Nachhaltiger Garten: Die wichtigsten Tipps für naturnahe Gärtner
Frederike
Frederike
Ich habe Agrarwissenschaften studiert und bin ein richtiges Dorfkind. Zuhause habe ich einen kleinen Gemüsegarten, den ich hege und pflege, und verbringe die Zeit am liebsten draußen. Wenn ich nicht gerade im Freien bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Meine Liebe gilt aber nicht nur Pflanzen und dem Schreiben, sondern auch ganz besonders der Tierwelt.
Lieblingsobst: Johannis- und Himbeeren. Lieblingsgemüse: Schwarzwurzeln, Wirsing und Kartoffeln.
Ein nachhaltiger Garten lässt sich mit diesen Tipps sehr einfach gestalten. Wir zeigen wie jeder es schaffen kann ökologisch zu gärtnern.
Gärtnern gehört für viele wohl zu den umweltfreundlichsten Hobbys überhaupt, schließlich ist man viel in der Natur und kümmert sich darum, dass alles wächst und gedeiht. Leider sieht die Realität häufig anders aus: Plastiktöpfe, mineralische Dünger und sogar Blumenerde sind häufig alles andere als nachhaltig und schaden auf Dauer sogar unserer Umwelt. Zum Glück gibt es einige Ideen, wie wir unsere Umweltsünden aus dem Garten verbannen können – die besten Tipps, um seinen Garten nachhaltiger zu gestalten, finden Sie hier.
Sie wollen etwas für die Umwelt tun? Fangen Sie doch in Ihrem eigenen Garten an – wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und einfach zum nachhaltigen Gärtner werden.
1. Artenvielfalt anstatt Kiesbeet
Kiesbeete und englischer Rasen sind nach wie vor in vielen Gärten anzutreffen – pflegeleicht und trotzdem stets sauber und ordentlich eignen sie sich perfekt für Gärtner, die nicht allzu viel Zeit haben. Für die Natur sind solche Gärten allerdings ein Graus, denn besonders Nützlinge wie Bienen oder Hummeln finden hier nicht genug Nahrung. Glücklicherweise gibt es tolle Alternativen, die sich nicht nur in Sachen Optik, sondern auch in puncto Zeitaufwand mit Kiesbeet und Co. messen können: Wie wäre es beispielsweise mit einer schönen Blumenwiese? Einmal ausgesät braucht diese kaum noch Pflege und ist nicht nur insektenfreundlich, sondern begeistert auch Menschen mit ihrer Blütenpracht. Auch Laubhaufen, Altholz oder wilde Hecken haben nicht nur ihren ganz eigenen Charme, sondern sorgen auch für Artenvielfalt im Garten.
2. Nachhaltige Pflanzenschutzmittel nutzen
Im Garten lauern viele Gefahren für unsere geliebten Pflanzen: Blattläuse, Schnecken, Pilzkrankheiten – die Liste der Schädlinge und Krankheiten ist lang. Doch wer zu chemischen Keulen greift, schadet nicht nur der Umwelt, sondern gefährdet auch Nützlinge und die eigene Gesundheit. Zum Glück gibt es nachhaltige Alternativen, um ökologisch zu gärtnern.
Nützlinge wie Marienkäfer oder Florfliegen sind natürliche Feinde von Blattläusen und anderen Schädlingen. Sie lassen sich durch insektenfreundliche Pflanzen anlocken und mit Nisthilfen im Garten unterstützen. Pflanzenstärkungsmittel aus Ackerschachtelhalm, Brennnessel und Rainfarn stärken die Widerstandskraft der Pflanzen. Wie man beispielsweise selbst ein Pflanzenstärkungsmittel mit Brennnesseln ansetzt, erklären wir in unserem Spezialartikel zur Brennnesseljauche. Falls man selbst keine Zeit hat, eine Jauche anzusetzen, sind auch im Handel alternative Produkte wie unser Plantura Bio-Brennnessel Extrakt verfügbar. Regelmäßiges Gießen und Unkraut entfernen, eine gute Durchlüftung und der Einsatz von Mulch können dabei helfen, Krankheiten und Schädlinge vorzubeugen. Etwa genauso wichtig ist die frühzeitige Erkennung von Schädlingen. Diese kann durch eine regelmäßige Überprüfung der Pflanzen erzielt und mithilfe von Pheromonfallen oder Gelbtafeln unterstützt werden. Biologische Pflanzenschutzmittel wie Neemöl, Spinnmilbenraubmilben und Schlupfwespen bekämpfen gezielt bestimmte Schädlinge.
