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Pflanzen vor Frost schützen: Tipps & verschiedene Möglichkeiten

Kati
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Ich bin gelernte Gärtnerin und studierte Gartenbauwissenschaftlerin und liebe alles was wächst und grünt! Egal ob Strauch, Baum, Nutzpflanze oder vermeintliches Unkraut: Für mich ist jede Pflanze ein kleines Wunder.
Im Garten versorge ich meine 13 Hühner, baue Obst & Gemüse an und beobachte ansonsten, wie sich die Natur selbst verwaltet und gestaltet.

Lieblingsobst: Heidelbeere, Apfel
Lieblingsgemüse: Schmorgurke, Grünkohl, grüne Paprika

Wenn der erste Frost vor der Tür steht, müssen einige Pflanzen geschützt werden. Ob mit Winterschutzzelten, Frostschutzvlies oder Kokosmatten – es gibt viele Möglichkeiten, die Pflanzen zu schützen.

Garten mit Frost
Im Winter müssen einige Pflanzen vor Frost geschützt werden [Foto: GypsyGraphy/ Shutterstock.com]

Frost kann Pflanzen beschädigen, wenn sie empfindlich sind. Daher ist Vorsicht geboten, sobald der Wetterbericht über Nacht eisige Temperaturen ankündigt. Bereiten Sie sich mit unseren Tipps darauf vor, wie Sie Ihren Garten und Ihre Pflanzen vor Frost schützen können.

Tipp: Nicht alle Pflanzen müssen wir vor Frost schützen. Verschiedene Pflanzen verfolgen dabei verschiedene Überwinterungsstrategien. Mehr dazu in unserem Artikel “Was machen Pflanzen im Winter?“.

Welche Pflanzen sollte man vor Frost schützen?

Nicht jede Pflanze muss vor tiefen Temperaturen geschützt werden, aber Frostschutz ist besonders bei empfindlichen Pflanzen wichtig. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Pflanzen in Töpfen und Kübeln, Balkonpflanzen
  • Jungpflanzen, sowohl Gemüse als auch junge Gehölze
  • Frostempfindliche Gemüsepflanzen, die noch länger beerntet werden sollen
  • Im Gewächshaus vorkultivierte Pflanzen, die man im Herbst oder Frühjahr im Gartencenter kauft
  • Tropische Zimmerpflanzen
  • Obstbäume im Frühling, denn Spätfrost kann die Blüten schädigen
  • Rosen
  • Rasen, denn einige Gräser sind weniger winterhart als andere
  • Pflanzen, denen eine Winterhärtezone von 6 oder höher zugeordnet wird
Welkende Obstbaumblüten
Spätfrost kann bei Obstbäumen zu Ernteausfällen führen [Foto: agrofruti/ Shutterstock.com]

Tipp: Orientieren Sie sich beim Frostschutz an der Winterhärtezone Ihrer Region und an dem Winterhärtegrad der Pflanze. Welche Winterhärte Zierpflanzen sowie andere Kulturen haben, ist bekannt und wird durch Angabe der Winterhärtezone ausgedrückt. Dabei handelt es sich um ein geografisches Gebiet mit bestimmten klimatischen Bedingungen, die für das Wachstum und Überleben von Pflanzen wichtig sind. Gewächse, denen eine Winterhärtezone von 6 oder höher zugeschrieben wird, sollten bei uns unbedingt geschützt werden.

Ab welcher Temperatur sollte man Pflanzen abdecken?

Pauschal kann man die Frage nicht beantworten, ab welchen Temperaturen Pflanzen abgedeckt werden sollten. Dies lässt sich nur im Zusammenhang mit der Jahreszeit und den Eigenschaften der Pflanze klären. Gewächse, die sehr winterhart sind, müssen eventuell niemals vor Frost geschützt werden. Andere hingegen sind zwischen Herbst und Frühjahr oder nur im Frühjahr gefährdet, Frostschäden zu erleiden. Nicht jede Pflanze ist dabei gleich frosthart: Passen Sie daher Ihren Frostschutz immer den Umständen an.

Tipp: Pflanzen, die Sie im Frühjahr oder Herbst im Gartencenter gekauft haben und die eigentlich winterhart sind, fallen oft Frösten zum Opfer. Einerseits haben sie nämlich noch kein starkes Wurzelwerk ausgebildet und vertrocknen, da die kalte Luft dem Boden Feuchtigkeit entzieht. Zudem sind die Pflanzen noch nicht an die Umweltbedingungen im Freiland gewöhnt. Durch die warme Vorkultur sind sie oft besonders empfindlich und sollten vorsichtshalber ebenfalls geschützt werden.

