Heimische Wildkräuter: Liste heimischer Heil- & Gewürzkräuter

Katja
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Ich habe Landschaftsökologie studiert und habe durch mein Studium die Liebe zu Pflanzen entdeckt. Pflanzen sind nicht nur schön, sondern faszinieren mich auch durch ihre unterschiedlichen Überlebensstrategien. Um mir etwas Natur in die Wohnung zu holen, hege und pflege ich meine Zimmerpflanzen und Kräuter auf jeder verfügbaren Fensterbank.

Lieblingsobst: Rhabarber und alle Arten von Beeren
Lieblingsgemüse: Zwiebeln und Knoblauch

Sie sind pflegeleicht, schön, lecker und können bei den unterschiedlichsten Beschwerden lindernde Wirkungen entfalten: Die Rede ist natürlich von unseren heimischen Wildkräutern.

heimische Wiesenkräuter
Bunte Blumenwiesen sind gut für unsere Insekten [Foto: Alex Cofaru/ Shutterstock.com]

Viele Wildkräuter wachsen bestimmt schon in Ihrem Garten, andere findet man am Wegesrand. Bei den zahlreichen Aromen und Verwendungsmöglichkeiten lohnt sich aber auch der gezielte Anbau. Alle Wildkräuter sind zudem wertvoll für unsere Tierwelt, insbesondere für die Insekten.

Was versteht man unter Wildkräutern?

Unter Wildkräutern versteht man wild wachsende, krautige Pflanzen, die, anders als Zierpflanzen, nicht aus menschlicher Züchtung hervorgegangen sind. Wildkraut ist zudem ein positiver Begriff für Beikraut oder Unkraut. Aufgrund jahrhundertelanger Anpassung sind Wildkräuter wichtige Nahrungsquellen für unsere Insekten. Diese gegenseitige Anpassung von Pflanzen und Insekten nennt man Koevolution. Heimische Insekten können mit den Blüten vieler neuer Zierpflanzen wenig anfangen, weil sie die falsche Form, Größe oder einen unattraktiven Duft haben. Viele Wildkräuter lassen sich hervorragend in der Küche verwenden und können als Heilpflanzen eingesetzt werden.

Verwendung von heimischen Wildkräutern
Aus den meisten Wildkräutern kann man leckere Gerichte zaubern [Foto: Irina Wilhauk/ Shutterstock.com]

Liste heimischer Wildkräuter

Von den circa 10.000 verschiedenen Pflanzenarten in Deutschland sind etwa 3.500 Blühpflanzen. Zu ihnen gehören auch unsere heimischen Wildkräuter, die man teilweise einfach am Wegesrand finden kann, jedoch häufig übersieht.

Tipp: Einige der aufgeführten Wildkräuter sind einjährig. Das heißt, sie treiben nicht einfach wieder aus, sondern müssen durch Samen vermehrt werden. Falls Sie die Blüten oder Früchte ernten, sollten Sie die Pflanzen also im nächsten Jahr wieder aussäen. Wenn die Blüten an der Pflanze verbleiben, vermehren sich die Wildkräuter meist durch Selbstaussaat.

1. Bärlauch

Eines der bekanntesten heimischen Wildkräuter ist der Bärlauch (Allium ursinum), der im Frühjahr einen intensiven Duft nach Knoblauch verströmt. Die jungen Blätter der ausdauernden, krautigen Pflanze kann man essen und zum Beispiel zu Pesto verarbeiten. Seine Inhaltsstoffe sollen bei Verdauungsproblemen heilsam sein. Bärlauch wird ab März geerntet, noch bevor er im April oder Mai zur Blüte kommt. Er blüht weiß und kann auch im Garten an ein schattiges und feuchtes Plätzchen gepflanzt werden. Nicht verwechseln sollte man den Bärlauch mit dem giftigen Maiglöckchen (Convallaria malaris), das sehr ähnlich aussehende Laubblätter besitzt.

Bärlauch am Waldboden
Bärlauch wächst in Wäldern [Foto: weha/ Shutterstock.com]

2. Borretsch

Die Blätter von Borretsch (Borago officinalis) schmecken nach Gurken, weshalb die Pflanze auch Gurkenkraut genannt wird. Der Borretsch besitzt sternförmige, stahlblaue Blüten, die ihn auch als Zierpflanze prädestinieren. Ein feuchter, kalkiger Standort in der Sonne ist für den Borretsch ideal. Neben den frischen Blättern kann man auch die Blüten in der Küche verwenden und zum Beispiel zur Dekoration auf Desserts oder in Salate geben. Als Heilkraut kommt der Borretsch vor allem bei Hautproblemen wie Neurodermitis oder Juckreiz zum Einsatz und soll eine entzündungshemmende Wirkung haben. Da der Borretsch eine einjährige, krautige Pflanze ist, muss er im nächsten Jahr erneut ausgesät werden.