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Damit der Garten auch im Sommer schön grün bleibt und nicht in der prallen Sonne austrocknet, stellen viele Gärtner den Rasensprenger an oder schleppen schwere Gießkanne durch die Beete. Dabei wird oft mehr von dem, besonders in Dürreperioden kostbaren, Wasser verschwendet, als viele glauben. Statt Trink- oder Brunnenwasser bietet es sich deshalb an, Regenwasser zu sammeln und dieses zum Gießen zu benutzen. In einer großen Tonne oder Zisterne lässt sich über Rillen das auf Dächer fallende Regenwasser sehr einfach für die spätere Nutzung im Garten sammeln. Das schont nicht nur die Natur und das Portemonnaie, sondern ist auch besser für die Pflanzen, da es im Regelfall deutlich kalkärmer ist. Doch auch das sparsame Gießen ist wichtig – besonders die passende Uhrzeit macht einen großen Unterschied im Wasserverbrauch: In den frühen Morgenstunden können die Pflanzen das Wasser am besten aufnehmen – in der prallen Mittagssonne verdunstet ein Großteil des kostbaren Nass dagegen, bevor es überhaupt mit der Pflanze in Berührung kommt. Zusätzlich kann durch die Ausbringung von Mulch zwischen den einzelnen Pflanzen die Wasserverdunstung über den Tag verringert werden. Auch der Rasensprenger sollte nach Möglichkeit vermieden werden, denn im Extremfall erreicht auch hier nur etwa ein Drittel des Wassers die Erde, während der Rest verdunstet – stattdessen hat sich das altbekannte Wässern mit der Gießkanne als deutlich wirksamer erwiesen. Als König der wassersparenden Bewässerungssysteme gilt allerdings die Tropfbewässerung direkt an der Pflanze. Vor allem in trockenen Gebieten sind solche Systeme vorteilhaft für die Nachhaltigkeit im Garten und mindern durch die geringere Bewässerungsintensität die Gefahr der Versalzung des Bodens.
4. Ökologisch gärtnern mit Mischkulturen
Wer selbst Gemüse im Garten zieht, statt es im Supermarkt zu kaufen, hat schon den ersten Schritt in Richtung Nachhaltigkeit getan. Umso ärgerlicher ist es, wenn Unkraut, Schädlinge oder gar Krankheiten die ganze Arbeit zunichtemachen. Schon ist der Griff zu chemischen Mittelchen nicht weit. Doch wer früh genug vorsorgt, kann alleine mit der Auswahl der richtigen Beetpartner in der sogenannten Mischkultur effektiv allerlei Übeltäter vertreiben und nachhaltig gärtnern. So schützt Basilikum (Ocimum basilicum) Tomaten (Solanum lycopersicum) vor Mehltau, Lavendel (Lavandula) beschützt Rosen (Rosa) vor Blattläusen und Ringelblumen (Calendula officinalis) vertreiben Nematoden, die sonst Kartoffel (Solanum tuberosum) und Kohl (Brassica) schaden. Sogenannte Bodendecker unterdrücken dagegen mit ihrem kriechenden Wuchs perfekt Unkraut und können sich sogar zum dekorativen Hingucker mausern. Und auch die Gründüngung durch den Anbau von Bienenfreund (Phacelia) oder Hülsenfrüchten (Fabacae) trägt dazu bei, dass wir für die Bodenverbesserung nicht mehr auf Chemie zurückgreifen müssen. Abgesehen von Alternativen zu chemischen Mitteln, bieten Mischkulturen im Garten auch eine fabelhafte Möglichkeit, die Artenvielfalt von Tieren sowie Pflanzen zu fördern und gleichzeitig die Nährstoffnutzung der Pflanzen effizienter zu gestalten. Wichtig ist hierbei auch die Beachtung der Fruchtfolge, zu der wir bereits einen Artikel in unserem Magazin haben. Wer sich also die Zeit nimmt, sein Gartenbeet ordentlich zu planen, kann so ganz einfach ökologisch gärtnern.