Pflanzen-Frostschutz
Schutz bieten beispielsweise auch kleine Folientunnel

Pflanzen im Herbst und Winter vor Frost schützen

Im Herbst beginnt die Phase, in der man sich auf den Frostschutz vorbereiten sollten. Achten Sie auf den Wetterbericht und die Temperaturen. Die ersten Fröste der Saison treten in der Regel in klaren, windstillen Nächten auf – spätestens dann sollte man zur Tat schreiten.

  • Pflanzen können auch im Winter vertrocknen – achten Sie auf regelmäßiges Gießen, wenn der Boden aufgetaut ist. Staunässe sollte vermieden werden!
  • Bei langanhaltendem Frost und Wintersonne müssen immergrüne Gehölze, Rosen und wärmeliebende Gehölze geschützt werden. Decken Sie die Pflanzen nur mit luftdurchlässigen Materialien ein, wie zum Beispiel Frostschutzvlies oder Jute.
  • Wintergemüse nimmt zwar durch Kälte keinen Schaden, aber man kann das Gemüse dennoch abdecken, um trotz des Schnees problemlos weiter ernten zu können.
  • Bei der Überwinterung von Topf-, Balkon- und Kübelpflanzen ist zu beachten, dass es den meisten Topfpflanzen schadet, zu warm zu überwintern. Informieren Sie sich daher zu der jeweiligen Pflanze, welche Überwinterungsbedingungen sie benötigt.
  • Pflanzen ab Winterhärtezone 6 abdecken.
  • Um die Frosttrocknis zu verhindern, kann der Boden gemulcht und an frostfreien Tagen gegossen werden. Frosttrocknis führt zu Wassermangel bei Pflanzen, denn die Blätter transpirieren Wasser, können aber durch den gefrorenen Boden kein neues Wasser aufnehmen und verwelken schließlich. Vor allem Flachwurzler wie Rhododendron sind besonders betroffen. Denn ihre Wurzeln reichen nicht tief in den Boden, wo sich pflanzenverfügbares Wasser befindet.
  • Rosen anhäufeln.
  • Der Rasen wird geschützt, indem man ihn im Herbst mit einem kaliumbetonten Dünger versorgt. Kalium sorgt für eine höhere Widerstandskraft der Pflanzen und macht sie stark für die kalte Jahreszeit. Dafür eignen sich spezielle Herbstdünger wie unser Plantura Bio-Herbstrasendünger mit Langzeitwirkung besonders gut. Die enthaltenen Nährstoffe müssen erst im Boden zersetzt und für die Pflanzen verfügbar gemacht werden. Dadurch werden die Gräser über drei Monate hinweg schonend und langfristig versorgt.
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Pflanzen im Frühjahr schützen

Pflanzen sollten im Frühling bis zu den Eisheiligen (12. bis 15. Mai) vor Frost geschützt werden – denn bis dahin besteht die Gefahr von Nachtfrösten.

  • Decken Sie Ihre Pflanzen bis zu den Eisheiligen nachts ab, beispielsweise mit Frostschutzvlies.
  • Kübel- und Topfpflanzen sollten erst ab Mitte Mai durchgängig rausgestellt werden. Sie können jedoch zuvor schon tagsüber ins Freie gestellt werden.
  • Schützen Sie auch die Blüten von Obstbäumen vor Spätfrösten – eine gute Möglichkeit bilden dazu Frostschutzkerzen.
  • Behalten Sie die tägliche Wettervorhersage genau im Auge. Wenn Temperaturen nach wärmeren Perioden nochmals fallen sollen, ist es wichtig die Pflanzen vor Frost zu schützen.

Tipp: Auch wenn schon vor den Eisheiligen Frühjahrspflanzen verkauft werden, sollten Sie noch mit der Bepflanzung der Beete bis nach diesem Datum warten oder die Pflanzen bis dahin vor Frost schützen.

Winterschutz für Pflanzen: Diese Möglichkeiten gibt es

Es stehen verschiedene Möglichkeiten und Materialien zur Auswahl, mit denen Pflanzen vor Frost geschützt werden können. Wussten Sie, dass auch Schnee ein natürlicher Frostschutz für Pflanzen ist? Er wirkt nämlich isolierend – genauso wie auch einige der Materialien, die wir Ihnen nun vorstellen.

