Hochbeet im Winter: Gemüse ernten & winterfest machen
Regina
Regina
Ich habe Gartenbauwissenschaften am WZW in Freising studiert und pflanze in meiner Freizeit auf einem Stück Acker alles an, was Wurzeln hat. Das Thema Selbstversorgung und saisonale Ernährung liegt mir dabei besonders am Herzen.
Lieblingsobst: Quitte, Kornelkirsche und Heidelbeere Lieblingsgemüse: Erbsen, Tomaten und Knoblauch
Auch im Hochbeet kann in der kalten Jahreszeit etwas gedeihen und geerntet werden. Wir erklären, wie Sie Ihr Hochbeet winterfest machen und welche Pflanzen auf dem Hochbeet problemlos überwintert werden können.
Die Beliebtheit von Hochbeeten als Zier- oder Gemüsebeete ist seit Jahren ungebrochen. Mittlerweile sind sie in vielen Gärten vorzufinden. Im Sommer können Hochbeete große Erträge an Gemüse und Kräutern liefern – zierende Blumen gedeihen dort ebenfalls prächtig. Im Winter hingegen fallen letzte Erntearbeiten sowie die Pflege und Vorbereitung für das kommende Jahr an. Einige wenige Pflanzen wachsen auch im Winter noch langsam weiter und Aussaaten in dieser kalten Zeit sorgen praktischerweise dafür, dass das Frühjahrsgemüse früher reif sein wird. Wir erklären, wie man das Hochbeet im Winter nutzt, richtig vorbereitet und vor der Winterkälte schützt. Denn es gibt mehrere Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass das Hochbeet im Winter nicht brachliegt, sondern noch einige Bewohner beherbergt.
Hochbeet im Winter: Mehrjährige Pflanzen überwintern
Mehrjährige, ausreichend winterharte Pflanzen können über den Winter einfach im Hochbeet stehen gelassen werden. Diverse Stauden überstehen den Winter im Hochbeet unbeschadet. Es ist ebenfalls möglich, verschiedene Kräuter im Hochbeet zu überwintern. Manche von ihnen kann man sogar noch während der kalten Jahreszeit abernten. Kräuter wie Salbei (Salvia), Thymian (Thymus) und Rosmarin (Rosmarinus officinalis), die auch im Winter ihre Blätter behalten, können dann weiterhin Würze in die Küche bringen. Da in der kalten Jahreszeit allerdings nichts nachwächst, sollte nicht zu rigoros geerntet werden. Außerdem ist es ratsam, nur einzelne Blätter zu ernten, da man durch das Abschneiden ganzer Triebe Eintrittspforten für Frost und Krankheitserreger schaffen würde.
Allgemein ist bei der Überwinterung von Pflanzen darauf zu achten, wie viel Kälte sie vertragen. Gegebenenfalls ist ein zusätzlicher Schutz erforderlich, damit Sie die Pflanzen lebendig durch den Winter bringen. Mehr dazu können Sie etwas weiter unten nachlesen, wo wir eine schützende Abdeckung für das Hochbeet beschreiben.
Tipp: Neben dem Hochbeet sollten Sie Ihren restlichen Garten winterfest machen. Wir zeigen Ihnen, worauf es dabei ankommt.
Wintergemüse im Hochbeet anbauen
Selbst im Hochbeet mit Winterschutz kann zur kalten Jahreszeit (fast) nichts mehr gesät werden, um über den Winter zu wachsen: Licht und Wärme fehlen den meisten Gemüsepflanzen in der kalten Jahreszeit für die Keimung. Doch es gibt viel Gemüse, das im Sommer oder Frühherbst ausgesät und dann einfach über den Winter auf dem Beet belassen werden kann. Scheint die Sonne ein paar Tage lang, so wächst dieses Wintergemüse im Hochbeet noch ganz langsam weiter. Außerdem hält es sich viel besser frisch und nimmt weniger Platz weg, als wenn man es früher ernten und einlagern würde.
Tipp: Bei dem frosttoleranten Wintergemüse handelt es sich in der Regel um Blatt- und Kohlgemüse. Beim Ernten sollten Sie Folgendes beachten: Soll die Pflanze nach der Ernte erneut austreiben, darf sie nur an frostfreien Tagen geerntet werden. So wird sichergestellt, dass die Pflanze nicht durch zu tiefe Temperaturen geschädigt wird. Dann kann sie nach einigen Wochen wieder beerntet werden.