heimische Kräuter
Der Borretsch besitzt wunderschöne Blüten [Foto: matteo sani/ Shutterstock.com]

3. Brennnessel

Die Große Brennnessel (Urtica dioica) zählt zu den Wildkräutern, die im Allgemeinen eher unbeliebt sind. Das liegt wohl hauptsächlich an den Brennhaaren, die unter anderem Ameisensäure enthalten. Diese Säure ist wiederum für das Brennen auf der Haut verantwortlich. Abgesehen davon ist die Brennnessel jedoch vielseitig in der Küche verwendbar und ist zudem eine wichtige Futterpflanze für die Raupen heimischer Schmetterlinge. Ihre Blüten sind unscheinbar, lassen sich aber in der Pfanne rösten und als knusprige Zutat in Salate mischen. Die Blätter selbst schmecken angebraten köstlich herzhaft oder können roh in Smoothies und Salaten zum Einsatz kommen. Natürlich ist Brennnessel-Tee als harntreibende Medizin bei Blasenentzündungen besonders bekannt. Halbschattige und stickstoffreiche Plätze sind für die Brennnessel ideal. Die Brennnessel wurzelt tief und bildet über ihr Rhizom Ausläufer, weshalb sie sich schnell und stark ausbreiten kann.

Brennessel-Blätter
Der schlechte Ruf eilt ihr voraus, dabei enthält die Brennnessel viele gesunde Inhaltsstoffe [Foto: vaivirga/ Shutterstock.com]

4. Gänseblümchen

Jeder kennt das Gänseblümchen (Bellis perennis), denn es wächst in fast jedem Garten oder Park von ganz allein und blüht praktisch das ganze Jahr über. Dass man die Blüten der ausdauernden, krautigen Pflanze auch essen kann und das Gänseblümchen sogar in der Heilkunde eingesetzt wurde, wissen hingegen nur wenige Menschen. Zusammen mit anderen Wildkräutern peppt das Gänseblümchen Salate und Kräuterquarks auf. Der Verzehr der Blüten wirkt appetitanregend und entzündungshemmend. Gänseblümchen sind recht anpassungsfähig und siedeln sich schnell von alleine dort an, wo sie ausreichend gute Wuchsbedingungen finden. Erscheinen die weißen Blüten also nicht von selbst bei Ihnen im Rasen, lassen sie sich vermutlich aufgrund unpassender Standortbedingungen auch nicht künstlich ansiedeln. Sie können dann nur versuchen, den Boden hinsichtlich Feuchte, Nährstoffgehalt und Belichtung zu optimieren – auf großen Rasenflächen ist dies aber ein aufwändiges Unterfangen.

Gänseblümchen auf Wiese
Gänseblümchen findet man praktisch überall [Foto: Gurcharan Singh/ Shutterstock.com]

5. Gundermann

Ebenfalls in vielen Gärten verbreitet ist der Gundermann (Glechoma hederacea). Er besitzt violette Lippenblüten und wächst kriechend über den Boden. Er kann deshalb auch wunderbar als Bodendecker eingesetzt werden. Der Gundermann zählt zu den Frühblühern und zeigt seine Blüten schon ab April. Halbschattige oder schattige Lagen mit nährstoffreichen und frisch-feuchten Böden werden bevorzugt. Das Aroma des Gundermanns ist leicht scharf, aber auch bitter und in gewisser Weise der Minze ähnlich. Verwendet wird er vor allem für Wildkräutersalate und Kräuterbutter. Er wirkt schleimlösend und harntreibend und kann bei Husten und Darmbeschwerden eingesetzt werden. Die ausdauernde und krautig wachsende Pflanze bildet zahlreiche Ausläufer und breitet sich so schnell im Garten aus.

einheimische Kräuter
Optisch und geschmacklich kann der Gundermann überzeugen [Foto: KanphotoSS/ Shutterstock.com]

6. Giersch

Viele Wildkräuter wie der Giersch (Aegopodium podagraria) sind in Gärten nicht gern gesehen, obwohl sie sehr vielseitig sind. Mit der alten Regel „Drei, drei, drei – bist beim Giersch dabei“ können Sie auch bei der Ernte nichts falsch machen: Giersch besitzt einen dreikantigen Stängel und dreiteilige Blätter, die jeweils noch einmal dreigeteilt sind. So kann man den Giersch von allen anderen Doldenblütlern unterscheiden. Viele Vertreter der Pflanzenfamilie sehen nämlich sehr ähnlich aus, einige sind aber giftig. Seine weißen Doldenblüten verleihen jedem Garten eine naturbelassene Atmosphäre. Giersch enthält Vitamin A und C sowie Kalzium, Magnesium und viele weitere Inhaltsstoffe und kann einfach auf einem Butterbrot oder in Suppen und Salaten verspeist werden. Aus dem wuchernden Rhizom entspringen weitere Pflanzen, sodass es ratsam ist, den krautigen, mehrjährigen Giersch durch eine Wurzelsperre in seiner Ausbreitung zu beschränken.

