Erdbeersorten: Immertragende, alte & frühreife im Überblick

Sebastian
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Als Gartenbaustudent an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf habe ich mich vor allem mit Nutzpflanzen und Anbautechniken auseinandergesetzt. Es fasziniert mich immer wieder, wie sich aus kleinen, oft ähnlich anmutenden Samen so zahlreiche verschiedene Pflanzen entwickeln.

Lieblingsobst: Heidelbeeren, Trauben, Himbeeren, Birnen
Lieblingsgemüse: Pilze, Paprika, Kohlrabi, Zwiebel, Knoblauch

Bei Erdbeeren gibt es je nach Sorte zum Teil erhebliche Unterschiede. Dabei spielt neben dem Geschmack und der Fruchtgröße auch der Erntezeitpunkt eine große Rolle.

verschiedene Erdbeersorten
Je nach Sorte variieren Größe, Geschmack und der Erntezeitpunkt [Foto: Evtushkova Olga/ Shutterstock.com]

Erdbeeren (Fragaria) konkurrieren mit den Himbeeren (Rubus idaeus) um den Titel der Beerenkönigin. Durch züchterische Bearbeitung ist eine unfassbare Vielfalt an Erdbeersorten entstanden: Von der weißen Erdbeere über Klettererdbeeren und Erdbeeren für den Balkonkasten bis hin zu besonders süßen Erdbeersorten. Doch welche ist die beste Erdbeersorte und gibt es Unterschiede in der Kultur moderner Erdbeersorten wie ˈSonataˈ, ˈSenga Senganaˈ und alten Erdbeersorten? Wir geben eine Erdbeersorten-Übersicht rund um die großfruchtigen, einmaltragenden und remontierenden Erdbeeren und natürlich auch zu den schmucken, kleinen Wald- und Monatserdbeeren.

Reife Monatserdbeeren
Monatserdbeeren bilden nur kleine, doch besonders aromatische Früchte [Foto: Plotitsyna NiNa/ Shutterstock.com]

Tipp: Die typische Gartenerdbeere (Fragaria x ananassa) ist eine Kreuzung aus der Chile-Erdbeere (Fragaria chiloensis) und der Scharlacherdbeere (Fragaria virginiana). Genau wie ihre Stammarten besitzt sie ein achtfach vervielfältigtes Erbgut, was sich in sehr großen Früchten äußert. Im Gegensatz dazu ist unsere heimische Walderdbeere (Fragaria vesca) winzig. Aus ihr wurde die ebenfalls kultivierbare Monatserdbeere (Fragaria vesca var. hortensis) gezüchtet, deren kleine Früchte sehr intensiv schmecken und die außerdem einen hohen Zierwert haben.

Erdbeersorten: Früh und späte Sorten

Erdbeeren und Erdbeersorten werden danach eingeteilt, wie oft sie neue Früchte bilden. Einige tun dies nur einmal pro Saison, andere immer wieder. Sorten von einmaltragenden Erdbeeren sind früh dran – sie bilden ab Mitte Mai die ersten Früchte. Ende Juni, spätestens Anfang Juli ist ihre Erntesaison schon wieder vorbei. Die remontierenden oder immertragenden Erdbeersorten schließen sich nahtlos daran an: Sie bringen eine erste Ernte im Juni oder Juli und nach einer kurzen Ruhephase noch weitere Früchte bis zum Beginn des Frostes. Zu ihnen gehören folglich alle mittelfrühen und späten Erdbeersorten. Wer also vom Frühsommer bis in den Herbst frische Erdbeeren ernten will, der pflanzt frühe, mittelfrühe und späte, einmaltragende und zusätzlich immertragende Erdbeersorten.

Erdbeersorte bei Frost
Die Ernte von Erdbeeren kann sich bis in den Spätherbst ziehen [Foto: Galina Yogik/ Shutterstock.com]

Tipp: Die erste Erdbeerernte kann bei den einmaltragenden Erdbeeren mit ein paar Tricks vorverlegt, also verfrüht, werden. Hierzu werden die Pflanzen in schwarze Mulchfolie gepflanzt, mit Folien und Vliesen abgedeckt oder mit flachen Folientunneln überbaut. All diese Maßnahmen bewirken, dass sich der Boden schneller erwärmt und die Pflanze sich zügig entwickelt. Eine Möglichkeit zur ganzjährigen „Terminkultur“ von Erdbeeren ist die Verwendung von sogenannten Frigo-Erdbeeren. Diese tragen unabhängig vom Pflanztermin immer 8 bis 10 Wochen nach der Pflanzung die ersten reifen Früchte und ermöglichen mit etwas Geschick eine lückenlose und gleichmäßige Ernte von April bis November.