Feldsalat: Mancherorts wird der Feldsalat (Valerianella locusta) bereits als Wintersalat bezeichnet – frostige Temperaturen können ihm nichts anhaben. Kälte verbessert sogar noch seinen Geschmack. Während der kalten Jahreszeit benötigt er dann allerdings sehr lange zum Wachsen, weshalb es sich anbietet, den Feldsalat im Haus vorzuziehen. Wird er im September oder Oktober gesät, kann der Feldsalat von November bis Dezember geerntet werden. Für noch spätere Aussaaten sollte man auf die Verwendung einer frostunempfindlichen Sorte wie ‘Vit’ oder ‘Verte de Cambrai’ achten – je nach Witterungsbedingungen können diese problemlos bis in den März des Folgejahres geerntet werden. Eine Besonderheit des Feldsalats ist dabei seine Regenerationsfähigkeit: Schneidet man nur die oberen Blätter ab und lässt man die Wurzeln sowie die Basis der Pflanze unbeschadet zurück, dann regeneriert sich sie wieder und kann problemlos in einigen Wochen erneut geerntet werden.
Endivien: Auch bei Endiviensalat (Cichorium endivia) handelt es sich wie beim Feldsalat um ein Blattgemüse, das eine gewisse Frosttoleranz aufweist. Bei Temperaturen bis – 5 °C tragen Endivien keine Schäden davon, weshalb sie gut für die Winterbepflanzung des Hochbeetes geeignet sind. Wird die Endivie bis Ende August ausgesät, kann sie problemlos noch im November und Dezember geerntet werden. Dabei wird der gesamte Salatkopf kurz über der Blattrosette abgetrennt – so können die einzelnen Endivienpflanzen nach und nach abgeerntet werden.
Grünkohl: Der Grünkohl (Brassica oleracea var. sabellica) ist eine berühmte Selektion des Kohls und sehr eng mit Rosenkohl (Brassica oleracea var. gemmifera), Kohlrabi (Brassica oleracea var. gongylodes) und Co. verwandt. Je nach Region ist er auch als Braunkohl bekannt. Um das charakteristische Aroma genießen zu können, wird der Grünkohl erst nach den ersten Frösten geerntet. Temperaturen bis – 10 °C stellen keine Gefahr für ihn dar. Dieser winterliche Kohl muss bereits ab dem Frühsommer angebaut werden, um ihn während der kalten Jahreszeit genießen zu können, da er ab seiner Pflanzung bis zu 6 Monate bis zur Reife braucht. Zwischen November und Januar ist die Hauptsaison des Grünkohls angebrochen: In dieser Zeit kann der Grünkohl durchgehend geerntet werden. Wer trotz kleinem Hochbeet viel Grünkohlgenuss haben möchte, kann einen alten Trick anwenden: Streift man bei der Ernte behutsam die einzelnen Blätter ab und lässt den Strunk stehen, kann der Grünkohl bei milder Witterung erneut austreiben und anschließend wieder beerntet werden.
Pastinaken: Für Pastinaken (Pastinaca sativa) startet das Gartenjahr bereits im zeitigen Frühjahr mit der Aussaat. Die Ernte kann etwa ab September beginnen. Allerdings darf man das Wurzelgemüse den gesamten Winter über je nach Bedarf ernten und frisch verwenden: Da die leckeren Wurzeln durch die Erde vor Frost geschützt sind, können sie problemlos im Beet verweilen und immer nur dann geerntet werden, wenn sie gerade benötigt werden.
Winterspinat: Spinat (Spinacia oleracea) gehört zu den Pflanzen, die auf keinen Fall im winterlichen Garten fehlen dürfen. Für den Winteranbau im Hochbeet wird der Spinat zwischen Mitte September und Mitte Oktober direkt im Hochbeet ausgesät. Dafür empfiehlt es sich, auf gut frostharte und schnellwachsende Spinatsorten wie ‘Matador’ oder ‘Redbor’ zurückzugreifen. Ab Mitte/ Ende November sind die Pflanzen dann zur Ernte bereit. Erntet man nur vorsichtig einzelne Blätter vom Spinat ab, kann dieser bei milden Temperaturen wieder austreiben und so mehrmals genossen werden. Die letzte Ernte des Winterspinats findet typischerweise Anfang April statt.
Winterheckenzwiebel: Der Name Winterheckenzwiebel ist eigentlich nur eine andere Bezeichnung für die allseits bekannte Frühlingszwiebel (Allium fistulosum). Das Lauchgewächs weist eine gute Winterhärte auf. Es kann noch im frühen Herbst ausgesät und den ganzen Winter über geerntet werden. Doch Achtung: Wer wirklich in den Genuss der mehrjährigen Winterheckenzwiebel kommen will, der zieht nicht die gesamte Pflanze samt Zwiebel aus dem Boden heraus, sondern schneidet nur das Grün ab – ähnlich wie beim Schnittlauch.
