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Mandarinenbaum: Alles zum Pflanzen & Pflegen der Mandarine

Sarah
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Auch wenn Pflanzen sich kaum bewegen, gehören sie für mich zu den spannendsten Lebewesen. Sie haben faszinierende Fähigkeiten und unglaublich viel Potential. Deshalb habe ich Biologische Landwirtschaft in Wien studiert. Da in der Stadt Pflanzen allerdings eher dünn gesät sind, zieht es mich am Wochenende zum Wandern häufig in die nahe liegende Berge. In Zukunft möchte ich gern selbst einen landwirtschaftlichen Betrieb führen.

Lieblingsobst: Erdbeeren und Stachelbeeren
Lieblingsgemüse: Zucchini

Mandarinen gehören bei uns zu den beliebtesten Zitrusfrüchten. Hier erfahren Sie, was es beim Pflanzen und Pflegen des Mandarinenbaums zu beachten gilt und wie man die Früchte richtig erntet.

Mandarinenbaum von Nahem im Topf
Mandarinen verbreiten mediterranes Flair und sind vor allem im Winter sehr beliebt [Foto: Sixsmith/ Shutterstock.com]

Zur Weihnachtszeit, wenn es nach Zimt und Nelken duftet, darf auch die Mandarine (Citrus reticulata) auf keinen Fall im Hause fehlen. Doch auch im Sommer verbreitet sie mediterranes Flair auf Terrasse und Balkon. Und stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, von Ihrem eigenen Mandarinenbaum zu Weihnachten die ersten eigenen Mandarinen geschenkt zu bekommen. Das muss kein Wunschtraum sein, denn die exotischen Früchte gedeihen mit guter Pflege sogar bei uns.

Mandarinenbaum: Herkunft und Eigenschaften

Die Mandarine ist ein begehrter Vertreter der Zitrusgewächse (Citrus). Seit tausenden von Jahren und über hunderte von Generationen hinweg wird die Frucht mit Hingabe vom Menschen verzehrt. Und die Begeisterung nimmt kein Ende. Alle Jahre wieder zu Weihnachten quellen die Läden über vor saftigen Mandarinen. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Gebieten im südwestlichen China oder nordöstlichen Indien, von wo aus sie sich in alle Welt verbreitete. Erst 1805 erreichte sie schließlich Europa, wo sie sich sofortiger Beliebtheit erfreute. Heute wird die Frucht überall in den Tropen und Subtropen angebaut.

Die Farbe der Mandarine

Interessanterweise sind Mandarinen in den Tropen meistens überhaupt nicht schön orange, sondern sehen eher unreif grün-gelblich aus. Saftig und herrlich aromatisch sind sie aber trotzdem. Wo also liegt der Unterschied zu den knallorangen Früchten aus dem Supermarkt? Heranreifende Mandarinen sind intensiv grün. Erst mit der Reife verfärben sie sich langsam hin zu Orange. Der Grund dafür ist aber nicht die Reife als solche, sondern die Kälte. Durch den herannahenden Winter und die kalten Temperaturen wird das Chlorophyll, das die Frucht grün färbt, abgebaut und die orangefarbenen Carotinoide quasi demaskiert. In den Tropen hingegen reifen die Früchte zwar ebenfalls, aufgrund der fehlenden Kälte bleiben sie allerdings grünlich. Die tropischen Mandarinen, die Sie im Laden kaufen können, wurden deshalb nachträglich mit Kälte oder Ethylen behandelt, das die gleiche Wirkung erzielt.

Mandarinenbaum mit unreifer Frucht
Mandarinen sind ursprünglich auch bei Reife größtenteils grün.

Mandarinenbaum-Sorten

Mandarinen gehören zu den ältesten Zitrusfrüchten und werden in China seit Jahrtausenden kultiviert. Kein Wunder also, dass diese Art mit einigen Sorten aufwarten kann. Aus welcher Wildform Mandarinen einst hervorgingen kann dafür niemand mehr genau sagen.

  • ‘Tardivo di Ciaculli’: Der Sortenname heißt nichts anderes als „die Späte aus Ciaculli“. Ihrem Namen entsprechend wird sie recht spät geerntet. Erst nach der Winterruhe im März oder April wird die Ernte der süßen Früchte fällig.
  • ‘Avana’: Sie verträgt kurzzeitig Fröste bis zu -7 °C und trägt sehr wohlschmeckende Früchte. Diese Mandarinen-Sorte ist deutlich früher reif. Zwischen November und Januar reifen die Früchte aus.