Erdbeeren mit Folie abgedeckt
Einmaltragende Erdbeeren können mit schwarzer Folie noch früher fruchten [Foto: Nick Pecker/ Shutterstock.com]

Einmaltragende Erdbeersorten

Einmaltragende Erdbeeren sind relativ pflegeleicht, bringen dafür aber auch nur eine Ernteperiode im Frühsommer zustande. Es gibt frühere und spätere Sorten, die man für eine fortlaufende Ernte kombinieren kann.

Frühe, einmaltragende Erdbeersorten:

  • ˈCleryˈ: Sehr frühe Sorte; leuchtend-rote, feste und geschmackvolle Früchte; mittlerer Ertrag mit gleichbleibender Größe; etwas anfällig für Grauschimmel (Botrytis cinerea)
Erdbeersorte Clery
Für eine sehr frühe Ernte könnte die Sorte ˈCleryˈ etwas für Sie sein [Foto: Natalia Kokhanova/ Shutterstock.com]
  • ˈLambadaˈ: Sehr frühe Reife; süße und geschmackvolle Liebhabersorte; hellrote und gleichmäßige, mittelgroße Früchte; recht hohe Anfälligkeit für Mehltau, sonst aber robust; etwas dichtere Pflanzung möglich
  • ˈFraromaˈ: Abstammung von ˈSenga Senganaˈ; saftige, sehr aromatische Erdbeere; rot bis dunkelrot; resistent gegen Welkekrankheit (Verticillium) und Mehltau, Anfälligkeit für Rotflecken (Diplocarpon earliana) und Weißflecken (Mycosphaerella fragariae) gering
  • ˈHoneoyeˈ: Sehr ertragreiche Sorte mit mittel- bis dunkelroten Früchten; Geschmack erst bei Vollreife sehr gut; Blüte trotz der frühen Reife recht spät, also ideal für frostgefährdete Lagen; anfällig für Wurzelfäule (Phytophthora fragariae)
Erdbeersorte Honeoye
Die Erdbeersorte ˈHoneoyeˈ lässt man am besten vollständig ausreifen [Foto: David Schliepp/ Shutterstock.com]
  • ˈElviraˈ: Frühe bis mittelfrühe Sorte; große, orangerote bis rote Früchte; Fruchtfleisch mittelfest bis fest und sehr saftig; gutes, süßes Aroma; keine großen Ansprüche an Boden; anfällig für Botrytis und Mehltau; für spätfrostgefährdete Lagen eher nicht geeignet
  • ˈDaroyalˈ: Große bis sehr große Früchte; hohe Erträge; schmackhafte Früchte; geeignet für den Nachbau, also wenig Fruchtfolgekrankheiten

Schon beim Pflanzen können Sie dafür sorgen, dass Sie später eine reiche Erdbeerernte vernaschen können. Verwenden Sie ein hochwertiges Substrat, das den Ansprüchen der Erdbeere gerecht wird, wie unsere Plantura Bio-Tomaten- & Gemüseerde. Diese besitzt auch für Beerenobst die ideale Zusammensetzung und ist zudem bereits mit vornehmlich organischem Dünger vorgedüngt.

Tipp: Ein Mischen der Erde mit etwa 30 % gröberen Materials wie Blähton sorgt gerade bei der Kultur in Pflanzgefäßen für eine geringere Gefahr von Staunässe.

Bio-Tomaten- & Gemüseerde 40 L
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Mittelfrühe, einmaltragende Erdbeersorten:

  • ˈPolkaˈ: Sehr ertragreiche Sorte; dunkelrote, eher kleine Früchte; Geschmack ähnlich den Waldbeeren; sehr gut für Marmelade und zum Tiefkühlen geeignet; relativ robust, allerdings anfällig für Blattflecken; feuchtigkeitsbedürftig
Polka Erdbeere
ˈPolkaˈ trägt nur kleine Früchte, ist dafür aber sehr ertragreich [Foto: Dajra/ Shutterstock.com]
  • ˈSonataˈ: Kreuzung aus ˈElsantaˈ und ˈPolkaˈ; doch weniger krankheitsanfällig; starker Fruchtansatz; saftige, hellrote Früchte mit gutem Aroma; Vorteil: Frostverträglichkeit; Nachteile: Hitzeempfindlichkeit, Anfälligkeit für Welkekrankheit und Schwarze Wurzelfäule
  • ˈElsantaˈ: Anpassungsfähig gegenüber dem Standort; große, feste und lagerfähige Früchte mit tollem Aroma; empfindlich gegenüber Frost und Welkekrankheit, Wurzelfäule und Fruchtfäule, daher gute Pflege notwendig
Erdbeerfeld mit Stroh
′Elsanta′ ist gut lagerfähig und wird daher auch im Erwerbsanbau gern verwendet [Foto: Story/ Shutterstock.com]