Postelein: Ein echter Geheimtipp für den Winter im Hochbeet ist Postelein (Claytonia perfoliata), auch unter dem Namen Kuba-Spinat oder Winterportulak bekannt. Postelein kann von September bis Oktober, im Hochbeet mit Frühbeetaufsatz sogar von September bis in den März, direkt ins Beet ausgesät werden, denn er keimt bei einer Temperatur von 4 bis 12 °C. Ausgewachsen zeigt sich der Postelein als unglaublich robust und frostresistent, sodass er sogar Temperaturen von bis zu -20 °C übersteht. Werden die Blätter nicht zu niedrig abgeschnitten, kann der Postelein problemlos mehrmals geerntet werden. Die fleischigen Blätter eignen sich wunderbar als frischer Salat, können aber ebenfalls wie Spinat zubereitet werden.
Winterkresse: Die auch als Barbarakraut bekannte Winterkresse (Barbarea vulgaris) ist wie der Winterportulak eine der wenigen gegen Kälte sehr robusten Gemüsepflanzen, die schon bei niedrigen Temperaturen keimen und wachsen. Winterkresse zählt zu den Lichtkeimern – ihre Samen werden daher bei der Aussaat nicht bedeckt, sondern nur angedrückt und gewässert. Um im Dezember ernten zu können, wird die Winterkresse zwischen September und Oktober gesät.
Hochbeet winterfest machen
Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob man das Hochbeet selbst auf einen rauen Winter vorbereiten sollte, um das Material zu schonen. Von Nachteil ist das natürlich nicht – und mit wenigen Handgriffen kann man durch solche Vorkehrungen sogar das Wachstum der mehrjährigen Pflanzen und des Wintergemüses im Hochbeet fördern.
Hochbeet in Luftpolsterfolie oder Gartenvlies einwickeln
Wie man es von Kübelpflanzen kennt, kann das Hochbeet in Luftpolsterfolie, Gartenvlies oder Jute eingeschlagen werden. Der zusätzliche Schutz hält die Kälte ab, denn die frostigen Temperaturen können nicht mehr so schnell in den Wurzelraum der Pflanzen eindringen. Bei extremen Minusgraden ist dies ein Schutz und an wärmeren Wintertagen kann das Wachstum durch die Maßnahme vielleicht sogar etwas gefördert werden, da sich die Wärme im Beet länger hält.
Hochbeet im Winter abdecken
Eine natürliche Variante zum Schutz der Pflanzen ist es, das Hochbeet im Winter mit Laub abzudecken. Auch andere Mulchmaterialien wie Reisig oder Tannenzweige eignen sich dafür. Dies hat den Vorteil, dass die Erde und die Winterbepflanzung im Hochbeet geschützt und gegen Kälte isoliert werden. Die Laubschicht sollte jedoch nicht zu dick und zu eng an den Pflanzen anliegen, da sonst bei Feuchte und Regen die Gefahr von Krankheiten wie Stängelfäule steigt. Starkzehrende Gemüsepflanzen können mit einer Kompostschicht oder abgelagertem Stallmist isoliert werden.
Insbesondere das regnerische Wetter im Winter macht vielen Gartenliebhabern Sorgen. Schnell kommt die Frage auf: Muss ich mein Hochbeet im Winter vor Regen schützen? Wenn das Hochbeet nicht ausreichend gut drainiert ist, Regenwasser also nicht gut abfließen kann, ist die Antwort ein klares Ja. Doch auch durchlässige Beete können von einem richtigen Dach als Schutz vor Regen und kaltem Wind profitieren: Wenn im Winter nur bedingt winterharte Pflanzen wie manche Gemüse- und Salatsorten angebaut werden sollen, dient eine Abdeckung der Verlängerung der Ernteperiode. Denn das Beet bleibt mit dem Schutz im Herbst länger warm und wärmt sich im Frühjahr schneller auf.
Am besten eignet sich als Regenschutz ein Frühbeetaufsatz für das Hochbeet, da dieser genügend Licht an die Pflanzen lässt, bei Bedarf gelüftet werden kann und Regen zuverlässig abhält. Wie Sie ein Frühbeet selbst bauen können, erfahren Sie übrigens in unserem Spezialartikel. Ebenfalls praktisch ist ein einfacher Folientunnel, der über das Hochbeet gespannt wird. Selbstgebaute Abdeckungen aus Doppelstegplatten oder Gitterfolie für den Gewächshausbau sind eine Option für alle Bastler mit etwas handwerklichem Geschick. Die Kosten für die Materialien sind verglichen mit der Anschaffung fertiger Konstruktionen oft gering.
