencentern, Baumärkten oder Baumschulen kaufen. Auch viele Online-Händler bieten Buchsbäume zum Versand an.
Zwei Arten der Buchsbaumgewächse (Buxus) sind für den Anbau in unseren Gärten interessant: Der Buxus sempervirens und der Buxus microphylla. Buxus sempervirens ist der Gewöhnliche Buchsbaum und im Mittelmeerraum heimisch. Buxus microphylla, der Japanische oder Kleinblättrige Buchsbaum, stammt ursprünglich aus Korea und wird seit Jahrhunderten auch in Japan angebaut. Im Folgenden stellen wir Ihnen beliebte Sorten dieser zwei Arten vor.
Buxus sempervirens:
‚Suffruticosa‘: Die Sorte, die sich am besten zum Einfassen von Beeten und als Hecke eignet. Sie bildet lange, mittelgroße, hellgrüne Blätter und wird meist nicht höher als 50 cm
‚Blauer Heinz‘: Diese Sorte eignet sich auch gut als Beeteinfassung, da sie niedrig wachsend und frosthart ist. Die Blätter besitzen eine bläuliche Färbung
‚Aurea‘: Diese Buchsbaum-Sorte ist wegen ihrer besonderen Blattfärbung interessant. Nach dem Austreiben sind die Blätter goldgelb und werden später grün
‚Globosa‘: Wer sich eine Buchsbaumkugel wünscht, sollte zu dieser Sorte greifen; diese wächst schon von sich aus etwas kugelig
Buxus microphylla:
‚Faulkner‘: Eine beliebte Sorte des Buxus mircophylla. Diese trägt glänzendes, olivfarbenes Laub und ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Kälte. Faulkner-Buchsbäume wachsen sehr buschig und eignen sich daher gut als Bodendecker
‚Herrenhausen‘: Eine weitere bewährte Buchsbaum-Sorte. Diese eignet sich besonders gut für Hecken und Einfassungen, ist eher kleinwüchsig und widerstandsfähig gegen Pilzbefall
Buchsbaum pflanzen: Standort und Anleitung
Der genügsame Buchsbaum gibt sich mit fast allen Standorten zufrieden, allerdings sollten Sie ein paar Punkte beachten, um ideale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Der ideale Standort für Ihren Buchsbaum sollte sonnig und warm sein. Besonders liebt der Buchsbaum Standorte mit Morgen- und Abendsonne. In der prallen Mittagssonne möchte er hingegen nicht stehen. Der Boden sollte gut gelockert und durchlüftet sein. Staunässe sollten Sie vermeiden, indem Sie in zu schwere Böden Sand einarbeiten. Leicht feuchte, alkalische Böden mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 bieten ideale Bedingungen für Ihren Buchsbaum.
An diesem Standort fühlen sich Buchsbäume besonders wohl:
Sonniger bis halbschattiger Standort
Lockerer, gut durchlüfteter Boden
Humusreicher Boden
PH-Wert zwischen 6,5 und 7,5
Der optimale Pflanzzeitpunkt für den Buchsbaum liegt im Frühjahr zwischen März und Mai. Heben Sie ein ausreichend großes Pflanzloch aus. Nun setzen Sie den Buchsbaum mittig in das Loch, anschließend das Loch mit dem Aushub, gerne auch mit einer nährstoffreichen Bio-Erde wie unserer Plantura Bio-Blumenerde, auffüllen und angießen. Beim Pflanzen als Hecke wird ein spatenbreiter Graben gezogen und die Buchsbäume werden mit einem Abstand von 20 Zentimetern für niedrige Hecken und 30 bis 35 Zentimetern für hohe Hecken gepflanzt.
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Buchsbaum pflanzen: So gehen Sie Schritt für Schritt vor:
Pflanzgrube ausheben
Buchsbaum mittig in das Pflanzloch setzen
Pflanzgrube mit Aushub und Kompost auffüllen
Angießen
Buchsbaum umpflanzen
Buchsbäume können Sie auch noch umpflanzen, wenn diese ein hohes Alter haben. Dazu wählen Sie einen frostfreien, nicht zu heißen Tag aus. Um den Buchsbaum auszugraben, sollten Sie mit einem Spaten den Wurzelballen im gleichen Umfang ausgraben, den die Krone des Buchsbaums hat. Die Tiefe richtet sich dabei nach der Größe des Baumes – bei einem kleinen Busch mindestens 40 Zentimeter, bei einem großen mindestens 60 Zentimeter. Lockern Sie mit einer Grabegabel den Boden unter dem Busch so gut wie möglich auf. Anschließend heben Sie den Buchsbaum aus und schneiden gegebenenfalls beschädigte Wurzeln zurück. Danach sollte der ausgegrabene Buchsbaum für eine halbe Stunde in einem Gefäß gewässert werden. Anschließend kann er, wie oben beschrieben, an seinem neuen Standort oder im Topf eingepflanzt werden.
Für die eigene Vermehrung von Buchsbäumen bieten sich zwei vegetative Methoden an: die Vermehrung durch Stecklinge oder durch Teilung. Beide stellen wir Ihnen im Folgenden vor.
