Schattenpflanzen: 16 Pflanzen für den Schatten in Ihrem Garten
Frederike
Frederike
Ich habe Agrarwissenschaften studiert und bin ein richtiges Dorfkind. Zuhause habe ich einen kleinen Gemüsegarten, den ich hege und pflege, und verbringe die Zeit am liebsten draußen. Wenn ich nicht gerade im Freien bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Meine Liebe gilt aber nicht nur Pflanzen und dem Schreiben, sondern auch ganz besonders der Tierwelt.
Lieblingsobst: Johannis- und Himbeeren. Lieblingsgemüse: Schwarzwurzeln, Wirsing und Kartoffeln.
Dunkle Ecken und schattige Beete? Wir zeigen Ihnen, welche ein- und mehrjährigen Pflanzen auch ohne viel Licht in Ihrem Garten ganz prächtig gedeihen.
Viele Gärtner verbinden Blumen und schöne Pflanzen gleich mit Sonnenschein. Dabei gibt es eine ganze Menge Pflanzen, die freiwillig ein Schattendasein führen – und das nicht, weil sie schüchtern oder unansehnlich sind. Tatsächlich handelt es sich um eine ganze Reihe schattenliebender Pflanzen, die nicht nur dunkle Ecken im Garten begrünen, sondern auch noch ganz wunderbar aussehen. Hier teilen wir mit Ihnen 16 tolle Pflanzen, die bestens für schattige Stellen geeignet sind. Dabei haben wir die Schattenliebhaber in einjährige und mehrjährige Pflanzen unterteilt.
Schattenpflanzen: Die 8 besten einjährigen Arten für Ihren Garten
Bunte Blütenpracht und farbige Blätter an schattigen Plätzchen? Diese acht schattenliebenden, einjährigen Pflanzen eignen sich wunderbar, um auch Beeten ohne viel Licht zum richtigen Hingucker zu machen.
1. Buntnessel
Bunt, bunter, Nessel – die Buntnessel (Solenostemon scutellarioides) macht ihrem Namen alle Ehre: Ihre bunten Blätter leuchten in vielen verschiedenen Farben von Hellgelb über Rot bis zu einem dunklen Violett. Auch wilde Farbkombinationen sind bei der Buntnessel zu finden und machen sie zu einem richtigen Hingucker. Gleichzeitig ist sie absolut pflegeleicht und benötigt keine große Aufmerksamkeit, bereichert aber trotzdem mit ihren farbenfrohen Blättern die heimischen Beete. An sonnigen Plätzen verbrennen die weichen, schönen Blätter jedoch leicht, weshalb die Buntnessel zumindest im Halbschatten wachsen sollte. Auch an schattigen Plätzen gedeihen die Buntnesseln wunderbar, jedoch gibt es einen kleinen Wermutstropfen: Je dunkler ihr Standort ist, desto geringer ist ihre leuchtende Blattfärbung.
2. Stiefmütterchen
Gar nicht spießig, sondern wunderschön zeigt sich das Stiefmütterchen (Viola x wittrockiana) vor allem im Frühling. Besonders ihre großen Blüten, die sich in Farben von Schneeweiß über Gelb bis hin zu leuchtendem Violett präsentieren, machen die Pflanze immer noch zu einer der beliebtesten Blühpflanzen in Deutschland. Doch auch ihre pflegeleichte Art macht das Stiefmütterchen so populär – so verzeiht es die Pflanze leicht, wenn man sich eher „stiefmütterlich“ um sie kümmert und sie nicht allzu viel Aufmerksamkeit bekommt. Was bei der Pflege von Stiefmütterchen dennoch wichtig ist, erfahren Sie hier. Nur der richtige Standort ist für die kleine Blume von entscheidender Bedeutung: Am wohlsten fühlt sich das Stiefmütterchen im hellen Schatten. Setzt man es dagegen der prallen Sonne aus, verliert es schnell an Kraft und verblüht.
3. Lobelien
Die Lobelie (Lobelia erinus), auch Männertreu genannt, hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Balkonblume gemausert. Der Grund: Die Lobelie wächst auch an schattigen Standorten ausgezeichnet, auch wenn sie an sonnigen Orten etwas mehr Blüten ausbildet. Dabei machen die Lobelien sowohl hängend für die Blumenampel, aber auch als Unterpflanzung von Hochstämmchen oder gar als aufrecht wachsende Sorte eine gute Figur. Besonders die Vielzahl an kleinen, blau-violetten, selten auch weißen Blüten, die von Mai bis in den September hinein blühen, macht die Lobelie zu einem wahren Augenschmaus.