Überwinterungszelt für Pflanzen
Winterschutzzelte können auch im Freien aufgestellt werden [Foto: Iosif Gromadko/ Shutterstock.com]

Winterschutzzelte für Pflanzen

Winterschutzzelte sind Pflanzzelte aus Folie, in denen Pflanzen über den Winter eingelagert werden können. Sollte es besonders kalt werden, kann zusätzlich Wärme in das Zelt eingeleitet werden. Geeignet hierfür ist eine Pflanzenheizung, ein Frostwächter oder auch Kerzen. Ein guter Einsatzort für Winterschutzzelte sind bedingt winterharte Kübelpflanzen im Freien. Sie lassen sich allerdings auch im Frühjahr zur Vorkultur von Jungpflanzen verwenden. Die Zelte gibt es in verschiedenen Größen, sie sind lichtdurchlässig und können wiederverwendet werden. Ihr Nachteil liegt im vergleichsweise hohen Preis.

Frostschutzvlies

Frostschutzvliese für den Garten bestehen aus einem sehr leichten Kunststoffmaterial, welches wasser- und luftdurchlässig ist. Unter dem Vlies bildet sich durch Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit eine dünne Eisschicht, wodurch die Abstrahlung von Bodenwärme verhindert wird. Zur Vermeidung von Plastik kann auch auf Vlies aus 100 Prozent Schafwolle zurückgegriffen werden. Diese bringen aber leider einen Nachteil mit: Sie bauen sich biologisch ab und können nicht erneut benutzt werden.
Es gibt auch dickes Bauvlies, das besser isoliert und nicht so schnell reißt wie das Vlies für den Garten. Jedoch ist Bauvlies nicht lichtdurchlässig und muss bei Pflanzen, die im Winter Licht benötigen, tagsüber aufgedeckt werden. Vlies ist vielseitig einsetzbar, zum Beispiel können damit Gemüsekulturen und Jungpflanzen geschützt werden. Sie können mit dem Vlies auch frostempfindlichere Gehölze isolieren. Wickeln Sie das Vlies einfach um die Gehölze und binden Sie es fest.

Wintervlies für Pflanzen
Mit Vlies können Pflanzen beispielsweise geschützt werden [Foto: Tanja Esser/ Shutterstock.com]

Kokosmatten als Winterschutz

Kokosmatten bestehen aus einem sehr strapazierfähigen Material, das aus der äußeren Hülle der Kokosnuss gewonnen wird. Sie können ähnlich wie Frostschutzvlies um Pflanzen oder Kübel gewickelt werden. Als regionale Alternative empfiehlt es sich, Matten aus Hanf zu benutzen. Diese sind strapazierfähiger als das Vlies für den Garten, jedoch sind sie nicht lichtdurchlässig und haben in der Regel einen höheren Preis als Frostschutzvlies.

Hanfmatte
Hanfmattern gibt es in unterschiedlichen Größen und Dicken [Foto: Olga_Ionina/ Shutterstock.com]

Tannenreisig als Winterschutz

Reisig von Tannen oder Fichten kann ebenfalls gut als Winterschutz benutzt werden. Es wird beispielsweise um die Veredelungsstellen von Rosen drapiert, indem man es kugelförmig biegt und ineinandersteckt. Dadurch wird der Boden isoliert und Wind verwirbelt, sodass er weniger schneidend und schädlich für die empfindlichen Teile der Pflanze ist. Mit Tannenreisig können Sie auch eingezogene Stauden oder Kübel abdecken. Flächig auf Beete gelegt, hat es vor allem dekorativen Wert.

Tannenreisig
Tannenreisig als Frostschutz sieht dekorativ aus [Foto: S.O.E/ Shutterstock.com]

Mulch als Winterschutz

Das Mulchen empfiehlt sich, um auch den Boden und die sich darin befindenden Wurzeln und Überdauerungsorgane von Pflanzen zu schützen. Mit Materialien wie Laub, Stroh und Rindenmulch wird Wärme und Feuchtigkeit im Boden bewahrt. Zusätzlich schützt Rindenmulch wie beispielsweise unsere Plantura Bio-Pinienrinde vor Erosion und Verschlämmung des Gartenbodens. Zudem wird der Boden nachhaltig mit Kohlenstoff für den Humusaufbau versorgt. Die Rinde von Pinien überzeugt durch hohe Langlebigkeit, geringe Schwermetallbelastung und den niedrigen Säuregehalt. Der Umwelt zuliebe wird unsere Bio-Pinienrinde nachhaltig in der EU hergestellt.