Mandarinen gehören dem riesigen Artkomplex der Zitruspflanzen an. Gefühlt ist hier jeder mit jedem verwandt und so gibt es unzählige Kreuzungen zwischen den Arten. Echte Mandarinen gehören nur der Art Citrus reticulata an, doch werden auch Kreuzungen mit anderen Zitrusarten häufig als Mandarinen-Sorten angesehen:

  • Clementine (Citrus clementina): Die Clementine ist eine Kreuzung aus Mandarine und Bitterorange (Citrus x aurantium). Ihr Vorteil ist, dass sie recht robust und weniger kälteempfindlich als die Mandarine ist. Mehr zum Unterschied von Mandarine und Clementine erfahren Sie hier.
  • Calamondin (Citrus madurensis): Die Calamondin ist eine Kreuzung aus Mandarine und Kumquat (Fortunella). Ihre Früchte sind zwar nicht süß, doch sie lassen sich gut zu Marmelade verarbeiten oder zum Würzen verwenden. Der bedeutende Vorteil dieses Gewächses ist, dass es warm überwintert werden kann. Die richtige Wahl also für all jene, die keinen hellen und kühlen Platz für den Winter anbieten können.

Mandarinenbaum kaufen: Das sollten Sie beachten

Für den Kauf eines Mandarinenbaumes sollten Sie zunächst einmal sicherstellen, dass Sie ein geeignetes Winterquartier für den Baum bereitstellen können. Nichts ist ärgerlicher, als einen teuren Mandarinenbaum zu kaufen, der dann im Winter durch falsche Pflege eingeht.

Mandarinenbäumchen im Topf in Regal
Beim Kauf sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die Pflanze gesund und kräftig wirkt [Foto: Christina Vartanova/ Shutterstock.com]

Wenn Sie lange Freude an Ihrem Baum haben wollen, dann sollten Sie sich eine seriöse Baumschule oder einen vertrauenswürdigen Händler suchen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit für gute Qualität deutlich höher als im Gartencenter oder Baumarkt. Außerdem haben Sie meist eine größere Auswahl und bekommen deutlich bessere Informationen zu Ihrer Pflanze.

Wichtig ist auch, dass Sie die Pflanze genau inspizieren, beispielsweise auf Schildläuse (Coccoidea) und Spinnmilben (Tetranychidae), damit Sie sich nicht gleich die Schädlinge mit einkaufen. Generell sollte das Bäumchen natürlich gesund und kräftig sein.

Mandarinenbaum pflanzen

Der Mandarinenbaum entfacht Sehnsucht nach den warmen Sommern Südeuropas. Doch einen Hauch davon kann er auch zu Ihnen nach Hause bringen, wenn Sie sich dazu entscheiden, einem Bäumchen ein neues zu Hause zu geben. Mandarinenbäume sollten Sie direkt nach Beendigung der Winterruhe pflanzen. Alle zwei bis drei Jahre um den Monat April ist es Zeit für einen Topfwechsel.

Im Sommer fühlt sich der Mandarinenbaum im Freien am wohlsten. Er braucht viel Sonne, ist ihr aber mittags nicht gern gnadenlos ausgesetzt. Ein luftiger Standort ohne Zugluft ist perfekt für das mediterrane Gewächs. Auspflanzen können Sie den Mandarinenbaum leider nicht, denn den Winter würde er nicht überstehen. Diesen verbringt er lieber in einem passenden Winterquartier.

Mandarinenbaum im Topf auf Balkon
Der richtige Standort ist entscheidend, damit der Mandarinenbaum gedeiht und viele Früchte trägt [Foto: DreamerAchieverNoraTarvus/ Shutterstock.com]

Das hübsche Bäumchen braucht wasserdurchlässiges Substrat ohne allzu viele Nährstoffe. Vermischen Sie Gartenerde, Sand und Kies oder Schotter zu einem einheitlichen Pflanzsubstrat. Ist Ihnen das zu aufwendig, dann können Sie auch direkt zu Zitruserde greifen. Füllen Sie etwas des Substrates in einen ausreichend großen Topf mit Abflussloch. Auf die Erde können Sie nun den Wurzelballen Ihres Bäumchens setzen und ringsum mit der Substrat-Mischung auffüllen. Sie können in die Erde auch direkt ein wenig Kompost oder Pferdemist zur Düngung beimischen. Wenn Sie eine vorgedüngte Erde wie die torffreie Plantura Bio-Universalerde verwenden, ist eine zusätzliche Düngung nicht vonnöten. Abschließend müssen Sie nur noch die Erde leicht andrücken und den Mandarinenbaum angießen.

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Mandarinenbaum pflegen

Das mediterran anmutende Bäumchen ist warmes Klima gewöhnt. Doch mit der richtigen Pflege und unseren Tipps zum Überwintern, können Mandarinenbäume auch bei uns gut gedeihen.