Egal, für welche Bauweise Sie sich entscheiden – es ist stets darauf zu achten, dass die Pflanzen nicht an die Abdeckung stoßen. Denn dort, wo sie in Kontakt mit Kondenswasser kommen, kann es schnell zu schimmeln beginnen. Zudem sollte vor allem beim Gemüseanbau darauf geachtet werden, dass regelmäßig gelüftet werden kann, um die Luftfeuchtigkeit und damit das Risiko von Pilzerkrankungen zu senken. Bei starken Schneefällen sollten Hochbeetabdeckungen wie Foliendächer und hohe Pflanzen wie etwa der Grünkohl von der Schneelast befreit werden, damit die Konstruktion oder die Bepflanzung keinen Schaden erleidet. Ansonsten isoliert auch Schnee wunderbar vor eisigen Temperaturen und darf auf dem Beet verbleiben.
Tipp: Mobile Hochbeete können im Winter an einen geschützten Ort gestellt werden, um die Wachstumsbedingungen zu verbessern. Sogar das Unterstellen in einem frostfreien, hellen Vorhäuschen, in einem halbseitig geschlossenen Carport oder im Wintergarten ist denkbar.
Hochbeet für die nächste Saison vorbereiten
Wer bei der Pflege seines Hochbeetes jetzt schon vorausschauend denkt, kann sich im Frühjahr einiges an Arbeit sparen. Ist das Hochbeet im Herbst ganz abgeräumt und hat keine Winterbegrünung, kann der Winter wunderbar zur Vorbereitung der neuen Saison genutzt werden.
Mulchen und neue Füllung
Insbesondere, wenn das Gemüsebeet durch Verrottungsprozesse stark abgesackt ist, lohnt sich das Auffüllen im Herbst und Winter. Dafür werden alle Pflanzenreste – auch Wurzeln und Unkräuter – aus dem Hochbeet entfernt und dieses wird mit kompostierbarem Material und reifem Kompost aufgefüllt. Beim ersten Frost deckt man das Hochbeet mit Mulchmaterial – beispielsweise mit Fichten- und Tannenzweigen – ab. Über den Winter hinweg beginnt bereits die erste Verrottung des Materials.
Gegen Anfang April, wenn es wieder wärmer wird, befreien Sie das Hochbeet von seiner Mulchschicht und befüllen Sie es mit einer neuen Schicht nährstoffreicher Pflanzerde, wie unserer torffreienPlantura Bio-Tomaten- & Gemüseerde. Diese oberste Pflanzschicht ist nicht zu nährstoffreich und daher für die meisten Gemüsearten besser geeignet als die darunterliegende Kompost- oder Mistschicht. Die Kompostschicht dient vor allem als Nährstoffvorrat für die kommenden Jahre. Mehr zum Thema Hochbeet-Schichten lesen Sie in unserem Spezialartikel. So vorbereitet können schon bald die ersten Pflanzen in das Hochbeet ziehen und sich über den aufgefüllten Nährstoffvorrat freuen.
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Wer sein Hochbeet im Winter dagegen nicht leerstehen lassen möchte, braucht nicht auf die Pflege seines Hochbeetes zu verzichten. Eine Gründüngung im Herbst ist optimal, um seinem beanspruchten Hochbeet etwas Gutes zu tun. Bevor die ersten Fröste über das Land fegen, ist es Zeit, Gründüngungspflanzen wie Winter-Wicke (Vicia villosa), Inkarnat-Klee (Trifolium incarnatum), Bienenfreund (Phacelia) oder eine Mischung an verschiedenen Arten zu säen. Sie sehen im Hochbeet nicht nur dekorativ aus, sondern verbessern auch das Bodengefüge und schützen den Boden vor der Witterung. Außerdem lockern diese Pflanzen mit ihren Wurzeln das Substrat auf und, wenn Hülsenfrüchtler wie Wicke und Klee dabei sind, fixieren Luftstickstoff, der später als Dünger für die Gemüsepflanzen dient.
Parallel dazu oder anstelle der Gründüngung ist es möglich, im Spätherbst und Winter bereits die ersten Samen im Hochbeet auszusäen, die im Frühjahr keimen sollen: Frühe Radieschen (Raphanus sativus var. sativus), Möhren (Daucus carota), Kerbelrübe (Chaerophyllum bulbosum), Kopf- und Schnittsalate (Lactuca sativa) sowie Kräuter wie Kerbel (Anthriscus cerefolium), Borretsch (Borago) oder Petersilie (Petroselinum crispum)dürfen statt im Frühjahr bereits im Oktober oder November eingesät werden. Zusätzlich mit einer dünnen Mulchschicht und mit einem Frühbeetdach bedeckt, überdauern sie dort den Winter und keimen bei steigenden Temperaturen im Frühjahr oft deutlich eher als im März ausgesäte Pflanzen.
Sie möchten neben Gemüse auch Kräuter in Ihrem Hochbeet anbauen? Wir zeigen, wie man ein Kräuterhochbeet erfolgreich bepflanzt und dabei Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse der Pflanzen nimmt.