Grabpflanzen: Beispiele für pflegeleichte & immergrüne Pflanzen

Frederike
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Ich habe Agrarwissenschaften studiert und bin ein richtiges Dorfkind. Zuhause habe ich einen kleinen Gemüsegarten, den ich hege und pflege, und verbringe die Zeit am liebsten draußen. Wenn ich nicht gerade im Freien bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Meine Liebe gilt aber nicht nur Pflanzen und dem Schreiben, sondern auch ganz besonders der Tierwelt.

Lieblingsobst: Johannis- und Himbeeren.
Lieblingsgemüse: Schwarzwurzeln, Wirsing und Kartoffeln.

Grabpflege ist oft mit viel Aufwand verbunden. Wir stellen pflegeleichte und immergrüne Grabpflanzen vor, die das ganze Jahr über gut aussehen.

Grabbepflanzung
Mit den richtigen Pflanzen lässt sich ein Grab ansprechend und pflegeleicht gestalten

Eine ansprechende Grabbepflanzung ist für viele Hinterbliebene ein sehr wichtiges Anliegen. Doch oftmals müssen Gräber aufwendig und zeitintensiv gepflegt werden, wenn sie auch mehrere Wochen nach der Bepflanzung einen schönen Anblick bieten sollen. Wer keine Zeit hat, sich täglich um die Grabbepflanzung zu kümmern, kann den Aufwand für die Grabpflege jedoch deutlich verringern, wenn er die richtigen Pflanzen wählt. Ganzjährige und immergrüne Grabpflanzen sowie robuste Bodendecker sorgen für eine stillvolle Grabgestaltung, die nicht nur hübsch, sondern auch leicht zu pflegen ist. Welche Pflanzen sich am besten für die pflegeleichte Grabbepflanzung eignen, verraten wir hier.

Pflegeleichte Grabpflanzen

Wer keine Zeit hat, täglich die Grabbepflanzung zu gießen und zu pflegen, sollte bei der Wahl der Pflanzen auf pflegeleichte Exemplare zurückgreifen. Hier stellen wir Ihnen fünf pflegeleichte Grabpflanzen vor, die sich perfekt für die Grabgestaltung eignen.

5. Dipladenie

Die exotische Dipladenie (Dipladenia) kommt ursprünglich aus den tropischen Regionen Südamerikas und war bei uns lange Zeit eher unbekannt. Doch vor allem in der sommerlichen Grabbepflanzung sieht man die hübsche Blume immer öfter.

Dipladenie
Die exotische Dipladenie ist perfekt für die sommerliche Grabbepflanzung geeignet [Foto: Caner CIFTCI/ Shutterstock.com]

Kein Wunder, schließlich besticht sie nicht nur mit ihren strahlend schönen Trichterblüten, sondern gilt auch als extrem pflegeleicht. Hitze und längere Trockenperiode übersteht die Exotin in der Regel unbeschadet. Nur den deutschen Winter kann die Dipladenie nicht vertragen, weshalb sie sich nicht als Dauerbepflanzung eignet. Wie man die Dipladenie überwintert, erfahren Sie in diesem Artikel.

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4. Feld-Thymian

Thymian für das Grab klingt im ersten Moment vielleicht etwas befremdlich – tatsächlich bietet der Feld-Thymian (Thymus serpyllum) aber einige Vorteile als Grabpflanze: Er ist überaus pflegeleicht und kommt auch mit trockenen und sandigen Böden hervorragend zurecht. Gleichzeitig ist er bis -20 °C frosthart und bildet damit auch im Winter einen hervorragenden Bodendecker. Zuletzt sollte man seine tollen Blüten und den herausragenden Duft nicht vergessen, die den Feld-Thymian zusätzlich als beeindruckenden Grabschmuck qualifizieren.

3. Zauberschnee

Elegant, schön und fast ein bisschen magisch – wenn der Zauberschnee (Euphorbia-Hybride ‘Diamond Frost’) im Frühling seine kleinen weißen Blüten zeigt, erkennt man schnell, was den Reiz der Pflanze ausmacht: Tatsächlich sehen die zahlreichen fragilen Blüten aus wie frischgefallener Schnee. Für die Grabbepflanzung ist der Zauberschnee aber besonders wegen seiner pflegeleichten Art beliebt. So blüht die Pflanze oftmals von Mai bis zum ersten Frost und braucht weder häufig gegossen, noch ausgeputzt zu werden.