5. Düngen ohne Chemie
Damit das Gemüse auch wirklich gut wächst und die Rosen in ihrer ganzen Pracht blühen, greifen viele Gärtner schnell zu mineralischen Düngern. Leider gelten diese als ziemlich umweltschädigend: Bei der Herstellung wird eine große Menge Energie benötigt und zudem werden oft fossile Ressourcen abgebaut. Zusätzlich haben viele mineralische Flüssigdünger den Nachteil, dass sie schnell aus dem Boden herausgewaschen werden, sodass sie nicht nur die Pflanzen nicht ausreichend versorgen, sondern auch das Grundwasser mit Nitrat belasten können. Deshalb sollte man beim Kauf von Düngern auf vornehmlich organische Dünger setzen, wie unsere Plantura Bio-Dünger, die Ihre Pflanzen optimal versorgen, den Boden stärken und die Umwelt schonen. Ideal ist es dabei, wenn es sich beim ausgewählten Mittel um einen Langzeitdünger handelt, der über die Zeit langsam die Nährstoffe der Pflanze verfügbar macht und so der Gefahr von Auswaschung entgegnet. Bei Pflanzen, die im Topf wachsen, lassen sich auch einfach anwendbare organische Flüssigdünger nutzen, da hier die Gefahr der Auswaschung in das Grundwasser nicht besteht. Abgesehen davon gibt es auch gute organische Alternativen, die nicht nur umweltschonend sind, sondern sich auch noch einfach anwenden lassen. Der Kompost ist hier wohl das beste Beispiel: Übrig gebliebene Küchenreste und Gartenabfälle lassen sich durch das Kompostieren in einen hochwertigen Dünger verwandeln. Auch Pferdemist, Asche-Dünger, Eierschalen und sogar die Düngung mit Kaffeesatz sind umweltfreundliche Hausmittel, die Ihre Pflanzen stärken.
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Wenn es im Sommer richtig heiß wird, flüchten viele vom Garten ins Haus und hoffen dort auf eine kühle Brise. Doch oft findet man nicht einmal hier die ersehnte Abkühlung, außer man greift zu einem Ventilator oder verschwendet viel Strom an eine Klimaanlage. Einfacher und auch nachhaltiger ist es dagegen, die Temperatur mithilfe von Pflanzen zu senken: Winterharte Kletterpflanzen wie Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) an der Südseite der Hauswand können die Temperatur im Sommer innerhalb des Hauses um mehrere Grad absenken. Noch extremer ist dieses Phänomen bei Häusern mit Flachdach – bis zu 5 °C weniger werden hier gemessen. Optimal ist auch die Kombination aus einer extensiven Dachbegrünung und einer Solaranlage, denn diese verlieren oft ab einer Betriebstemperatur von 25 °C an Leistungsfähigkeit. Da sich Dächer, die beispielsweise mit Kies bedeckt sind, im Sommer extrem aufheizen, leidet die Effektivität. So kommt es vor, dass eine Solaranlage auf einem begrünten Dach bis zu einem Fünftel mehr Energie liefert als eine vergleichbare Fläche ohne Begrünung. Gleichzeitig kann eine Dachbegrünung auch die Luftqualität sowie die Kapazität, Regenwasser zu speichern, verbessern und bietet außerdem für Vögel und Insekten einen idealen Lebensraum.
7. Kompost für den ökologischen Garten
Kompost ist eine der besten Art und Weisen, die Stoffkreisläufe im Garten etwas zu schließen und so naturnäher zu gärtnern. Ein nachhaltiger Garten benötigt so wie alle anderen Gärten eine Nährstoffzufuhr, welche ein eigener Kompost super anbieten kann. Aus organischen Abfällen wie Rasenschnitt, Küchenresten und Laub lässt sich wertvoller Humus herstellen. Dieser verbessert nicht nur die Bodenqualität, sondern schont gleichzeitig die Umwelt. Der Kompost liefert Pflanzen wichtige Nährstoffe, fördert die Humusbildung und verbessert die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Er belebt die Bodenflora und -fauna und leistet so einen wertvollen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Es gibt verschiedene Kompostierungsmethoden, angefangen bei einem simplen Komposthaufen bis hin zum Einsatz von Thermokompostern. Ein entscheidender Faktor ist dabei die korrekte Balance zwischen braunen und grünen Materialien. Durch regelmäßiges Umschichten kann der Verrottungsprozess beschleunigt werden, wodurch der Kompost nach einigen Monaten im Garten verwendet werden kann.
8. Kreative Pflanzgefäße für den nachhaltigen Garten
Wer sich eigene Pflanzen nachzieht, kennt sie: Die kleinen roten oder schwarzen Plastiktöpfe, die man in jedem Gartenmarkt für die Aussaat neuer Pflanzen finden kann. Leider sind die Töpfe nicht besonders umweltfreundlich und bilden auch optisch keinen gelungenen Hingucker. Auch lassen sich die kleinen Töpfe oft nicht wiederverwenden, weil sie schnell brechen. Doch anstatt jedes Jahr neue zu kaufen, lassen sich in beinahe jedem Haushalt Dinge finden, die sich als nachhaltiges Aussaatgefäß eignen. Wie wäre es beispielsweise mit Eierschalen, einer ausgehöhlten Zitrone (Citrus x limon) oder einer Kokosnussschale? Diese besonderen Aussaatgefäße bilden auf der Fensterbank nicht nur einen besonderen Blickfang, sondern können auch mit dem Setzling das Beet beziehen und zersetzen sich dort ganz natürlich. Auch Joghurtbecher oder Konservendosen eignen sich super, um darin Keimlinge im Haus vorzuziehen oder Stecklinge zu vermehren. Man sollte bei der Nutzung einer solchen Topf-Alternative allerdings daran denken, Löcher in den Boden der Gefäße zu bohren. So kann Wasser gut abfließen und unerwünschte Staunässe vermieden werden.