Buchsbaum durch Stecklinge vermehren
Der beste Zeitpunkt für die Vermehrung durch Stecklinge ist der Spätsommer oder Herbst. Am ehesten eignen sich starke, buschige Pflanzen, von denen ältere, verzweigte Triebe verwendet werden können. Aber auch jüngere Pflanzen können Sie zur Vermehrung nutzen. Hier eignen sich vor allem einjährige Triebe.
Das Vermehren des Buchsbaums durch Stecklinge in aller Kürze:
Etwa 15 Zentimeter lange zweijährige Triebe entgegen der Wuchsrichtung abreißen
Triebspitzen um ein Drittel einkürzen
Das untere Drittel des Zweiges von Blättern befreien
Überstehende Rindenzunge abschneiden
Bis zum Blattansatz in Töpfe mit Stecklingserde pflanzen
Angießen und konstant feucht halten
Bei Zimmertemperatur wachsen lassen
Auspflanzung ins Freiland im nächsten Jahr
Buchsbaum durch Teilung vermehren
Bei der Teilung wird ein Buchsbaum durchtrennt und in zwei Teile geteilt. Dies ist allerdings mit einem hohen Verlustrisiko verbunden, da infolge der Durchteilung Eintrittsstellen für Krankheiten und Schädlinge entstehen. Außerdem werden auf diese Weise weniger Jungpflanzen gewonnen als durch Stecklinge.
Buchsbaum durch Teilung vermehren – Zusammenfassung:
Pflanze großzügig um den Wurzelballen herum ausstechen (Radius beträgt mindestens die aktuelle Höhe des Baumes)
Ballen auf einer harten Unterlage mit dem Spaten oder der Säge teilen
Neue Teilpflanze sollte mindestens zwei Triebe haben
Auch wenn der Buchsbaum im Allgemeinen sehr pflegeleicht ist, möchte auch er ausreichend gegossen und gedüngt werden. Wir geben Ihnen Tipps zum richtigen Gießen und zur Düngung Ihres Buchsbaumes und verraten Ihnen, worauf es beim Schneiden der immergrünen Büsche ankommt.
Buchsbaum gießen
Da der Buchsbaum nur flach wurzelt, kann er kein Wasser aus tieferen Bodenschichten ziehen. Deswegen ist er bei Trockenheit auf regelmäßige Wassergaben angewiesen. Bei Topfpflanzen sollten Sie besonders darauf achten, dass die Erde nicht austrocknet – auch im Winter. Erkennen Sie nach dem Winter bräunliche Blätter und Triebe, kann dies ein Anzeichen für zu viel Trockenheit in der kalten Jahreszeit sein. Gerade in heißen und trockenen Sommern freut sich der Buchsbaum darüber, mit dem Schlauch oder der Gießkanne abgebraust zu werden, damit Staub von den Blättern entfernt wird.
Buchsbaum düngen
Typische Symptome, dass Ihr Buchsbaum unter Stickstoffmangel leidet, sind vermindertes Wachstum und gelbliche Verfärbungen der Blätter. Damit es aber gar nicht so weit kommt, ist der Buchsbaum auf regelmäßige Düngergaben angewiesen. Die beste Zeit zum Düngen ist vom Frühjahr bis zum frühen Sommer. Später sollten Sie allerdings nicht mehr düngen, da vom Dünger geförderte Triebe bei Frost schnell absterben. Für Buchsbäume empfehlen wir die Düngung mit einem Dünger, der eine organische Langzeitwirkung bietet – wie Kompost und unseren Plantura Bio-Universaldünger. Ein organischer Langzeitdünger versorgt die Pflanzen langfristig mit Nährstoffen und fördert zugleich ein gesundes Bodenleben und den Humusaufbau.
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Eine ausführliche Anleitung zur idealen Düngung Ihres Buchsbaums finden Sie hier.
Buchsbaum schneiden
Der Schnitt spielt beim Buchsbaum eine wichtige Rolle: Er fördert das Wachstum, die Büsche werden dichter und üppiger und so kann der Buchsbaum in die gewünschte Form gebracht werden. Geschnitten werden kann zwischen April und September. Wichtig ist auch, dass am Tag des Schneidens die Sonne nicht voll scheint und es nicht regnet. Sowohl Handscheren als auch elektrische Scheren eignen sich dabei zum Schneiden, sie sollten scharf allerdings sein. Um den Buchsbaum in die gewünschte Form zu bringen, können auch Schablonen helfen.
Im Beet oder als Hecke kann der Buchsbaum unsere Winter gut überstehen. Anders verhält es sich mit Buchsbäumen im Topf. Sie sind empfindlicher und erfordern einige Maßnahmen, um nicht zu erfrieren. Wenn Sie den Topf tragen können, dann stellen Sie den Buchsbaum einfach an einen windgeschützten Ort, zum Beispiel vor eine Hauswand. Um den Topf vor Kälte von unten zu schützen, stellen Sie ihn am besten auf eine Holzplatte. Ist der Topf zu groß oder zu schwer, um ihn zu versetzen, dann kann der Kübel auch mit Jutesäcken vor Frost geschützt werden. An besonders kalten Tagen und Nächten kann auch der Buchsbaum selbst in die Jutesäcke einpackt werden. Denken Sie auch daran, Ihren Buchsbaum auch im Winter regelmäßig zu gießen – allerdings nur an frostfreien Tagen .