2. Flammendes Käthchen

Mit seinen dunklen, dickfleischigen Blättern und der farbenfrohen Blütenpracht ist das Flammende Käthchen (Kalanchoe blossfeldiana) nicht nur optisch sehr gut für die Grabbepflanzung geeignet – da es in seinen Blättern Wasser speichern kann, ist die sukkulente Pflanze auch noch äußerst pflegeleicht. Besonders im Sommer, wenn andere Pflanzen beinahe täglich gegossen werden müssen, brilliert das Flammende Käthchen mit seiner Fähigkeit, auch bei Trockenperioden unermüdlich zu blühen und eignet sich deshalb optimal für die Grabgestaltung.

Das Flammende Käthchen speichert Wasser in seinen Blättern [Foto: Mariusz S. Jurgielewicz/ Shutterstock.com]

1. Heide

Besonders im Herbst und Winter ist es schwer, hübsche Blühpflanzen zu finden, die gleichzeitig auch noch wenig Pflege brauchen. Glücklicherweise sind die Schneeheide (Erica carnea) und die Besenheide (Calluna vulgaris) beinahe perfekt für die Grabbepflanzung im Herbst und Winter: Nicht nur bestechen sie mit ihren intensiv gefärbten Knospenblüten – sie zeichnen sich auch zusätzlich durch ihre extrem robuste Art aus. So sind beide Pflanzen bis -15 °C frosthart und blühen oft auch bei Schnee und Eis.

Ganzjährige und immergrüne Grabpflanzen

Sehen viele Gräber im Frühjahr und Sommer noch sehr ansprechend aus, werden sie im Herbst und Winter doch oft sehr kahl. Abhilfe schaffen immergrüne Grabpflanzen: Wir zeigen Ihnen die fünf schönsten Arten für die Grabbepflanzung.

5. Rhododendron

Der Rhododendron (Rhododendron) ist in der Grabbepflanzung besonders beliebt. Kein Wunder, schließlich glänzt die Pflanze im Frühling nicht nur mit großen, farbenfrohen Blüten, sondern stellt auch den Rest des Jahres seine eleganten Laubblätter zur Schau. Besonders zur Einfassung des Grabsteins ist die Pflanze gut geeignet, jedoch sollte dabei darauf geachtet, dass man kleinwüchsige Sorten benutzt, damit sie auf Dauer harmonisch zum Grabstein passt. Von den zahllosen Rhododendronsorten sind beispielsweise der Zwergrhododendron (Rhododendron repens) oder der Rhododendron yakushimanum geeignet. Allerdings muss beim Einpflanzen drauf geachtet werden, dass es sich dabei um Moorpflanzen handelt, die einen leicht sauren Boden brauchen. Weitere Informationen zum Pflanzen von Rhododendren finden Sie in diesem Artikel. Und in unserem Online Shop können Sie verschiedene, reich blühende Rhododendren kaufen.

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4. Hauswurz

Zwei Worte beschreiben die Hauswurz (Sempervivum) am besten: Robust und wunderschön. Die sukkulente Pflanze, die es in vielen unterschiedlichen Wuchsformen gibt, überzeugt mit ihrer pflegeleichten und genügsamen Art und geht so gut wie nie ein, weshalb sie als Symbol für das „Ewige Leben“ gilt. Doch nicht nur wegen ihrer symbolischen Bedeutung wird die immergrüne Pflanze gerne in der Grabgestaltung eingesetzt: Besonders in Pflanzschalen, in Kombination mit Steinen oder dicht an dicht gesetzt als Bodendecker ist die Hauswurz eine schöne Ergänzung.

3. Schattenglöckchen

Für ein tolles Farbspiel im Frühjahr sorgt das Schattenglöckchens (Pieris japonica): Jedes neue Blatt ist zunächst leuchtend rot gefärbt und vergrünt erst im Laufe des Jahres. Doch auch ohne seine farbenfrohen Austriebe ist der immergrüne Strauch eine ansprechende Ergänzung in der Grabbepflanzung. Besonders ihre spitzzulaufenden Blätter, die bei manchen Arten sogar weiße Ränder aufweisen, und ihr langsames Wachstum machen die Pflanze als Solitär sehr beliebt. Jedoch braucht das Schattenglöckchen einen sauren bis neutralen Boden zum Gedeihen, weshalb sie am besten in Rhododendronerde gepflanzt wird.

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2. Fetthenne

Die Fetthenne (Sedum) ist ein wahrer Alleskönner und kann besonders in der Grabbepflanzung hervorragend eingesetzt werden. Ihre zahlreichen Sorten unterscheiden sich nicht nur in Größe und Farbe, sondern auch deutlich in ihrer Form, sodass sich die Fetthenne mit beinahe jeder Pflanze kombinieren lässt. Doch auch wenn ihr Aussehen sehr unterschiedlich ist, verbindet eine Eigenschaft alle der rund 400 Fetthennen-Arten: Sie sind extrem robust und überleben auch Trockenperioden ohne Probleme. Zusätzlich sind viele Arten wie die Große Fetthenne (Sedum telephium) oder die Weiße Fetthenne (Sedum album) immergrün und sehen mit Schnee und Reif bedeckt sogar noch ein bisschen schöner aus.