Tipp: Den Giersch gibt es sogar als Zierpflanze. Die Sorte ‘Variegata’ kommt mit weiß-grün panaschierten Blättern daher und ist besonders dekorativ.

heimischer Giersch
Die dreigeteilten Blätter sind typisch für den Giersch, hier sieht man die Sorte ‘Variegata’ [Foto: Viktollio/ Shutterstock.com]

7. Kamille

Sie ist vor allem für ihre schmerzlindernde Wirkung bekannt. Dafür wird aus den Kamillenblüten Tee hergestellt. Die Rede ist natürlich von der Echten Kamille (Matricaria recutita). Wie Gänseblümchen und Margarite hat auch die Kamille weiße Korbblüten mit gelber Mitte. Sie duftet angenehm und steht gerne an sonnigen, mäßig feuchten und nährstoffreichen Standorten. Es handelt sich um eine einjährige, krautige Pflanze, die jedes Jahr neu gesät werden muss. Die Blüten schmecken mild süßlich, die Blätter dezent würzig. Man kann sie zum Beispiel in Wildkräutersalaten verwenden.

heimische Heilkräuter
Kamillentee wird aus dieser hübschen Pflanze gemacht [Foto: pilialoha/ Shutterstock.com]

8. Knoblauchsrauke

Ein weiterer Vertreter der heimischen Wildkräuter ist die Knoblauchsrauke (Allaria petiolata), die wie der Bärlauch nach Knoblauch duftet. Allerdings ist der Geschmack weniger stark ausgeprägt. Die Knoblauchsrauke mag es halbschattig und leicht feucht und kann in vielen lichten Laubwäldern gefunden werden. Dort verbreitet sich die zwei- bis mehrjährige, krautige Pflanze am Wegesrand meist stark. Der Kreuzblütler bildet zwischen April und August kleine weiße Blüten. Wer die Knoblauchsrauke anpflanzen möchte, sollte beachten, dass es sich um einen Kaltkeimer handelt. Die Wurzeln und Samen sind übrigens ebenfalls essbar, wobei sich aus letzteren mit Essig und Salz eine senfartige Creme zubereiten lässt.

Wildkraut Knoblauchsrauke
Die Blätter der Knoblauchsrauke schmecken gut im Salat

9. Kornblume

Die einjährige Kornblume (Cyanus segetum) überzeugt eher mit ihrem Aussehen als mit ihrem Geschmack. Die Blüten sind zwar essbar, aber nicht besonders geschmacksintensiv. Sie werden häufig zur Dekoration von Speisen verwendet. Die Kornblume wuchs früher mitten auf dem Getreidefeld, heute findet man sie nur noch selten in der Agrarlandschaft. Die einjährige Pflanze bevorzugt sonnige und humusreiche, gut drainierte Standorte und sollte nicht auf besonders nähstoffreichen Böden ausgesät werden.

heimische Wildkräuter
Bienen lieben Wildkräuter wie die Kornblume

10. Löwenzahn

Ähnlich wie das Gänseblümchen findet sich auch der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum officinale sect. Ruderalia) in vielen Gärten und auf Wiesen in Parks. Man erkennt ihn sofort an seiner gelben Blüte und den charakteristischen Blättern. Nach dem Verblühen entwickelt sich die allseits bekannte Pusteblume. Die krautige Pflanze ist mehrjährig und treibt aus der Blattrosette wieder aus. Es gibt viele verschiedene Pflanzenarten, die im Volksmund als Löwenzahn bezeichnet werden, jedoch teilweise ganz anderen Gattungen angehören. Aus Löwenzahn kann man zum Beispiel Löwenzahnhonig herstellen, der ohne die Waben von Bienen auskommt.

Löwenzahn-Blume
Löwenzahn ist auch bei Kindern beliebt, da er sich zur Pusteblume entwickelt [Foto: Ihor Hvozdetskyi/ Shutterstock.com]

11. Rotklee

Ein wichtiger Vertreter heimischer Kräuter ist der Rotklee (Trifolium pratense). Er blüht eher violett als rot und ist mit seinen kugeligen Blütenköpfen ein schöner Farbtupfer in jeder Wiese. Klee zählt zu den sogenannten Leguminosen und kann Stickstoff mit Hilfe stickstoffbindender Bakterien fixieren. So kann der Rotklee auch auf stickstoffarmen Böden wachsen oder eingesetzt werden, um armes Substrat wieder mit Stickstoff anzureichern. Es handelt sich um eine krautige, ein- bis zweijährige Pflanze. Im Garten wächst der Rotklee an sonnigen oder halbschattigen, leicht feuchten Orten. Die jungen Keimlinge des Rotklees schmecken leicht nussig und werden aufgrund ihres hohen Vitamingehaltes geschätzt. Aber auch Blätter und Blüten ausgewachsener Pflanzen sind essbar und helfen bei Durchfall und Menstruationsbeschwerden.