Welche Schäden Frost Ihrem Buchsbaum zufügen kann und wie Sie dies verhindern können, finden Sie in unserem Spezial-Artikel zum Thema Buchsbaum-Schäden durch Umweltbedingungen.
Buchsbaum-Krankheiten
Einige Krankheiten machen leider auch vor dem Buchsbaum nicht halt und können diesem sehr stark zusetzen. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick über die wichtigsten Buchsbaum-Krankheiten.
Buchsbaumkrebs
Durch die Rinde des Buchsbaumes kann der Pilz Volutella buxi in die Pflanze eindringen und zunächst Wucherungen und später das Absterben von Trieben verursachen. Ist Ihr Buchsbaum vom Krebs betroffen, dann sollten Sie die befallenen Teile zurückschneiden und entfernen.
Buchsbaum-Triebsterben
Ausgelöst durch den Pilz Cylindrocladium buxicola lässt das Buchsbaum-Triebsterben ganze Buchsbäume verkümmern. Erste Anzeichen für einen Befall sind bräunliche oder orange Flecken auf den Blättern, die immer größer werden. Schließlich wirft der Busch all seine Blätter ab und die Triebe werden kahl. Bei einem solchen Befall hilft nur, die betroffenen Pflanzen zu entfernen, alternativ hilft ein Pflanzenschutzmittel.
Wie Sie das Buchsbaum-Triebsterben erkennen können und was dagegen unternommen werden kann, können Sie hier nachlesen. Eine genauere Beschreibung des Buchsbaum-Pilzes finden Sie zudem in unserem Spezial-Artikel.
Buchsbaumrost
Eine weitere, von Pilzen verursachte Krankheit ist der Buchsbaumrost. Rostpilze färben die Blätter der Pflanze meist rostrot bis braun. Zur Bekämpfung können die betroffenen Pflanzenteile einfach abgeschnitten und entsorgt werden.
Eine ausführliche Anleitung, wie Sie Buchsbaum-Krankheiten erkennen und bekämpfen können, haben wir hier für Sie vorbereitet.
Buchsbaum-Schädlinge
Der bekannteste Buchsbaum-Schädling ist wohl der Buchsbaumzünsler. Aber auch andere Schädlinge lassen sich die Blätter des Busches schmecken. Wir stellen Ihnen hier die bedeutendsten Buchsbaum-Schädlinge vor.
Eine umfangreiche Übersicht über Buchsbaum-Schädlinge und Informationen über deren Bekämpfung finden Sie hier.
Buchsbaumzünsler
Seit einigen Jahren fressen die Raupen des Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) Löcher in unsere Buchsbäume. Ab Mitte Mai treiben sie ihr Unwesen. Alles Wichtige über den Buchsbaumzünsler erfahren Sie auch in unserem Spezialartikel. Wird der Befall früh genug erkannt, kann er mit biologischen Spritzmitteln wie unserem Plantura Zünslerfrei XenTari® bekämpft werden.
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Tipp: Mit Pheromonfallen wie der Plantura Zünslerfalle kann ein Befall des Buchsbaumzünslers schon frühzeitig erkannt werden. So können Sie schnell reagieren und den Zünsler bekämpfen.
Verdrehte Triebe und Blätter werden von der Triebspitzenmilbe verursacht. Das schadet Ihrem Buchsbaum zwar nicht, sieht aber nicht sehr schön aus. Entdecken Sie befallene Pflanzenteile, dann schneiden Sie diese zurück und entfernen Sie sie.
Buchsbaumblattfloh
Auch der Buchsbaumfloh lässt sich die Blätter Ihres Busches schmecken. Erkennen können Sie den Befall an löffelförmig verkrümmten Blättern. Gegen den Floh hilft es, befallene Stellen abzuschneiden.
Buchsbaum: Giftig für Mensch und Tier?
Zwar ist es für Buchsbaumzünsler und Co ungefährlich, sich vom Buchsbaum zu ernähren. Für alle anderen ist der immergrüne Busch allerdings hochgiftig. Das liegt an den 70 verschiedenen Alkaloiden in den Wurzeln und Blättern der Pflanze. Da diese aber sehr bitter und ungenießbar schmecken, kommt wohl niemand so schnell auf die Idee, sich daran satt zu essen . Aufpassen sollten Sie jedoch bei Kindern, da beim geringen Körpergewicht schon eine kleine Menge des Giftes schlimme Folgen haben kann. Beaufsichtigen Sie daher kleine Kinder im Garten und bringen Sie ihnen schon früh bei, nicht von der Pflanze zu essen. So kann der schöne Busch in Ihrem Garten wachsen, ohne eine Gefahr darzustellen.
Aber es muss ja vielleicht auch nicht immer Buchsbaum sein? Über mögliche Alternativen zum Buchsbaum können Sie sich hier informieren.
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