Tipp: Besonders im Schatten ist es wichtig, dass Sie Ihre Pflanzen mit Nährstoffen versorgen, damit diese Blüten ausbilden. Sorgen Sie daher schon beim Pflanzen für optimale Bedingungen, indem Sie eine hochwertige Bio-Erde wie unsere torffreie Plantura Bio-Blumenerde verwenden.
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Obwohl sein Name eher an den zarten Jasmin erinnert, ist der Jasminblütige Nachtschatten (Solanum laxum), auch Sommerjasmin genannt, tatsächlich ein naher Verwandter der Kartoffel und wird wegen der Ähnlichkeit seiner großen, weißen Blüten zu dieser auch Kartoffelstrauch genannt. Ebenfalls in der Wahl ihres Standortes ähnelt die Pflanze anderen Nachtschattengewächsen: So mag es der Jasminblütige Nachtschatten gerne warm und geschützt, jedoch nicht unbedingt sonnig – auch im hellen Schatten kommt die Pflanze wunderbar zurecht. Nur den Frost verträgt die Pflanze überhaupt nicht. Sie sollte daher in der Wohnung überwintern oder als Einjährige angepflanzt werden. Ansonsten ist der Jasminblütige Nachtschatten jedoch sehr robust und pflegeleicht, nur eine Rankhilfe und regelmäßiges Beschneiden sollten der Pflanze zuteil werden – ansonsten wächst die Kletterpflanze, die bis zu zehn Meter lange Ranken entwickeln kann, dem Gärtner schnell über den Kopf.
5. Browallia americana
Kaum bekannt in Deutschland ist die Browallia americana, weshalb die Blume auch keinen deutschen Namen besitzt. Dabei hat die Pflanze einiges zu bieten und großes Potential, ein beliebter Sommerblüher zu werden: Ihre hellvioletten Blüten erscheinen im Juli und blühen unermüdlich bis zum ersten Frost. Hierbei hat sie dank ihrer wunderschönen Farbe große Ähnlichkeit mit dem Vergissmeinnicht, weshalb sie im Englischen auch als „Jamaican forget-me-not“ (Jamaikanisches Vergissmeinnicht) bezeichnet wird. Aber auch ihre Fähigkeit, gut an schattigen Plätzen zu gedeihen, macht die Browallia americana zu einer tollen Pflanze, die dunkle Ecken in richtige Blickfänge verwandelt.
6. Punktblatt
Schluss mit langweiligen, einfarbigen Pflanzen: Das Punktblatt (Hypoestes phyllostachya) bekennt nicht nur Farbe, sondern zeichnet sich auch noch durch hübsche Punkte auf seinen Blättern aus. Durch seine hübsche weiß- oder rotbunte Färbung sowie sein interessantes Muster hat es das Punktblatt geschafft, zu einer äußerst beliebten Zimmerpflanze zu werden. Es ist aber auch im Garten ein gern gesehener Gast. So zeigt es sich als besonders pflegeleicht und robust, verträgt jedoch keine kälteren Temperaturen und bietet sich deshalb vor allem als Topfpflanze an, die nach Bedarf ins Haus gebracht wird. Das Punktblatt mag am liebsten halbschattige oder helle schattige Standorte – bekommt es zu viel Licht, kann es Verbrennungen davontragen. Erhält es dagegen zu wenig Licht, wird seine Laubfärbung weniger intensiv.
7. Fleißiges Lieschen
Wer von seiner Pflanze eine lange, schöne Blüte erwartet, trifft mit dem Fleißigen Lieschen (Impatiens walleriana) die richtige Entscheidung: Die ausdauernde Pflanze blüht von Mai bis Oktober und legt über den Sommer sogar noch einmal an Blütenfülle zu. Doch nicht nur ihre enorme Blühfreudigkeit, sondern auch die Schönheit ihrer Blüten, welche eine enorme Leuchtkraft besitzen, machen das Fleißige Lieschen zu einem echten Hingucker. Im hellen Schatten nimmt die intensive Färbung der Blüten sogar noch zu und sorgt für einen farbenfrohen Lichtfang in dunklen Ecken. Die pralle Sonne verträgt die Pflanze hingegen nicht – direkte Sonneneinstrahlung kann zu Verbrennungen der empfindlichen Blätter führen.