Mandarinenbaum gießen

Was das Gießen angeht ist das wärmeliebende Gewächs recht heikel. Es darf nicht zu feucht sein, sonst droht schnell Wurzelfäule. Zu trocken fühlt sich die Pflanze aber auch nicht wohl. Überprüfen Sie also regelmäßig, ob ein Gießen notwendig ist. Staunässe sollten Sie unbedingt vermeiden. Achten Sie auch darauf, dass überschüssiges Wasser nicht länger als eine Stunde im Untersetzer verbleibt.

Zum Gießen kann Leitungswasser verwendet werden, insofern Sie nicht in einem Gebiet mit sehr hartem Wasser leben. Ein wenig Kalk im Wasser schadet dem Mandarinenbaum nicht, sondern kann sogar dazu beitragen, den recht hohen Kalziumbedarf Ihres Mandarinenbaumes zu decken.

Mandarinenbaum schneiden

Zeitig im Jahr, zwischen Ende Februar und Mitte März, ist die Zeit für einen Rückschnitt gekommen. Prinzipiell ist das nicht notwendig, dient aber der Formerhaltung und dem Eindämmen der Wuchshöhe. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, denn Mandarinen reagieren empfindlich auf einen zu starken Rückschnitt.

Mandarinen mit Früchten am Baum
Bei richtiger Pflege kann man auch in unseren Breiten mit einer reichen Ernte rechnen [Foto: Sixsmith/ Shutterstock.com]

Entfernen Sie zuerst abgestorbene Äste aus der Pflanze, um sich einen Überblick zu verschaffen. Nach innen gerichtete Triebe sollten ebenfalls abgeschnitten werden, sodass am Ende eines jeden beschnittenen Astes ein nach außen gerichtetes Auge sitzt. So kann der Baum an dieser Stelle neu austreiben. Dies gilt auch für eingekürzte Triebe. Wichtig ist, dass Sie beim Rückschnitt immer das Ziel im Auge behalten sollten: Eine schöne kugelige Form.

Mandarinenbaum düngen

Mandarinenbäume wachsen bei uns nur als Kübelpflanze. Um zahlreiche Früchte zu tragen, brauchen sie also auch ausreichend Nährstoffe. Etwa ein bis zweimal im Jahr können Sie etwas Kaffeesatz als Dünger geben. Auch Mist oder Kompost können beim Umtopfen alle paar Jahre reichlich untergemischt werden. Als regelmäßige Düngung sind beide jedoch weniger geeignet, da die Nährstoffe nur langsam in die Erde gelangen. Mineralische Dünger sind deutlich schneller für die Pflanze verfügbar. Eine ideale Option für die Düngung Ihrer Zitruspflanzen ist unser Plantura Mediterrandünger. Dieser Bio-Flüssigdünger enthält wertvolle Mikroorganismen, die das Wurzelwachstum anregen und somit ein gesundes Pflanzenwachstum fördern.

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Mandarinenbaum überwintern

Während der Mandarinenbaum im Sommer im Freien stehen kann, ist der kritischste Zeitpunkt des Jahres der Winter. Eine Überwinterung in der warmen Wohnung schadet dem Bäumchen, weshalb ein gutes Winterquartier unerlässlich ist. Ein passendes Winterquartier wäre beispielsweise ein Wintergarten oder ein Gewächshaus. Die Temperaturen sollten dort zwischen 5 °C und 12 °C liegen. Helligkeit ist ebenfalls entscheidend, denn die Pflanze braucht mindestens sechs Lichtstunden, um gut über den Winter zu kommen.

Mandarinenbaum draußen im Schnee
Bei uns können Mandarinenbäume nicht draußen überwintern – es gilt also, ein geeignetes Winterquartier zu finden [Foto: son byoungdeuk/ Shutterstock.com]

In ihrem Winterquartier sollte die Pflanze allerdings so kurz wie möglich verweilen. Bestenfalls reicht es, sie erst Anfang November reinzustellen und im April schon wieder nach draußen zu bringen. Hüten Sie das Gewächs allerdings vor Frost und stellen Sie es notfalls für eine besonders kalte Nacht nochmal nach drinnen.

Während der Zeit im Winterquartier braucht die Pflanze kaum Pflege. Erst im Frühjahr, wenn sie aus dem Winterquartier ins Freie gezogen ist, wird sie etwas bedürftiger. Im Winterquartier sollten Sie den Baum deshalb kaum oder sogar gar nicht gießen. Meist ist die Restfeuchte im Wurzelballen mehr als ausreichend. Auch im Falle von Blattfall sollten Sie neben der Bekämpfung der Ursachen das Gießen reduzieren, da die Pflanze dann kaum mehr Wasser über ihre Blätter verdunsten kann.

Tipp: Ausführliche Informationen erhalten Sie auch in unserem Artikel zum Überwintern von Zitruspflanzen.