Fetthenne
Im Winter verbreitet die Fetthenne ihren ganz eigenen Charme [Foto: Oksana_Schmidt/ Shutterstock.com]

1. Japanische Stechpalme

Lange Zeit galt der Buchsbaum (Buxus sempervirens) als die klassische Pflanze für Grabeinfassungen – doch der Buchsbaumzünsler und zahlreiche Buchsbaum-Krankheiten sorgen dafür, dass immer mehr Menschen sich nach einem ebenbürtigen Ersatz umschauen. Da kommt die Japanische Stechpalme (Ilex crenata) gerade richtig: Mit einer Vielzahl an kleinen, immergrünen Blätter und einem äußerst pflegeleichten Wesen lässt sich die Pflanze wunderbar in der Grabgestaltung einsetzen. Auch Formschnitte und starken Frost verträgt die Japanische Stechpalme und eignet sich deshalb nicht nur für Grabeinfassungen, sondern lässt sich auch dekorativ in die Grabbepflanzung integrieren.

Bodendecker als Grabbepflanzung

Bodendecker sind aus der pflegeleichten Grabgestaltung kaum noch wegzudenken: Nicht nur sorgen sie für eine ansprechende Optik, sie unterdrücken auch Unkraut und schützen den Boden vor Austrocknung oder Auswaschung. Die zehn schönsten Bodendecker in der Grabgestaltung finden Sie hier.

10. Dickmännchen

Es gehört zu den beliebtesten Bodendeckern Deutschlands und ist auch in der Grabgestaltung häufig zu finden: Das Dickmännchen (Pachysandra terminalis) begeistert viele mit seinen dicht stehenden, grünen Blättern. Die auch als Schattengrün bekannte Pflanze wächst (wie es ihr Name schon vermuten lässt) am liebsten in schattigen Lagen und lässt sich daher wunderbar einsetzen, wenn man nicht viel Licht zur Verfügung hat. Gleichzeitig gilt das Dickmännchen als robust, anspruchslos und überaus frosthart.

Dickmännchen-Pflanze mit ihren grünen Blättern
Das Dickmännchen ist eine beliebte Bodendeckerpflanze [Foto: divgradcurl/ Shutterstock.com]

9. Stachelnüsschen

Das Stachelnüsschen (Acaena microphylla) gehört mit seinem beeindruckenden Farbspiel und seinen interessanten Früchten zu den wohl ungewöhnlichsten Bodendeckern, die in der Grabbepflanzung zum Einsatz kommen. Besonders die stacheligen Fruchtnüsschen, welche die Pflanze im Herbst ausbildet, sind mit ihrer roten Farbe ein interessanter Hingucker und lassen sich auch gut dekorativ verarbeiten. Doch auch ihre eindrucksvolle kupfrig-grüne Herbstfärbung macht die Pflanze beliebt. Allerdings sollte man beachten, dass das Stachelnüsschen keine stehende Nässe verträgt und im Winter einen Schutz aus Reisig benötigt.

8. Katzenpfötchen

Besonders an trockenen Standorten kann es schwer sein, einen reizvollen, aber trotzdem pflegeleichten Bodendecker zu finden – das Katzenpfötchen (Antennaria dioica) kommt mit Trockenheit allerdings sehr gut zu recht. Auch sonst zeigt sich die Pflanze mit den silbrigen Blättern und den rosafarbenen Blüten als äußerst pflegeleicht, nur die welken Pflanzenteile sollten hin und wieder entfernt werden. Besonders schön wirkt das Katzenpfötchen in der Grabgestaltung, wenn es mit anderen blühfreudigen Pflanzen wie dem Steinkraut (Alyssum) oder der Glockenblume (Campanula) kombiniert wird.

7. Rote Elfenblume

Einen Bodendecker für schattige Standorte zu finden, ist oftmals schwer – besonders wenn man auch eine ansprechende Optik von der Pflanze verlangt. Die Rote Elfenblume (Epimedium x rubrum) bringt zum Glück beides mit: Nicht nur fühlt sich die Pflanze im Schatten am wohlsten, ihr herzförmiges Laub ist auch noch ein toller Hingucker. Die ledrigen, immergrünen Blätter überzeugen beim Austrieb mit einem roten Farbton, der langsam vergrünt. Der pflegeleichte Bodendecker kommt dabei am besten zur Geltung, wenn man ihn mit anderen Schattenpflanzen wie Wald-Anemonen (Anemone sylvestris) oder Purpurglöckchen (Heuchera) kombiniert.