8. Fuchsie
Sie ist die Königin der schattenliebenden Pflanzen: Die Fuchsie (Fuchsia) ist nicht nur wunderschön sondern auch eine der beliebtesten Balkonpflanzen überhaupt. Aber auch im Garten ist sie ein echter Hingucker und eignet sich hervorragend als Blickfang für schattige Orte, da sie auch ohne viel Licht besonders gut gedeiht. Entgegen der weitläufigen Meinung ist die Fuchsie aber nicht nur eine reine Schattenpflanze. Auch Sonne können bestimmte Fuchsiensorten gut vertragen, solange ihr Umfeld und ihre Pflege darauf abgestimmt sind. Ebenfalls ihr Erscheinungsbild wird von der Vielfalt dieser Sorte geprägt – so variiert die Fuchsie von der kleinen Fuchsia procumbens, die sich in Steingärten am wohlsten fühlt, bis zur Fuchsia excorticata, die zu einem prächtigen Baum mit fast zehn Metern Höhe heranwächst. Alle Sorten verbinden aber die grazilen Glockenblüten, die der Blume ihren besonderen Charme verleihen. Die oftmals zweifarbigen Blüten erstrahlen in den verschiedensten Farben und sitzen oft zu hunderten an den Zweigen der dekorativen Pflanze.
Schattenpflanzen: Die besten 8 mehrjährigen Arten für Ihren Garten
Sie wollen Ihren schattigen Garten dauerhaft mit farbenfrohen Pflanzen verschönern? Wir zeigen Ihnen acht mehrjährige, schattenliebende Pflanzen, die Sie nicht verpassen sollten.
1.Purpurglöckchen
Winzige Glöckchenblüten in Weiß, Rosa oder Rot – die Schönheit des Purpurglöckchens (Heuchera) kann man kaum bestreiten. Doch allein schon das gelappte Laub der Pflanze sorgt für ihren hohen Zierwert, schließlich erstrahlt es in leuchtenden Farben von Grün über Rot bis Violett und trägt zusätzlich häufig noch eine elegante Zeichnung. Der Standort der Pflanze hängt dabei direkt mit der Farbe ihrer Blätter zusammen: Während gelb- und grünblättrige Sorten den Schatten oder Halbschatten bevorzugen, sollten rotlaubige Sorten immer einen sonnigen Standort beziehen, damit ihre Blätter eine möglichst intensive Färbung erhalten. Doch auch gelb- und grünblättrige Sorten sollten nicht ganz im Dunkeln gelassen werden, da sie bei zu wenig Licht oft keine Blüten mehr ausbilden. Einen hellen, doch gleichzeitig schattigen Platz verträgt das Purpurglöckchen in der Regel aber sehr gut.
2. Funkie
Die Funkie (Hosta) besticht nicht nur durch ihre hängenden Glockenblumen, sondern ist vor allem wegen ihrer ausgefallenen Blätter ein richtiger Hingucker: Die herz- bis spaltenförmigen Blätter bekennen nicht nur Farbe und zeigen sich in Cremeweiß, Stahlblau oder verschiedenen Grüntönen, sondern sind zumeist auch noch dekorativ gemustert. Diese Eigenschaften machte die Funkie über lange Zeit zu einer beliebten Zimmerpflanze. Aber auch im Garten lässt sie sich wunderbar kultivieren und ist für schattige Wald- oder Japangärten beinahe unverzichtbar. Auch als winterharte Kübelpflanze eignet sich die Funkie hervorragend, denn sie zeigt sich überaus widerstandsfähig und robust, solange sie nicht der prallen Sonne ausgeliefert ist.
3. Lungenkraut
Ein wunderschöner Pflanzenteppich, der nicht nur mit hübschen Blüten, sondern auch mit dekorativen Blättern überzeugt? Das kann nur das Lungenkraut (Pulmonaria) sein. Diese mit maximal 30 Zentimetern Höhe doch eher kleine Pflanze ist der perfekte Bodendecker, um schattige Beete zu begrünen. Besonders unter laubwerfenden Bäumen oder Sträuchern fühlt sich das Lungenkraut rundum wohl, denn hier hat es im zeitigen Frühjahr genug Licht für eine reiche Blüte, wird im Sommer aber vor starker Sonneneinstrahlung geschützt. Doch auch im dauerhaften Schatten kommt das Lungenkraut in der Regel gut zurecht. Von März bis in den April hinein erscheinen dann die roten, violetten, blauen und (selten auch) weißen Blüten, die zu den ersten Boten des Frühlings zählen. Einige Sorten wechseln innerhalb der Blüte sogar ihre Blütenfarbe, was sie zu einem ganz besonderen Hingucker macht. Aber auch nach der Blüte ist das Lungenkraut nicht zu verachten: Viele Sorten besitzen weißgefleckte oder silbergraue Blätter, die ebenfalls äußerst dekorativ sind.