Späte, einmaltragende Erdbeersorten:

  • ˈFlorikaˈ: Kreuzung aus Walderdbeere und Gartenerdbeere; sehr pflegeleicht; stehende Blütenstände, daher keine Mulchschicht nötig; kleine Früchte mit besonders gutem Geschmack; weiches Fruchtfleisch für den sofortigen Verzehr
  • ˈFlorenceˈ: Spätreifende Sorte; große, dunkelrote Früchte; kräftiger Wuchs; gute Frosthärte; sehr widerstandsfähig gegen Mehltau und Grauschimmel; anfällig für Sonnenbrand

Remontierende oder immertragende Erdbeersorten

Die immertragenden Erdbeeren fruchten von Ende Juni bis in den Herbst hinein. Sie benötigen eine intensive Pflege durch Wässern, Düngen und Mulchen, um große, schmackhafte und makellose Früchte hervorzubringen.

  • ˈMara des Boisˈ: Mehrmals tragende Sorte; Walderdbeeraroma; eher weiche, wenig haltbare Sorte; schneller Verzehr oder zügige Verarbeitung empfohlen; kleine bis mittelgroße, ziegelrote Früchte
remontierende Erdbeeren
ˈMara des Boisˈ hat ein Aroma, das der Walderdbeere sehr ähnelt [Foto: EQRoy/ Shutterstock.com]
  • ˈOstaraˈ: Mindestens zweimal tragende Sorte; herzförmige, orangerote bis rote Frucht mit gutem, leicht säuerlichem Aroma; Fruchtfleisch saftig und mittel bis fest; bessere Qualität und größere Früchte durch Ausdünnen; starker Wuchs und lange Fruchtstiele
  • ˈSymphonyˈ: Große, mittelrote und säuerlich-aromatische Früchte; relativ robustes Wurzelsystem und kräftiger Wuchs, auch gut geeignet für schwere Böden
immertragende Erdbeeren
Die Erdbeersorte ˈSymphonyˈ trägt relativ spät im Jahr [Foto: photowind/ Shutterstock.com]
  • ˈSweet Mary XXLˈ: Ab Juli erntebereit; extrem große Früchte mit gutem Geschmack
Erdbeersorte Sweet Mary XXL
′Sweet Mary XXL′ bildet enorm große Früchte, allerdings erst ab dem Monat Juli [Foto: sattahipbeach/ Shutterstock.com]
  • ˈSenga Senganaˈ: Dunkelrote Früchte; mittelhoher und regelmäßiger Ertrag; hervorragend für die Verarbeitung und zum Einfrieren geeignet; relativ hohe Anfälligkeit für Botrytis (Grauschimmel), daher genug Pflanzabstand nötig; insgesamt schlechte Haltbarkeit und kaum Lagerfähigkeit
Erdbeere Senga Sengana
Da sich ˈSenga Senganaˈ schlecht lagern lässt, empfiehlt sich die Verarbeitung [Foto: Ann Vimala/ Shutterstock.com]
  • ˈAsiaˈ: Von Ende Juni bis Anfang Juli sehr große, glänzend rote Früchte; guter Geschmack; hoher Ertrag; feste und haltbare Erdbeeren; widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen; jedoch anfällig für Mehltau; Aufplatzen der Früchte bei Regen möglich
  • ˈSeascapeˈ: Aus Kalifornien mit hoher Hitzetoleranz bis über 25 °C; Ernte dadurch von Juni bis September ohne große Unterbrechung möglich

Alte Erdbeersorten

Früher war alles besser? Alte Erdbeersorten gelten als äußerst schmackhaft – ihnen wird das beste und echteste Erdbeeraroma nachgesagt. Tatsächlich fährt die Züchtung von Erdbeeren aber zweigleisig: Einerseits werden robuste, lagerfähige und krankheitstolerante Sorten für den professionellen Feldanbau gezüchtet, andererseits verfolgen manche Züchter auch das Ziel einer besonders schön blühenden oder schmackhaften Frucht. Dass alte Erdbeersorten in allem besser und neue Sorten schlechter sind, lässt sich also per se nicht sagen.