einheimische Wildkräuter
Rotklee ist auf vielen Wiesen ein Hingucker [Foto: Stefan Rotter/ Shutterstock.com]

12. Schafgarbe

Wer unter Verdauungsproblemen leidet, kann bei der großen Auswahl der Wildkräuter auch zur Schafgarbe (Achillea millefolium) greifen. Sie wächst in nahezu jeder Wiese und kann an ihren fein gefiederten Blättern erkannt werden, die ihr auch den Namen Tausendblatt eingebracht haben. Sie entwickelt zahlreiche weiße Einzelblüten, die in einer Dolde angeordnet sind. Die Schafgarbe bevorzugt trockene Standorte mit hoher Sonneneinstrahlung und vielen Nährstoffen im Boden. Über das Rhizom werden Ausläufer gebildet, sodass sich die krautige, ausdauernde Pflanze schnell ausbreiten kann. Aus den Blüten kann man Sirup kochen oder die jungen Blätter in Salaten verwenden. Sie sind jedoch nicht besonders aromatisch und schmecken leicht bitter. Die oberirdischen Pflanzenteile können als Tee aufgebrüht werden und unterstützen die Verdauung.

heimische Gewürzkräuter
Die Schafgarbe kann ebenfalls in der Küche verwendet werden [Foto: Vera Dolezalova/ Shutterstock.com]

13. Spitzwegerich

Mit seiner unscheinbaren Blüte kommt einem beim Thema Wildkräuter der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) nicht direkt in den Sinn. Er wächst oft am Wegesrand, woher er wohl auch seinen Namen hat, ist krautig und treibt mehrere Jahre nacheinander wieder aus. Seine länglichen, spitzen Blätter enthalten schleimlösende und entzündungshemmende Stoffe, weshalb sie als Heilkraut Verwendung finden. Man kann sie außerdem zerreiben und auf Mückenstiche auftragen, um den Juckreiz zu mindern. Die jungen Blütenstände lassen sich gut anbraten und schmecken nussig. Spitzwegerich können Sie problemlos an feuchte und sonnige Standorte im Garten pflanzen.

Wildkraut Spitzwegerich
Der Spitzwegerich schmeckt nussig

14. Vogelmiere

Ähnlich wie das Gänseblümchen blüht die Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media) meist ganzjährig und zeigt ihre sternartigen weißen Blüten. Achten Sie bei der Aussaat auf einen nährstoffreichen Boden, wobei die Vogelmiere sowohl Sonne als auch Schatten verträgt. Die Gewöhnliche Vogelmiere ist ein einjähriges Gewächs und muss wieder ausgesät werden. Frisch auf dem Butterbrot kann man die leicht nach Mais und Erbsen schmeckende Pflanze am besten genießen. Auch einen Vogelmieren-Tee bereitet man aus frischen Blättern zu und trinkt ihn zum Beispiel zur Linderung von Husten.

Wildkräuter in Deutschland
Die Vogelmiere hat einen interessanten Geschmack [Foto: Orest lyzhechka/ Shutterstock.com]

15. Wilde Möhre

Viele wissen gar nicht, dass unsere heutige Speisemöhre ursprünglich von der Wilden Möhre (Daucus carota) abstammt. Beim Zerreiben der Blätter steigt einem jedoch direkt der möhrige Duft in die Nase. Auf einem sonnigen Standort mit durchlässigem, sandigem Boden fühlt sich die Wilde Möhre am wohlsten. Auch sie gehört zu den Doldenblütlern und bildet weiße Blüten, an denen sich, wie bei allen Wildkräutern, auch Insekten erfreuen. Die Wurzeln der Pflanze kann man wie eine Karotte verwenden, Blätter und Samen nutzt man zum Würzen. Die Wilde Möhre ist zweijährig. Die Wurzel sollte im Herbst des ersten Standjahres, also im Jahr der Aussaat geerntet werden. Die Blüte bildet sich erst im zweiten Jahr und wird dann leider verhindert.

heimische Wilde Möhre
Aus der Wilden Möhre wurde später unsere Speisemöhre [Foto: Martien van Gaalen/ Shutterstock.com]

Obwohl Sie mit heimischen Wildkräutern schon viel für die Insektenwelt tun, gibt es auch Gewächse, die speziell für Schmetterlinge geeignet sind. Wir stellen die 10 schmetterlingsfreundlichsten Pflanzen vor.

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