Mandarinenbaum vermehren

Mandarinen lassen sich ganz bequem über Stecklinge vermehren. Schneiden Sie dazu einen etwa 15 Zentimeter langen Trieb ab. Der beste Zeitpunkt hierfür ist im Frühjahr nach dem Austrieb, wenn die Pflanze gerade voll im Saft steht. Entfernen Sie nun einen Teil der Blätter und stecken Sie den Steckling in ein vorbereitetes Gemisch aus Gartenerde und Sand. An einem sonnigen Ort bewurzelt der Steckling nun über den Sommer. Die richtige Luftfeuchte können Sie durch eine übergestülpte Plastiktüte erreichen.

Eine andere Möglichkeit ist die Vermehrung über Samen. Diese können Sie ganz einfach aus gekauften Früchten gewinnen. Spülen Sie die Samen kurz ab und legen Sie sie in vorbereitete Anzuchterde mit wenigen Nährstoffen. Decken Sie die Samen nun mit einer dünnen Schicht Erde zu und stellen das Gefäß mit dem wertvollen Gut an einen warmen Ort. Wenn Sie darauf achten, dass die Erde schön feucht bleibt, so werden nach vier bis sechs Wochen die ersten Keimlinge das Licht der Welt erblicken. Bei dieser Art der Vermehrung trägt der Baum allerdings erst nach einigen Jahren Früchte, wenn überhaupt, denn er könnte auch unfruchtbar sein.

Mandarinen-Keimlinge im Topf
Die nervigen Kerne im Fruchtfleisch der Mandarine machen als junge Keimlinge doch noch etwas her [Foto: Krumina Maryna/ Shutterstock.com]

Mandarinenbaum: Ernte und Lagerung der Früchte

Im späten Herbst oder sogar erst im Winter können Sie Ihre Mandarinen endlich ernten.

Den richtigen Erntezeitpunkt dafür können Sie an folgenden Punkten erkennen:

  • Die Frucht wächst nicht mehr
  • Die Mandarinen beginnen, sich zu verfärben
  • Die Frucht ist nicht mehr ganz hart, sondern gibt leicht nach

Sie müssen nicht alle Früchte gleichzeitig ernten, sondern können eine Zeitlang auch direkt vom Baum in den Mund leben. Erst mit fortschreitendem Winter droht bei den meisten Sorten so langsam die Überreife. Nehmen Sie zum Ernten eine Schere zur Hand, so können Sie die Früchte bequem vom Baum schneiden.

Mandarinen sind nicht klimakterisch, sie reifen also, wenn einmal von der Pflanze getrennt, nicht mehr nach. Geerntet werden sollten also nur vollreife Früchte, da der Geschmack sonst noch sauer und bitter ist. Nach der Ernte sollten Sie die Früchte gründlich reinigen, um mögliche Pilzsporen oder Ähnliches zu entfernen. Wenn Sie Mandarinen dann kühl und luftdurchlässig lagern, können sich die Früchte über mehrere Wochen frisch halten. Achten Sie darauf, dass die Mandarinen nicht zu dicht liegen und sich gegenseitig Druckstellen zufügen – das begünstigt die Schimmelbildung.

Mandarine: Inhaltsstoffe, Kalorien und Vitamine

Mandarinen sind wie alle Zitrusfrüchte reich an Vitamin C. Es ist ein äußerst glücklicher Umstand, dass die europäischen Mandarinen im Herbst und Winter geerntet werden, genau zu der Zeit also, wenn besonders viele Krankheitserreger herumgehen. Mandarinen können da Abhilfe schaffen, denn Vitamin C stärkt das Immunsystem. Außerdem enthalten Mandarinen noch Vitamin E und jede Menge Calcium, dass für das Zellwachstum von Bedeutung ist. Auf viele Kalorien kommen Sie mit den aromatischen Früchten allerdings nicht. So können Sie mit bestem Gewissen Ihre Mandarinen genießen.

Mandarinen mit Blättern in Korb
Der Zeitpunkt der Ernte lässt sich nicht klar festlegen – je nach Sorte kann sie im Herbst, Winter oder sogar erst im Frühjahr erfolgen [Foto: Melica/ Shutterstock.com]

Weitere Früchte mit viel Vitamin C finden Sie in diesem Artikel.

Mandarine und Clementine: Wo ist der Unterschied?

Unter den Zitrusbäumen herrscht ein einziges Durcheinander: Jeder ist mit jedem irgendwie verwandt. Mandarinen gehören zu den ältesten Zitrusgewächsen. Clementinen sehen Mandarinen zwar sehr ähnlich, sind aber eine Kreuzung aus Mandarinen und Bitterorangen. Beliebt sind sie hauptsächlich, da sie weniger Kerne als die Mandarinen produzieren und deshalb angenehmer zu essen sind. Den genauen Unterschied zwischen Mandarine und Clementine haben wir hier für Sie zusammengefasst.