4. Nieswurz
Nieswurz, Christ-, Lenz- oder Schneerose: Die Gattung Nieswurz (Helleborus) hat viele Namen und ist mit 15 bis 25 Arten sowie unzähligen Sorten und Züchtungen von Europa bis Asien weit verbreitet. Besonders bei Gärtnern erfreut sich diese Gattung immer noch großer Beliebtheit. Nicht zuletzt ihre frühe Blüte machen die Helleborus-Arten zu gefragten Gartenblumen. Den Anfang macht dabei die Christrose (Helleborus niger), die zuverlässig rund um die Weihnachtszeit erblüht. Zwischen Februar und April blühen dann die Lenzrosen (Helleborus Orientalis-Hybriden) sowie der stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus), der einen leicht unangenehmen Geruch verströmt. Beinahe alle Nieswurz-Arten zeichnen sich hierbei durch dunkelgrünes Laub und wunderschöne Blüten aus, die sie gerade im Schnee zu einem echten Blickfang machen. Da sie gleichzeitig noch schattige Plätze bevorzugen, eignen sie sich perfekt für den Frühling im Schattengarten.
5. Astilbe
Leuchtende, federartige Blütenrispen von Juni bis September: Kaum eine andere Staude blüht auch im tiefsten Schatten so eindrucksvoll wie die Astilbe (Astilbe), welche auch Prachtspiere genannt wird. Die aufrecht stehenden Pflanzen erreichen dabei je nach Sorte eine Höhe von 10 bis 100 Zentimetern und blühen in einem Farbspektrum von Weiß bis Karminrot und Violett. Doch nicht nur die Blütenstände verschönern den Schattengarten ungemein: Lässt man die Blüten an der Pflanze, entwickeln sich schöne Fruchtstände, die auch im Winter den Garten schmücken.
6. Schaumblüte
Sie machen ihrem Namen alle Ehre: Beinahe wie die Schaumkronen des Meeres sehen die Beete mit Schaumblüten (Tiarella) aus, wenn sie in voller Blüte stehen. Die unzähligen kleinen Blüten in Weiß oder Blassrosa sitzen von Mai bis in den August in lockeren Trauben an der Pflanze und sorgen für dieses außergewöhnliche Bild. Die Schaumblüte breitet sich besonders schnell aus, erreicht aber nur eine maximale Höhe von bis zu 30 Zentimetern. Gleichzeitig gedeiht die Schaumblüte wunderbar im Schatten und ist überaus pflegeleicht. Aus diesen Gründen ist sie vor allem als dekorativer Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen beliebt. Aber auch im Kontrast zu anderen blühenden Sträuchern macht die Schaumblüte einen überaus guten Eindruck und lässt sich wunderbar einsetzen, um schattige Beete zu verschönern.
7. Waldlilie
Wunderschöne weiße Blüten und bis zu zehn Zentimeter große Hochblätter – die Großblütige Waldlilie (Trillium grandiflorum) ist ein absoluter Hingucker. Doch auch andere Waldlilien (Trillium), umgangssprachlich auch Dreiblatt genannt, stehen ihrer großen Schwester in nichts nach: Sowohl die eindrucksvollen Blüten als auch die drei Hochblätter, die beinahe waagerecht vom Stiel der Pflanze abstehen, sind bei allen Arten zu finden und machen sie zu einer willkommenen Dekoration für den Garten. Besonders an schattigen Plätzen, am liebsten als Unterpflanzung für Laubbäume, fühlt sich die Waldlilie überaus wohl und erfreut uns mit ihrem majestätischen Anblick. Doch trotz ihrer strahlenden Schönheit ist die Waldlilie alles andere als anspruchsvoll. Im Gegenteil: Einmal angewachsen, braucht sie nur äußerst wenig Pflege und ist sehr winterhart. Nur in trockenen Sommern benötigt die Pflanze regelmäßig etwas Wasser, da sie keine Trockenheit mag.
8. Tränendes Herz
Pflegeleicht, romantisch, extravagant – das Tränende (oder auch Flammende) Herz (Lamprocapnos spectabilis) ist mit seiner außergewöhnlichen Blütenform eine echte Schönheit im Reich der Pflanzen. Wie der Name bereits vermuten lässt, erinnert die Blüte mit ihrer Form und ihrer rosa und weißen Farbe an ein Herz, was ihr eine sehr romantische Note verleiht. Dieser verträumte Charme wird weiterhin durch die bogig überhängenden Triebe verstärkt, an denen jeweils ein knappes Dutzend Blüten hängt. Besonders attraktiv macht das Tränende Herz jedoch, dass die schöne Pflanze gleichzeitig robust und anfängerfreundlich ist: An einem schattigen, geschützten Platz braucht die Staude nur etwa alle zwei Jahre gedüngt und nur an sehr heißen Tagen gegossen werden – mehr Pflege ist nicht nötig.
Ab und zu erreicht doch etwas Sonne Ihren Garten? In unserem Spezial-Artikel informieren wir über Stauden für den Halbschatten.
Traubenheide 'Little Flames®'
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Immergrüner Kleinstrauch mit rotem Laub & weißen, duftenden Blüten
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Steht gerne halbschattig auf nährstoffreichem Boden