9. Nachhaltige Blumenerde
Besonders Balkongärtner sind darauf angewiesen, Blumenerde zu kaufen. Aber auch im Garten kommt die gekaufte Erde gerne zum Einsatz, um beispielsweise beim Heranziehen der Setzlinge zu helfen. Was Wenige wissen: Viele Blumenerden sind echte Klimakiller. Und das liegt nicht (wie man vermuten könnte) an der Plastikverpackung, sondern am Inhalt. Tatsächlich enthält ein Großteil der im Handel erhältlichen Blumenerden Torf, welcher aus Hochmooren abgebaut wird. Dabei wird nicht nur das empfindliche Ökosystem der Hochmoore zerstört, das zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten beherbergt, sondern auch große Mengen CO2 freigesetzt, welches vorher natürlicherweise im Moor gespeichert war. Beim Kauf von Blumenerde sollte deshalb immer auf torfreduzierte Varianten zurückgegriffen werden. Beispiele für Bestandteile von Blumenerde, mit denen man klimafreundlich gärtnern kann, sind Kokos- und Holzfasern, Kompost oder Rindenhumus. Die Bio-Erden in unserem Plantura Shop sind alle torffrei, beziehungsweise torfreduziert. Außerdem werden sie nachhaltig produziert und sind unbedenklich für Menschen sowie Tiere.
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Möbel aus Holz und Wege aus Naturstein – ziemlich nachhaltig oder etwa nicht? Leider ist diese weit verbreitete Meinung ein tückischer Trugschluss: Denn viele Produkte müssen erst eine lange Reise auf sich nehmen, um bei uns in Deutschland verkauft zu werden. Besonders Tropenholz, das wegen seiner Robustheit gerne für Gartenmöbel verwendet wird, hat meist nicht nur weite Wege hinter sich, sondern wird auch direkt im Regenwald gewonnen, was fatale Folgen für das empfindliche Ökosystem hat. Greifen Sie lieber zu heimischen Hölzern wie Buche oder Esche – diese stehen dem tropischen Holz in puncto Robustheit dank neuer Behandlungsmethode während der Verarbeitung in nichts nach. Auch bei Natursteinen sollte man genau auf das Ursprungsland achten: Da in Deutschland abgebauter Naturstein oft recht teuer ist, bieten viele Märkte günstigen Importstein aus Fernost – meist aus China oder Indien – an. Durch die langen Transportwege vom Steinbruch bis nach Deutschland hinterlassen die Steine leider einen sehr großen ökologischen Fußabdruck und auch ethisch ist der Kauf der Steine meist nicht vertretbar, da in den Steinbrüchen oft Kinder unter unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen arbeiten müssen. Weitere Beispiele für Baumaterialien, mit denen sich der Garten umweltfreundlich gestalten lässt, sind beispielsweise Lehm oder Recyclingmaterialien.
11. Nachhaltig Gärtnern mit heimischen Pflanzen
Tropische Pflanzen im Garten werden immer beliebter. Aber auch klassische Zuchtblumen wie Rosen (Rosa) sind weiterhin auf dem Vormarsch – kein Wunder, schließlich bestechen diese Pflanzen oft mit einem eindrucksvollen Äußeren. Doch viele Gärtner bemerken schnell, dass die exotischen Schönheiten sehr krankheitsanfällig und pflegeintensiv sind, und auch Nützlinge haben an den hübschen Pflanzen keinen Spaß, da sie besonders bei Blumen mit gefüllten Blüten nicht genug Nahrung finden. Deshalb empfiehlt es sich, auf einheimische Bewohner zurückzugreifen. Alte Obstsorten sind beispielsweise oft sehr robust und mit ihrer Blütenpracht bei Insekten heiß begehrt. Auch einheimische Pflanzen wie die Sonnenblume (Helianthus annuus), Nachtkerzen (Oenothera) oder Malven (Malva) können nicht nur mit ihrer Optik punkten, sondern dienen auch vielen Tieren als Nahrungsquelle. Kräuterpflanzen wie Oregano oder Thymian sind sowohl für Insekten als auch für uns nützlich und können den Garten ökologischer gestalten als so manche Exoten.