Rote Elfenblume
Für schattige Standorte eignet sich die Rote Elfenblume besonders [Foto: jph9362/ Shutterstock.com]

6. Fiederpolster

Wer eine unkomplizierte, mehrjährige Staude für die Grabgestaltung sucht, sollte sich das Fiederpolster (Cotula squalida) einmal genauer ansehen: Dieser Bodendecker, der mit seinen zierlich gefiederten Blättern besticht, gehört zu den wohl robustesten Pflanzen, die in der Grabgestaltung zu finden sind. So ist sie nicht nur gut schnittverträglich, sondern auch extrem frostfest und insgesamt recht pflegeleicht. Als Bodendecker in der Grabgestaltung wirkt das Fiederpolster am besten mit großen Akzentpflanzen.

5. Waldsteinie

Ein Meer aus goldgelben Blüten – so präsentiert sich die Waldsteinie (Waldsteinia ternata) von Mai bis April und zieht so alle Blicke auf sich. Doch auch im Rest des Jahres ist der starkwüchsige Bodendecker mit seinen immergrünen Blättern eine tolle Ergänzung in der Grabgestaltung. Besonders ihre anspruchslose und konkurrenzstarke Art, die jeglichen Unkrautwuchs unterdrückt, macht die Pflanze beliebt für das Grab. Aber auch die Tatsache, dass sich die Waldsteinie gut mit allerlei Stauden kombinieren lässt, macht sie für viele attraktiv.

4. Purpurglöckchen

Wer sagt denn, das immergrüne Bodendecker auch immer grün sein müssen? Wer lieber etwas mehr Farbe in der Grabbepflanzung haben möchte, findet mit dem Purpurglöckchen (Heuchera micrantha), den perfekten Bodendecker. Tatsächlich gibt es nämlich zahlreiche Purpurglöckchen-Sorten, die mit orangen, gelben oder sogar dunkelroten Blättern aufwarten können. Zusätzlich gilt die Pflanze als extrem robust und frostfest und kann auch an dunkleren Standorten verwendet werden.

Rote Purpurglöckchen
Das Purpurglöckchen sorgt für ein wenig Farbe am Grab [Foto: minisothic/ Shutterstock.com]

3. Efeu

Ein absoluter Klassiker unter den Bodendeckern bei der Grabgestaltung ist der Efeu (Hedera helix): Die immergrüne Pflanze ist durch ihre Winterhärte und besonders robuste Art bekannt geworden und überzeugt durch ihre Vielfältigkeit. So lässt sich die Pflanze nicht nur als ansprechender Bodendecker verwenden, sondern kommt auch als Bepflanzung für Schalen oder als Kletterpflanze an Steinfiguren oder Mauern gut zur Geltung.

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Zuletzt hat aber auch die symbolische Bedeutung der Pflanze viel mit ihrer Beliebtheit zu tun: Der Efeu steht nämlich für Liebe, Freundschaft und Treue, die auch über den Tod hinausgeht.

Efeu als Grabbepflanzung
Efeu kann als Bodendecker oder Kletterpflanze eingesetzt werden

2. Scheinbeere

Die Scheinbeere (Gaultheria procumbens), auch Rebhuhnbeere genannt, ist ein Bodendecker für das ganze Jahr: Ab April trägt der Strauch zahlreiche kleine rosaweiße Blüten, die einen tollen Kontrast zum dunkelgrünen Laub bilden. Doch erst im Herbst erreicht die Scheinbeere ihren dekorativen Höhepunkt und schmückt sich nicht nur mit einer prächtigen Herbstfärbung, sondern auch mit zahlreichen roten Beeren – diese bleiben dann sogar bis in den späten Winter an der Pflanze. Damit zeichnet sich die Scheinbeere im ganzen Jahr als äußerst dekorativer und robuster Bodendecker aus, der sich wunderbar in die Grabbepflanzung integrieren lässt und besonders gut mit Heidegewächsen kombinierbar ist.

Scheinbeere
Die Scheinbeere überzeugt als Bodendecker mit ihren bunten Früchten [Foto: Artush/ Shutterstock.com]

1. Kleines Immergün

Ob bei Trockenheit oder Frost – das Kleine Immergrün (Vinca minor) bildet zuverlässig einen dichten Blätterteppich. Diese Eigenschaft ist es wohl, die dafür gesorgt hat, dass der Bodendecker heute als Symbol für ewiges Leben gilt. Doch nicht nur ihre tiefe Bedeutung und pflegeleichte Art sorgen dafür, dass die Pflanze in der Grabbepflanzung so gefragt ist: Auch seine dunkelgrünen, ledrigen Blättern und die Sternenblüten geben der Beliebtheit des Kleinen Immergrüns keinen Abbruch.

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