  • ˈKönigin Luiseˈ: Frühe Sorte; zart und süß; leuchtend rote Früchte; Bestäubersorte wie ˈOstaraˈ oder ˈSenga Senganaˈ in ihrer Nähe notwendig
  • ˈReuraths Allerfrühsteˈ: Frühe, einmaltragende Erdbeersorte; mittelgroße, runde Früchte; intensives Aroma mit ausgewogen säuerlichem Geschmack
  • ˈMieze Schindlerˈ: Späte Sorte; mittelgroße, sehr aromatische, süße Früchte; eher weiches Fruchtfleisch, ideal für Marmelade geeignet; geringe Bodenansprüche; Bestäubersorte wie z.B. ˈOstaraˈ oder ˈSenga Senganaˈ in der Nähe notwendig
Erdbeere Mieze Schindler
ˈMieze Schindlerˈ trägt sehr aromatische, mittelgroße Früchte [Foto: Jana Loesch/ Shutterstock.com]

Weiße Erdbeersorten

Neben den klassischen roten gibt es auch Erdbeersorten, die weiß ausreifen – ein wahrer Hingucker im Garten und auf Desserts.

  • ˈSnow Whiteˈ: Späte, einmaltragende Sorten; reife Früchte weiß mit roten Nüsschen; wenig empfindlich gegenüber Krankheiten; aromatisch frischer Ananasgeschmack
  • ˈNatural Whiteˈ: Kleine Früchte von nur etwa 2 cm Durchmesser; mit Bestäubersorte wie ˈOstaraˈ höhere Erträge
Weiße, hängende Erdbeeren
Einige Erdbeersorten tragen weiße Früchte [Foto: Patchra Suttivirat/ Shutterstock.com]

Tipp: Die Bezeichnungen ˈWhite Dreamˈ, ˈAnablancaˈ, ˈAnabellaˈ und ˈNatural Whiteˈ sind alle Klone derselben weißen Erdbeersorte und werden nur unter verschiedenen Namen verkauft.

Achtung: Ab und zu tauchen im Internet Bilder von „blauen Erdbeeren“ auf – solche Sorten gibt es nicht. Diese Bilder wurden im Nachhinein bearbeitet. Von den Verkäufern von Samen für blaue Erdbeeren sollte Abstand gehalten werden.

Kletternde Erdbeersorten

Botanisch betrachtet gibt es keine kletternden Erdbeeren, da Erdbeeren weder schlingen noch ranken oder sich gespreizt mit Dornen in die Höhe stemmen. Weil einige Sorten aber äußerst viele Ableger hervorbringen, erwecken sie – richtig in Szene gesetzt – den Eindruck einer üppig wuchernden Klettererdbeere oder Hängeerdbeere. Tatsächlich könnte sich allerdings keine Erdbeere aus eigener Kraft an einem Gerüst halten – alle sogenannten Klettererdbeeren müssen aufgebunden werden.

  • ˈHerzbergs Triumphˈ: Stark rankend, also hervorragend als Klettererdbeere geeignet; zweimal tragend; sehr gutes Zucker-Säure-Verhältnis; Abstammung von ˈMieze Schindlerˈ
  • ˈHummiˈ: Lange, kräftige Triebe; immertragende Erdbeersorte mit Ernte von Juli bis September; Aufbinden bis auf 1,5 m Höhe möglich; bereits in den 50er Jahren gezüchtet und damit eine alte Sorte
  • ˈKoronaˈ: Mittelfrühe, einmaltragende Erdbeersorte; mittelgroße bis große Früchte; rote bis dunkelrote, mittelfeste bis feste Früchte; hoher Ertrag, vor allem im zweiten Jahr; auch für schwere Böden geeignet; anfällig für Weißfleckenkrankheit und Mehltau; als Hänge- oder Klettererdbeere einsetzbar

Monatserdbeeren und Walderdbeeren

Monatserdbeeren sind züchterisch veränderte Walderdbeeren. Sie bilden keine Ausläufer, sondern vermehren sich nur über Samen. Ihre Früchte sind sehr viel kleiner als die der Gartenerdbeeren, doch sie haben einen sehr aromatischen Geschmack. Die Früchte reifen von Juni bis September. Die Pflanzen sind als Weg- und Beeteinfassungen dekorativ. Von der Monatserdbeere gibt es ebenfalls interessante Sorten:

  • ˈRügenˈ: Typisches Walderdbeer-Aroma; schönste Früchte an den einjährigen Pflanzen; relativ robust
  • ˈAlexandriaˈ: Mehr und größere Früchte als ˈRügenˈ; beste Monatserdbeere
Monatserdbeere
Monatserdbeeren wie ˈAlexandriaˈ bilden keine Ausläufer [Foto: Skyprayer2005/ Shutterstock.com]
  • ˈBaron von Solemˈ: Auch als ’Baron Solemacher’ bekannt; rot- und gelbfruchtige Variante, hoher Zierwert

Sie haben sich für eine oder gleich mehrere Erdbeersorten entschieden? Dann geht es nun gleich ans Erdbeeren-Pflanzen! Wir erklären, wie Erdbeeren gepflanzt werden und warum das am besten im Juli des Vorjahres geschieht.

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