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Jute als Winterschutz für Pflanzen

Jute ist eine langlebige Naturfaser, aus der Säcke oder Tücher hergestellt werden. Sie kann ähnlich wie das Winterschutzvlies angewendet werden. Jutesäcke lassen einfach über Kronen von Pflanzen stülpen oder Pflanzkübel darin einpacken. Immergrüne Pflanzen sollten jedoch nicht durchgängig über den Winter eingepackt werden, denn Jute ist nur schwach lichtdurchlässig. Jutesäcke werden schon lange als Winterschutz für Rosen verwendet – in früheren Zeiten wurden einfach alte Kartoffelsäcke übergestülpt. Heutzutage gibt es Jute in unterschiedlichsten Farben.

Jute als Frostschutz
Jute kann mithilfe von Ästen wie ein Zelt um frostempfindliche Pflanzen drapiert werden [Foto: Carmen Hauser/ Shutterstock.com]

Frostschutzfolie für Pflanzen

Frostschutzfolie ist eine Luftpolsterfolie aus durchsichtigem Kunststoff. Durch die Luftkammern entsteht ein isolierender Effekt. Leider ist durch den Kunststoff kein Wasser- und Luftaustausch möglich, wodurch die Pflanzen zu früh austreiben und anfälliger für Frost und Krankheiten werden. Drapieren Sie die Folie daher besser nicht um die Pflanze, sondern um den Pflanzkübel. Denn auch dieser muss im Winter vor dem Durchfrieren geschützt werden. Wenn Sie Pflanzen direkt mit der Folie schützen möchten, sollten Sie diese nur kurzzeitig, etwa bei Nachtfrösten im Frühjahr, einsetzen und regelmäßig lüften.

Pflanzen unter einer Luftpolsterfolie
Die Luftkammern in Frostschutzfolie wirken isolierend [Foto: DyrElena/ Shutterstock.com]

Frostschutzkerzen

Frostschutzkerzen werden bei Spätfrostgefahr im Frühling im Obstanbau aufgestellt, wenn sich bereits Blüten bilden. Die Zeit im April ist dabei eine sehr kritische Phase. Stellen Sie die Kerzen in Nächten, in denen die Temperaturen unter 0 °C fallen, spät abends auf. Gegen 8 Uhr morgens ist die größte Kälte dann meist wieder vorbei. Die Kerzen können eine Temperaturerhöhung von bis zu 3 °C erbringen, wenn pro 20 Quadratmetern ein bis zwei Frostschutzkerzen aufgestellt werden.

Frostschutzkerzen beim Weinbau
Auch im Weinbau finden Frostschutzkerzen ihre Verwendung bei Spätfrost [Foto: dangui89/ Shutterstock.com]

Richtiges Düngen für frostharte Pflanzen

Im Sommer sollten Pflanzen nicht mehr stickstoffbetont gedüngt werden, sondern kaliumbetont – dadurch werden die Pflanzen widerstandsfähig und können den Winter besser überstehen. Kalium wird im Zellsaft der Pflanze eingelagert und erhöht den Salzgehalt, wodurch der Gefrierpunkt herabgesetzt wird und die Frosthärte ansteigt. Verzichten Sie dabei auf hohe Stickstoffgaben im Herbst. Diese wirken wachstumsfördernd, die Pflanze treibt zu früh aus und ist wieder frostempfindlicher. Zudem wirkt Ammonium in stickstoffbetonten Düngern aufnahmehemmend gegenüber Kalium. Viele Kalidünger enthalten jedoch Chlorid, worauf viele Gartenpflanzen empfindlich reagieren. Wenn Sie noch auf der Suche nach einem hochwertigen Dünger sind, können Sie in unserem Plantura Shop vornehmlich organische Bio-Dünger kaufen, die Ihre Pflanze das ganze Jahr über optimal mit Nährstoffen versorgen.

Anhäufeln

Schützen Sie im Winter Stauden und die empfindlichen Veredelungsstellen von Gehölzen, indem eine dicke Schicht Erde oder Mulch angehäufelt wird. Vor allem an den Veredelungsstellen von Rosen ist dies eine wichtige Frostschutz-Maßnahme.

Frostschutz durch Mulch
Durch das Anhäufeln von Mulch werden die Veredelungsstellen von Rosen geschützt [Foto: photowind/ Shutterstock.com]

Nicht alle Pflanzen sollten draußen vor Frost geschützt werden. Bei einigen lohnt es sich, sie direkt in ein wärmeres Winterquartier zu bringen. Worauf es dabei zu achten gilt, erfahren Sie in unserem Spezialartikel zum Überwintern vom Pflanzen.